CPU Softwarehouse AG Inhaber-Aktien (WKN: A0WMPN)
aktuelles bid 0,38€ (eigenkapital pro aktie ca. 0,54€) :-))
DGAP-News:
CPU Softwarehouse AG blickt vorsichtig optimistisch ins laufende Jahr
CPU Softwarehouse AG / Jahresergebnis
31.03.2009
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Erhöhter Auftragseingang - Umsatz und Ergebnis sollen 2009 stabil bleiben
Augsburg, 31. März 2009
Die auf Bankensoftware spezialisierte CPU Softwarehaus AG, Augsburg, blickt
trotz eines derzeit anspruchsvollen Marktumfeldes vorsichtig optimistisch
ins laufende Geschäftsjahr 2009. Wie das Unternehmen anlässlich der
Veröffentlichung des testierten Jahresabschlusses 2008 bekannt gab, sollen
Umsatz und Ertrag im Konzern auf Vorjahresniveau gehalten werden. Auch eine
leichte Verbesserung der Situation ist möglich. Das zurückliegende
Geschäftsjahr 2008 hat CPU mit stabilem Umsatz und ausgeglichenem Ergebnis
abgeschlossen.
In den letzten Wochen des Jahres 2008 und den ersten Wochen des laufenden
Geschäftsjahres zeichneten sich bei CPU erhöhte Auftragseingänge ab oder
wurden bereits verbucht. Schon jetzt gilt als weitestgehend gesichert, dass
die Mitarbeiter im kompletten ersten Halbjahr 2009 wirtschaftlich
ausgelastet werden können. Weitere Akquisitionspotenziale will der
Softwarespezialist in den nächsten Monaten erschließen. Dazu dienen vor
allem die Intensivierung von Vertrieb und konzerninterner Zusammenarbeit,
um Auslastung und Know-how-Transfer zu verbessern und
Cross-Selling-Potentiale zu nutzen. ´Insgesamt zeigt sich, dass unsere neue
Vertriebsstrategie kontinuierliche Verbesserungen erzielt´, erklärte der
CPU-Vorstandssprecher Werner Binder. Auf der Agenda für 2009 steht
außerdem, strategische Partnerschaften zu intensivieren und neue
Partnerschaften aufzubauen.
CPU ist von der aktuellen Situation auf den Finanzmärkten in
unterschiedlicher Weise betroffen. Mit stagnierender Nachfrage ist im
Bereich der Lösung für das Wertpapiergeschäft zu rechnen. Doch selbst hier
könnten sich für CPU Geschäftschancen eröffnen, denn der Gesetzgeber
bereitet eine strengere Regulierung und Überwachung der Banken in Hinblick
auf eine risikoadäquate Kundenberatung vor. Geschäftlicher Rückenwind
könnte auch vom anhaltenden Interesse der Banken an Softwareanwendungen
kommen, mit denen sie Kosten senken, Effizienz steigern und Geschäft
ankurbeln können. ´IT-Investitionen, die einen messbaren Nutzen in diesen
Feldern erbringen, werden derzeit bevorzugt getätigt´, so Binder. Außerdem
konzentriert sich die CPU-Hauptzielgruppe der mittelständischen Banken in
den Kernmärkten Deutschland, Österreich und der Schweiz von jeher auf die
Finanzierung von Privat- und Unternehmenskunden, und selbst die großen
Geldinstitute haben angekündigt, sich in Zukunft wieder stärker diesem
ursprünglichen Kerngeschäft zuwenden zu wollen.
Das Geschäftsjahr 2008 (31.12.) schloss CPU mit einem Umsatz von 6.321 TEUR
ab und konnte damit annähernd den Vorjahreswert von 6.452 TEUR halten, der
ein Fünf-Jahres-Hoch markierte. Wie das Unternehmen anlässlich der
Bilanzfeststellung durch den Aufsichtsrat und der Veröffentlichung des
aktuellen Geschäftsberichtes bestätigte, betrug das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) 5 TEUR (Vj. 244 TEUR). CPU bilanziert gemäß IFRS. Zum
31.12.2008 betrug die Konzern-Eigenkapitalquote 57% (Vj. 52%) und bleibt
damit auf solidem Niveau.
