"rechtwidrig erlangte Erkenntnisse"
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 22.04.09 18:27 | ||||
Eröffnet am: | 22.04.09 13:56 | von: rightwing | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 22.04.09 18:27 | von: rightwing | Leser gesamt: | 1.853 |
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zum artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,620420,00.html
der link funzt aber gerade nicht, der hier behandelt das selbe Thema, :
http://www.united-mutations.org/?p=6031
da gab es auch mal was in der Welt...
Lustge Sache ist das...
Gar nicht in Ordnung wäre es, wenn das, was Verteidiger sagen dürfen, in irgendeiner Form von der Art der zur Last gelegten Straftaten abhängen würde.
Argumentationen à la "angesichts der Taten ist es nicht in Ordnung, wenn die Verteidiger ... " sind deshalb von vorneherein nicht einmal mehr grenzwertig (ich drücke mich da sehr zurückhaltend aus).
Frag mal ´nen Chemiker.
Das Zeug wäre an der Bordsteinkante der Hofausfahrt schon hochgegangen.
Alternativ am ersten Schlagloch.
aber:
ganz egal, ob ein gi das aus jemanden herausgeprügelt hat oder nicht - darüber kann man ja dann im bundestag oder vor einem amerikanischen gericht diskutieren - diese hinweise waren nun mal richtig. die leute haben sprengstoff erworben undwollten ihn mit rel. sicherheit einsetzen ... übrigens auch gegen ein amerikanisches ziel in deutschland. ich verstehe nicht was die herkunft der information zur sache tut, wenn tatsächlich ein derartiger gewaltakt geplant war ...
Wo siehst / ziehst du die Grenze?
Aber wäre das Zeug nicht verdünnt gewesen, wärs auch nicht zum Terroranschlag gekommen sondern zum Unfall.
im übrigen verstehe ich diese denkblockade nicht - blöd gefragt: wenn ein staat, der es mit dem folterverbot nicht so ernst nimmt unserer polizei einen eindeutigen hinweis auf ein bevorstehendes verbrechen gibt, dann müsste sich nach diesem rechtsverständnis, unsere polizei weigern das verbrechen zu verhindern. sorry, aber das um meilen dümmer als das katholische verhütungsverbot.