Chartimpressionen DAX-Werte II
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.01.09 23:58 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.09 23:27 | von: oldboy59 | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 18.01.09 23:58 | von: oldboy59 | Leser gesamt: | 2.855 |
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Am 10.12. gab es ein klares Kaufsignal, wonach sich eine Schiebezone anschloss, die am 6.1. durch ein weiteres prozyklisches Kaufsignal mit Überwindung der 28 EUR egalisiert wurde, in der Marktkorrektur vom 7.1. und 8.1. hat sich die Aktie sehr gut gehalten.
Die aufwärts gerichteten Bollinger Bands und der steigende ADX geben Indizien für den Beginn einer Trendphase.
Positiv weiterhin: Volumenspitzen an starken Tagen.
Fazit: Sieht sehr gut aus. Kaufen.
Erstes Kursziel 36, danach kann sogar der momentan knapp unter 40 verlaufende langristige Abwärtstrend in Angriff genommen werden.
Gespannt, welchen aussichtsreichen DAX-Wert Du beim nächsten "fishing" erwischst.
Das mit den BB ist so eine Sache, wenn sich tatsächlich ein klarer Aufwärtstrend entwickelt, muß das Anstoßen oben nicht zu einem Rückschlag führen. In Seitwärtsmärkten dagegen gibt es dann häufiger eine Korrektur an die Mittellinie oder sogar an das untere Band.
Angesichts der Stärke, die die Aktie in der momentanen kurzfristigen Korrektur gezeigt hat, werde ich wohl zumindest mit 50% jetzt schon reingehen.
Bemerkenswert ist, daß ein langfristiger Abwärtstrend bereits im Dezember gebrochen wurde und jetzt im Bereich 105 zusammen mit dem 61,8 retracement als solide unterstützung dient.
Der kurzfristige Aufwärtstrend wurde zwar nicht gehalten, war aber sowieso zu steil, um lange Bestand zu haben.
Lehrbuchmäßig der Dreh am 61,8 retracement Ende Dezember.
Oszillatoren drehen gerade nach oben. Dies ist bemerkenswert, weil kaum ein anderer DAX Wert heute schon so weit ist.
Wenn der Gesamtmarkt nicht morgen weiter abrutscht ist ein Kauf mit kurzfristigem Ziel 122 jetzt schon möglich, ansonsten ist 108 ein weiterer guter antizyklischer Einstiegspunkt.
Daily close über 115 wäre sehr positiv zu werten.
Unter 105 wären die kurzfristigen Träume erst mal vorüber.
Mittelfristig beurteile ich die Aktie in jedem Fall positiv und erwarte, daß sie den Gesamtmarkt outperformt.
Jetzt sollte die Aktie im Bereich 50 schleunigst nach oben drehen um den Aufwärtstrend zu halten.
Oszillatoren sind jetzt negativ.
Unterschreiten von 50 macht einen weiteren Aufenthalt in der alten Schiebezone 44-51 wahrscheinlich, unter 44 wäre sehr negativ zu werten.
Empfehlung: Unklare Lage, abwarten!
Die Allianz hat sich dem sehr negativen Gesamtmarkt-Trend vom Fr, 9.1. erfolgreich entzogen, ein hammer und danach eine weiße Kerze mit höherem Schlusskurs und die Oszillatoren scheinen nach oben zu drehen.
Kurzfristiger Kauf mit Kursziel 78, Stoploss bei 68.
Nach P&F hat diesbezüglich auch keine Besonderheit ergeben. Ein Kaufsignal oder Signale anderer Art haben sich nicht ausgebildet
bin gespannt - ob deine Einschätzung zutreffend ist.
Im Bereich ca. 36-38 setzt bei Rückgängen offenbar immer wieder deutliches Kaufinteresse ein und verhindert ein weiteres Abrutschen. Signalisiert wird das durch die ausgeprägten unteren Dochte einiger Tageskerzen.
Der Aufwärtstrend seit Ende November ist trotz Korrektur intakt.
Der RSI behauptet immer noch seinen Aufwärtstrend und der Stochastik scheint nach oben drehen zu wollen.
Kurse über 41,5 können prozyklisch zum Einstieg dienen.
Gefällt mir sehr gut, wie Du deine Aussagen fundierst und mit Chart-Darstellungen unterlegst.
Klasse
Seit der Erholung nach dem Novembertief pendelte die Aktie in einer Seitwärtsbewegung zwischen ca. 25 und 30 EUR, aus der sie jetzt deutlich nach unten ausgebrochen ist.
Mittelfristig sind weitere Kursverluste wahrscheinlich. Der Stochastik ist zwar überverkauft, aber gleichzeitig deutet die Wende beim ADX und das deutliche Auseinandergehen der Bollinger Bänder an, daß die Abwärtsbewegung an Stärke gewinnt.
Daran würde auch ein Kursanstieg um ca. 20% auf etwa 24 EUR in der längst überfälligen Erholung des Gesamtmarktes nichts ändern. Ein Bruch des eingezeichenten Abwärtstrends ist in weiter Ferne.
Fazit: Kein Kauf, außer es kämen grundlegend neue Entwicklungen ("bad bank"), die derzeit aber nicht abzusehen sind.