Der vollständige Geschäftsbericht wurde heute auf der Unternehmenswebsite
www.cpu-ag.com veröffentlicht.
Kontakt:
Fragen richten Sie bitte an die unten stehende E-Mail-Adresse:
E-Mail: cpu-ag@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein zukunftsorientiertes
Softwarehaus für das Bankwesen. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der Banken in
der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und Wertpapiergeschäften sowie im
Bankcontrolling aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und betreut die
CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und Optimierung
traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Zielmärkte der CPU sind in
erster Linie Deutschland, Österreich und die Schweiz.
31.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)821 / 4602 - 0
Fax: +49 (0)821 / 4602 - 159
E-Mail: cpu-ag@cpu-ag.com
Internet: www.cpu-ag.com
ISIN: DE000A0WMPN8
WKN: A0WMPN
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg,
Düsseldorf
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Das bedeutet nicht, dass ich meine Meinung zum Unternehmen und den Möglichkeiten geändert habe, aber das "Bauchgefühl" wollte einfach keine Ruhe geben.
Zumal ich den Wert auf jeden Fall im Auge behalte und einen Neueinstieg (mit den bisherigen Gewinnen) nicht völlig ausschließe.
Wünsche den Aktionären, die schon lange dabei sind alles Gute & good luck.
Bis (eventuell) bald.
Sky
https://cpu-ag.com/finanzdaten/
Liest sich gut, ich bin gespannt, ob die Umsatzziele von 13 Millionen erreicht werden, wäre ein positives Signal.
Ich persönlich habe meinen Bestand in den letzten Wochen wieder um 50% erhöht.
https://www.cancom.de/investoren/...lZD0xIiwicmVuZGVyX3llYXJzIjoiMSJ9
Weiß jemand etwas, was den Kurs in den letzten Tagen beflügelt?
Der Geschäftsbericht las sich gut und auch die Entwicklung lässt positive Schlüsse ziehen. Kurse über 2,xx € sind meines Erachtens möglich und gerechtferitgt.
Die Hoffnung, das dem gesteigerten Umsatz auch positive Erträge folgen, bleibt!
Eine gute Handelswoche allerseits!
https://www.cpu-ag.com/detailansicht/...t-veraendert-sich-weiter.html
Der Herr setzt sich wohl vehement für die Anlegerinteressen ein. Mal schauen, ob wir die 2,xx € so erklimmt bekommen. Die Hoffnung, das positive Erträge und steigende Kurse folgen, bleibt!
Eine gute Handelswoche allerseits!
"München (www.aktiencheck.de) - CPU Softwarehouse-Aktienanalyse von "AnlegerPlus News":
Anfang Juli letzten Jahres legten wir spekulativ orientierten Anlegern die Aktie der Augsburger CPU Softwarehouse AG (ISIN: DE000A0WMPN8, WKN: A0WMPN, Ticker-Symbol: CPU2) bei Kursen um 1,22 Euro ans Herz, so die Redaktion der "AnlegerPlus News" in der aktuellen Veröffentlichung.
Das mittelfristige Kursziel hätten die Experten mit 2 Euro beziffert. Zwischenzeitlich habe die CPU-Aktie dieses Ziel erreicht und notiere aktuell nahe dran. Wie sei mit der Position weiter zu verfahren?
