Das ist Deutschland - Ganz großes Kino !

 

in Reisebussen ist Anschnallpflicht. Jedoch nicht im Linienverkehr.  

Wie ich merke, gibt es sogar Befürworter die die Assi Eltern noch unterstüzen.
Unglaublich. Kein Wunder das unsere Schulen im Ar*ch sind. Es liegt vermutlich
doch weniger an den Lehrer und eher an den Eltern die Ihren Kindern keine
Manieren bei gebracht haben. Wenn mein Sohn im Bus randaliert hätte, hätte ich
ihm zu Hause noch zusätzlich den Ar*ch versohlt.  

a) der busfahrer darf niemenden fesseln. basta!
b) die gören sind heutzutage dermassen verzogen das ihre eltern schon nix mehr zu sagen haben. verwöhnt bis zum geht nicht mehr. anstand und vor allem anerkennung einer gewissen notwendigen öffentlich ordnung fehlt gänzlich. da hift nur ein saftiger arschtritt unter 4 augen.  

Selbst in Reisebussen habe ich das nie erlebt, aber okay. In Linienbussen könnte man es zur Pflicht machen, dann hätte der Kleine sich entscheiden können (müssen), ob er mitfährt oder nicht. Problem erledigt und allgmeines Verletzungsrisiko verringert.

Aber moment, es bringt ja nicht soviel Kohle, wenn man weniger Passagiere transportieren kann; okay, dann lieber mehr Verletzungsgefahr und mehr Profit. :-)  

aufgrund der hohe Wohnungspreise (Miet- und Eigentum) hat sich das Glockenbachviertel in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Es ziehen vorallem einkommensstarke Personen rund ums Glockenbach- und Gärtnerplatz- viertel.  

Der Busfahrer muß auf die Anschnallpflicht hinweisen. Mit dem überwachen tut er sich natürlich schwer.  

darf nur eins nicht vergessen: Gerade Busfahrer bekommen die schlechte Erziehung einiger Kinder besonders zu spüren. Was teilweise in Bussen angeht, ist echt nicht feierlich, habs damals schon als Zivi-Busbegeleitung erlebt. Dabei noch sicher ein Grossfahrzeug zu steuern, dürfte nicht leicht sein.  Die Klage auf Freiheitsberaubung ist lächerlich, da kein krimineller Vorsatz vorliegt und im Interesse der Sicherheit aller Mitfahrenden gehandelt wurde.  

Dachdecker. Ist doch ihnen überlassen, ob und wie sie ihr kennt bestrafen. Nur ist ein Busfahrer halt kein Elternteil, kein Lehrer und keine Polizei.

Im Übrigen sollte man sich als Elternteil mal fragen, ob das Kind aufgrund der eigenen Erziehung sich im Bus so benommen hat.  

 

rauslesen.  

Im Übrigen sollte man sich als Elternteil mal fragen, ob das Kind aufgrund der eigenen Erziehung sich im Bus so benommen hat.
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Ich gehe mal  schwer davon aus, dass nicht der Bussfahrer schuld war, dass Sohnemann von xy im Bus randaliert hat. Ich frage mich nur, warum wurde in meiner Kindheit, 60-er Jahre nicht rum randaliert wie heute, egal ob Schule, Bus usw. Wenn hier der Gesetzgeber kein Riegel vorschiebt wie Menschen sich in der Öffentlichkeit zu benehmen haben, dann kriegen wir neben der Wirtschaftskrise noch ein anderes Problem. Assozial und Armut zusammen ist eine gefährliche Mischung.  

in der Öffentlichkeit verhalten soll?

Sind wir ja bald in "1984".

Wie man sich irgendwo zu verhalten hat, ist eine Erziehungsfrage und nichts anderes.  

bärlin is nabel der welt,

er hätte in an die hängerkupplung hängen soll- wegen dem lerneffekt

 

ich sage es aber trotzdem!

Fahre ja nur in Grossstädten mit den öffentlchen Verkehrsmitteln - und das sind dann wohl immer S- und U-Bahnen!
Und da sind nicht überdurschnttlich viele Kindergruppen......

Aber ob auf Bahnhöfen oder in den Zügen (der S- und U-Bahnen) wenn rigendwo zig Leute zustammen stehen, lauthals krakelen, dass keiner anderer mehr sein eigenes Wort versteht, dann sind das fast immer junge Männer "südländischer Herrkunft".

Die benehmen sich hier so, wie es sich kein einziger in ihren Heimatländern auch nur im Traum einfallen würde, und ihnen selber schon gar nicht!
Das ist der Respekt, den diese Menschen unserem Land, den anderen Mitmenschen zollen!  

... vielleicht ein kleiner denkanstoß:

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

Sokrates
griechischer Philosoph (um 469 vChr - 399 vChr)  

wenn du heutzutage selbst Busfahrer/in wärst, wärst auf Grund des ganz korrekten Verhaltens deinerseits - aber auch daraus folgend ständigen Verspätungen bzw. des ständigen Nervens der Arbeitenden in der Zentralle sehr schnell deinen Job los...und würdest bald selbst Handschellen mit auf Arbeit nehmen. Amen.  

Busfahrer sind, und zwar ebenfalls im öffentlichen Nahverkehr, und die meckern oft genug über besoffene und aggressive Fahrgäste. Trotzdem wissen sie, wie sie sich als Busfahrer verhalten müssen und fesseln keine Kinder an die Sitze.

