mit Terror gegen Terror...
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Eröffnet am: | 17.08.10 09:45 | von: LumpiPumpi | Anzahl Beiträge: | 1 |
Neuester Beitrag: | 17.08.10 09:45 | von: LumpiPumpi | Leser gesamt: | 2.301 |
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...langsam erreichen wir das Niveau der Terroristen und überwinden auch noch die letzten Rechtstaatlichen Barrieren. Das wird am Ende den Taliban noch mehr Anhänger in die Arme treiben, denn die Zahl der unschuldigen Opfer in einem fremden Land wird weiter steigen!
Sonderkommando KSK ist mit gezielten Tötungen in Afghanistan beschäftigt
Gerade wurde noch von Regierung und Bundeswehr von der "Selbstbeschränkung" gesprochen, so macht Isaf-Sprecher Blotz nun klar, dass auch deutsche Soldaten gezielt vermeintliche Extremisten "ausschalten" Bundesaußenminister Westerwelle hatte schon Anfang des Monats betont, ohne dafür Begründungen anzubieten, dass gezielte Tötungen nach dem Völkerrecht in Afghanistan "eindeutig" legal seien. Zuvor hatte das Verteidigungsministerium nach der Veröffentlichung von zahlreichen Geheimdokumenten des US-Militärs aus Afghanistan nämliches versichert, aber betont, dass man der US-Task Force 373, die aufgrund von Listen Terrorverdächtige gezielt ausschalten (und lieber nicht gefangen nehmen), dass die Bundeswehr nur Informationen liefere und sich auf Gefangennahme beschränke. Der Vizesprecher des Verteidigungsministeriums, Christian Dienst, erklärte auf der Bundespressekonferenz am 28. Juli: "Hinsichtlich der letztendlichen Fragestellung der gezielten Tötung ist es in der Tat so, dass diese Möglichkeit im Regelwerk der NATO bzw. des ISAF-Einsatzes vorgesehen ist und dass sich Deutschland in diesem speziellen Fall eine Selbstbeschränkung auferlegt. Diese Selbstbeschränkung beinhaltet, dass Personen auf diesen Ziellisten nur mit der Empfehlung der Gefangennahme der amerikanische Terminus lautet "capture" - nominiert werden und dass auch die eigenen Spezialkräfte - die Taskforce 47 - nur in diesem Sinne antreten und wirken." Auf der Bundespressekonferent am 2. Juli antwortete Dienst auf eine Frage, ob denn die Anweisung des Isaf-Oberkommandierenden General Petraeus auch für deutsche Soldaten gelten würde. Dieser hatte in der Anweisung ziemlich unmissverständlich geschrieben, dass gezielte Tötungen zum Geschäft der Nato-Truppen gehören: ...
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