Der Kursanstieg sei fundamental untermauert. Ende August letzten Jahres hätten die Augsburger nämlich positive Halbjahreszahlen veröffentlicht. Zum 30.06.2018 habe CPU den Periodenüberschuss im Konzern um fast 0,23 Mio. Euro auf rund 0,1 Mio. Euro verbessern können. Damit habe der CPU-Vorstand das Versprechen eines positiven Ergebnisses erfüllt, auch wenn sich der Konzernumsatz aufgrund gruppenweiter Konsolidierungseffekte auf gut 5,5 Mio. Euro leicht reduziert habe.
Für das Gesamtjahr 2018 werde mit einer anhaltend guten Entwicklung der Tochtergesellschaften CPU Bankensoftware AG sowie CPU Consulting & Software GmbH gerechnet, wobei die Ergebnisdynamik allerdings etwas nachlassen könnte.
Auf dem aktuellen Kursniveau von 2 Euro werde das Unternehmen mit gut 8 Mio. Euro bewertet. Sollte sich, wie vom Vorstand prognostiziert, mittelfristig eine Umsatzrendite von 3 bis 5% realisieren lassen, sei diese Bewertung nach wie vor günstig. Allerdings gehöre CPU zu den kleinen Playern am Markt, sodass negative Überraschungen nicht ausgeschlossen seien. Anleger, die seit der Erstbesprechung der Experten dabei seien, sollte dieses Risiko aber nicht beunruhigen. Es reiche aus, das Stopp-Loss-Limit auf 1,50 Euro nachzuziehen. Bei einer weiterhin positiven operativen Entwicklung sind auf der anderen Seite Kurse von 3 Euro durchaus möglich, so die Experten der "AnlegerPlus News". (Ausgabe 3/2019)"
PRESSEMITTEILUNG
CPU vervierfacht Halbjahresüberschuss 2019
Augsburg, 11. November 2019 - Die CPU Softwarehouse AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2019 (per 31.12.) von der starken Kundennachfrage nach innovativen IT-Dienstleistungen und Software-Produkten profitiert und den Jahresüberschuss im Konzern auf fast 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,1 Mio. Euro) vervierfacht. Die starke Entwicklung basiert zudem auf ins erste Halbjahr 2019 verlagerte Aufträge. Durch die angekündigten Optimierungen im Dienstleistungsportfolio der CPU sank der Umsatz in den ersten sechs Monaten 2019 planmäßig auf gut 5,1 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro). Im Zuge der Anpassungen im Portfolio reduzierte sich folglich auch der Auftragseingang auf 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 5,2 Mio. Euro).
Treiber der Geschäftsentwicklung in der ersten Jahreshälfte 2019 war vornehmlich das Dienstleistungsgeschäft der Tochtergesellschaft CPU Consulting & Software. Durch die in den vergangenen Jahren deutlich erhöhte personelle Stärke bei der CPU gelang es, in die erste Jahreshälfte verlagerte Aufträge und Projekte flexibel anhand der Bedürfnisse der Kunden durchzuführen. Einen erneut spürbar positiven Ergebnisbeitrag steuerte die Tochter CPU Bankensoftware AG aus der Schweiz bei, die unter anderem bei der Schaffhauser und der Graubündner Kantonalbank Produkte aus der Software-Palette von CPU im Einsatz hat.
Konzernweit werden die Erlöse maßgeblich im Dienstleistungsgeschäft erwirtschaftet. In den ersten sechs Monaten 2019 entfielen wie im Vorjahr fast 92 Prozent des Gesamtumsatzes auf die Dienstleistungen. In der Folge wurden 8 Prozent der Umsätze (Vorjahr: 8 Prozent) im Softwaregeschäft erzielt. Dieses ist organisatorisch dem Dienstleistungsbereich zugeordnet, wird operativ aber unverändert als eigenständige Einheit weitergeführt. Es basiert auf den drei etablierten Banken-Software-Lösungen CPU INVESTMENT ADVISOR, CPU VALUE MIRROR und CPU KREDIT, die erfolgreich bei unterschiedlichen Kunden im Einsatz sind.
