IMMOBILIENSPEZIALISTEN als Langzeitinvest
die man sich getrost ins Depot legen kann.
Durch die Immobilienkrise gebeutelt und ausgebombt, bieten diese Werte sowohl eine ausgezeichnete Rendite-, als auch Dividendenchance!!
Die allgemein überfällige Korrektur an den Finanzmärkten sollten dafür sorgen, dass in den nächsten Wochen weiterhin Kursverluste von 5-10% möglich sind, und somit Kaufkurse direkt vor der Tür stehen.
Oben genannte Werte im Depot (gepaart mit einem Snickers in der Hand) werden sicherlich für Freude sorgen, sobald die Wirtschaft und das dazugehörige Vertrauen in die Zukunft wieder richtig Fahrt aufnehmen und der Immobilienmarkt dadurch mehr und mehr partizipieren kann!!
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allen noch ein schönes we.
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende.......
1 Mrd. Euro zu refinanzieren
Luxemburg, 4. Februar 2013. GAGFAH hat heute entschieden, das für den
Erwerb des WOBA-Immobilienportfolios aufgenommene Bankdarlehen in Höhe von
rund 1 Mrd. Euro zu refinanzieren und einen Verkauf der WOBA-Gruppe nicht
weiter zu verfolgen. Die Refinanzierung bedarf noch der Einigung über die
Einzelheiten der Finanzierungsdokumentation mit der finanzierenden Bank.
Mit Vollzug der Transaktion wird GAGFAH einen wesentlichen Schritt bei der
Refinanzierung ihres in 2013 fällig werdenden Fremdkapitals machen.[..]
http://www.ariva.de/news/...-rund-1-Mrd-Euro-zu-refinanzieren-4425178
Gute Entscheidung, sind sichere Einnahmen..
wirs das bildchen wohl schon deuten können.....
wir alle konnten ja über deinen ausstieg nachlesen, und jetzt hoffst du halt mal wieder günstig reinzukommen. hab zusätzliche kohle freigemacht und liebäugle ebenfalls mit einer aufstockung. warte jetzt erst mal ab, bis sich die märkte wieder beruhigt bzw. konsolidiert haben.......
gruss weltumradler, der gegen den strom schwimmende........
Die Bänder können keine, wie von einigen Befürwortern angenommen, zuverlässigen Aussagen über die Wahrscheinlichkeit treffen, dass der Kurs innerhalb eines bestimmten Abstands zum gleitenden Durchschnitt liegen wird. So wäre die Annahme, dass der Kurs in 95 % der Fälle innerhalb der Bollinger-Bänder liegt, ebenso falsch wie die Annahme, dass der Kurs dem gleitenden Durchschnitt folgt. Dies liegt in erster Linie daran, dass der gleitende Durchschnitt tatsächlich nicht den Anforderungen an einen Erwartungswert genügt und die Annahme der Normalverteilung für Kursbewegungen an der Börse nicht zutreffend ist. Nach bisherigem Kenntnisstand folgen die Börsenbewegungen keiner bekannten Verteilungsfunktion (Benoît Mandelbrot beobachtete in seinen Arbeiten eine Potenzgesetzverteilung, die sich allerdings der linearen Analyse entzieht). Weiterhin setzen die Bollinger-Bänder voraus, dass die Standardabweichung bekannt ist, was hier nicht der Fall ist. Die oben beschriebene Standardabweichung ist eine unsichere Schätzung der wahren Abweichung.
Dennoch hat sich diese Analysemethode in der Praxis als verlässliches Mittel zur Visualisierung von Preisvolatilitäten erwiesen. Bollinger wies selbst darauf hin, dass der Berührung des Kurses mit dem oberen oder unteren Band keine besondere Bedeutung beigemessen werden sollte, und dass zusätzliche Faktoren zur Investitionsentscheidung herangezogen werden sollten.
Interessanterweise hat die massenhaft fehlerhafte Interpretation der Bollinger-Bänder, basierend auf nicht korrekten statistischen Annahmen, dazu geführt, dass einige Händler diese Bewegungen als alleiniges Handelssignal betrachten. Insofern kann hier von selbsterfüllender Prophezeiung gesprochen werden.