Und das die ihren Job verlieren, wenn sie sich an die Regeln halten, ist einfach Schwachsinn und das weißt du auch. Wenn ich freuen sie sich schon auf die Klage gegen die Stadt.  

#50
Wie man sich irgendwo zu verhalten hat, ist eine Erziehungsfrage und nichts anderes
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Das stimmt schon das Erziehung in erster Linie Sache der Eltern ist. Jeder der sich nur ein wenig umsieht merkt doch, das Eltern bei der Erziehung überfordert sind, nicht das sie es nicht können, sie sind einfach machtlos.
Die Medien  und Elektronik spielen mittlerweile eine überwiegende Rolle. Ein Bushido  und wie sie alle heißen, haben auf Kinder eine enorme negative Austrahlungskraft. Wenn da sich nichts ändert hat unsere Gesellschaft und Kultur veloren, da brauchen wir gar keine große Wirtschaftskrise.  

ist sicherlich oft auch etwas womit man sich unbeliegt macht.

Wenn nun ein Busfahrer, wegen jeder Kleinigkeit, so wie ja hier vorgeschlagen mit seiner zentral Kontakt aufnimmt und fragt "was soll ich machen" dann wird er bestimmt nicht in die Geschichte des öffentlchen Nahverkerhs als kompetenter und selbstständiger Fahrer eingehen.
Dann noch, wie vorgeschlagen die Polizei rufen, bedeutet dann wohl wieder eine lange Wartezeit und eine Verspätung die evlt den gesamten Tagesplan durcheinander bringt.

Will nicht behaupten, dass dieser Bussfahrer alles ganz genau richtig machte, aber wo jemand entscheiden muss, gibt es auch Fehlentscheidungen! Und es ist ja nicht so, dass der Bussfahrer den Jungen mal so aus Jux und Tollerei , oder um ihm schlimmes anzutun "fesselte"!.

Überhaupt das "fesseln" möchte ich mal erst hinterfragen !Womit soll denn gefesselt worden sein?
Nimmt der Bussfahrer Fesselmaterial ständgi mit?
Was ist das denn für eine Fesseltechnik, die ein Mitschüler schon innerhalb weniger Minuten zu lösen versteht.

Den Jungen des Busses zu verweisen , ging ja wohl auch nicht, weil dann wohl keine Aufssicht wäre, oder?

Wo ist denn da eine Freiheitsberaubung, wenn man jemanden dort hinsetztt, wo er ja ohnehin, wenn er sich vernünftig und normal verhält die ganzen sitzen bleibt? Kann man jemanden wenn man ihn auf einen Sitz im Bus festhält, wo er mit diesem Bus fahren will, denn überhaupt etwas Unrechtes antun?  

zu bequem, haben niemals klare Linie in der Erziehung verfolgt!
Den Kindern überhaupt keine Richtlinien gegeben.

Wenn sich die Kids an Bushido orientieren, da ist das meinste gelaufen!

So einem kannste nicht mehr damit kommen "bleib ruhig sitzen".

Da wird das Versagen was die Eltern in den vergangenen ca. 15 jahren zu verantworten haben , deutlich!  

Habe ja zwei kleine Nchten 4 und 5 Jahre alt.

Die sind gerade zusammen nach einem Umzug in einen katholischen Kindergarten aufgenommen worden.
Da wird auch gemeinsam Mittag gegessen.

Nun hatte die Kleine sich von "Zuckerschoten"  (was immer das sein mag) sich drei grösse Löffel auf den Teller getan. Sie kannte diese aber noch nicht und möchte die "Zockerschoten" überhaupt nicht. Sie liess diese auf dem Teller. Wie wohl doch bekannt, musste dort alles was man auf den Teller legt aufgegessen werden. Da sie sich weigerte, bekam sie auch keine Nachspeise.
Schon schlimm für so eine vierjährige.

Aber noch weiter! Am nächsten mittag ist ja wieder Essenzeit..........die neuen Schüsseln kommen auf den Tisch und eine Kindergärtnerein bringt den Teller vom Vortag mit den drei  Löffeln Zuckerschoten, die die Kleine nun endich auf essen sollte.

Die ältere von den beiden erzählte uns das, und dabei finge die kleine wieder an zu weinen.
Sie war da schon zwei Tage so traurig und jetzt erzählen wir das wieder und dann ist sie wieder traurig, wie sie meinte.

Also ich hätte nicht gedacht, dass man heute sowas noch macht!

Aber besser als wenn die Kids machen was sie wollen!  

machen sich vorzüglich in Wokgerichten...sehr fies,einem Kleinkind den Nachtisch zu entziehen,nur weils die Dinger nicht mag. Mit der Tante sollte man mal ein ernstes Gespräch führen.  

bekam, und wahrscheinlich auch nichts anderes essen durfte bis sie das aufgegessen hatte.

Aber das Ganze geschah nicht, weil sie diese Zuckerschoten nicht mochte, sondern weil sie sich diese auf den Teller tat und dann nicht essen wollte. Die gut ein Jahr ältere Schwester kannte ja die Zuckerschoten auch nicht, aber sie nahm sich dann erst mal nur einen Löffel - die kleine drei!

Und was sind eigentlich Zuckerschoten?  

http://www.lebensmittelfotos.com/2009/03/24/zuckerschoten/

Sehen fast aus wie grüne Bohnen,schmecken aber komplett anders,angebraten oder gekocht ein echter Genuss. Find die Reaktion der Kindergärtnerin trotzdem komisch, man muss es doch erstmal auf den Teller packen,ums zu probieren....und dann kann halt passieren, dass mans nicht mag.