Personalakquise weiter forciert
Die Personalsituation im ITK-Markt bleibt branchenweit angespannt. Nach Erhebungen des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) erhöhte sich die Zahl der nicht besetzten Stellen für IT-Fachkräfte im Jahr 2018 nochmals deutlich auf 82.000 und erreichte damit einen neuen Höchststand. Um die aktuellen und zukünftigen Geschäftschancen zu nutzen und den Ertrag im Konzern auch in den kommenden Jahren weiter zu steigern, stellt sich die CPU dem herausfordernden Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter und verstärkte im ersten Halbjahr 2019 nochmals das Recruiting-Team. Neben der Personal-Akquise startete zudem eine konzernweite Weiterbildungsoffensive für die Stamm-Mannschaft. Der Schwerpunkt wurde dabei auf das im Markt stark nachgefragte Know-how bei CISCO-Netzwerken sowie auf agile und digitale Transformationsprozesse gelegt.
Interne Veränderungen im Aufsichtsrat
Nach dem Ende des Berichtshalbjahres am 30. Juni 2019 kam es im Kontrollgremium zu internen Veränderungen. In seiner Sitzung vom 15. Juli 2019 hat der Aufsichtsrat der CPU Softwarehouse AG den Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden neu gewählt. Den Vorsitz übernimmt demnach Herr Bernd Günther, der zuvor als stellvertretender Aufsichtsrat fungierte. Zu seinem Stellvertreter wurde Herr Reinhard Ender, zuvor Mitglied des Aufsichtsrats, gewählt. Herr Dr. Heiko Frank, bisher als Aufsichtsratsvorsitzender tätig, bleibt dem Gremium als Mitglied erhalten. Zuvor hatte Herr Dr. Frank den Wunsch geäußert, seinen Vorsitz abzugeben, dem Unternehmen aber weiterhin als Aufsichtsratsmitglied zur Verfügung zu stehen. Wir danken Herrn Dr. Frank für seinen herausragenden und kompetenten Einsatz in den vergangenen zwölf Jahren als Vorsitzender des Aufsichtsrats der CPU Softwarehouse AG. In dieser Zeit begleitete er wichtige Weichenstellungen, um das Unternehmen nachhaltig in die Gewinnzone zu führen. Wir freuen uns sehr, dass er die CPU Softwarehouse AG auch weiterhin mit seiner hohen Expertise unterstützt.
Ausblick: Anhaltendes Ertragswachstum
Die CPU Softwarehouse AG hat in der ersten Jahreshälfte 2019 äußerst flexibel auf die Kundenbedürfnisse reagiert und in der Folge den Halbjahresüberschuss vervierfacht. Aufgrund von in die erste Jahreshälfte verlagerten Aufträgen und wegen planmäßiger Investitionen im dritten und vierten Quartal wird auf Jahressicht unverändert mit einer deutlichen Gewinnsteigerung gerechnet, die sich am Wachstumstrend des Vorjahres orientiert. Ebenso wird die Umsatzprognose bestätigt, wonach das Management nach dem Übergangsjahr 2018 nochmals mit moderat sinkenden, konsolidierungsbedingten Umsätzen im Konzern kalkuliert. Dabei wird das Dienstleistungsgeschäft erneut über 90 Prozent der Gesamterlöse im CPU-Konzern ausmachen und der Umsatz im Softwarebereich leicht steigen. Die Umsatzrendite auf Nettobasis, die im Vorjahr bei 2,5 Prozent lag, wird schon 2019 auf über drei Prozent zulegen. Mittelfristig soll dann nachhaltig eine Umsatzrendite von drei bis fünf Prozent auf Konzernebene erreicht werden.
Der Emittentenbericht 2019 steht auf der Webseite unter https://cpu-ag.com/investor-relations.html#berichte zum Download zur Verfügung.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Roger Heinz
Vorstand Telefon: + 49 (0) 821-4602-515 E-Mail: ir@cpu-ag.com
URL: https://cpu-ag.com