Frau Merkel: Verstaatlichen Sie die Banken !
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.02.09 15:05 | ||||
Eröffnet am: | 07.10.08 10:33 | von: thunder | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 20.02.09 15:05 | von: watergate | Leser gesamt: | 1.086 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Eine Garantie auf die Sparguthaben ist ein Fehler. Und das werden wir in den nächsten Tagen sehen, weil die Leute ihre Investmentfonds und Aktien auflösen. Dies führt dazu die Fond-Gesellschaften und Versicherungen massive Probleme haben und die müssen dann ihre Aktienbestände liquidieren. Oh dann kommt die Katastrophe und der DAX landet dann bei 2500.
Ich wünsche mir, dass dies nicht kommt, aber zur Zeit spricht alles dafür.
Meine Garantie auf die Sparguthaben ist kein Fehler, schließlich habe ich die EZB schon zu Beginn der Finanzkrise angewiesen, die Notenpresse auf HOCHTOUREN laufen zu lassen, seien Sie unbesorgt:
ALLES wird GUT, bzw. ich habe alles im Griff auf den sinkenden Schiff.
Hochachtungsvoll Ihre,
Frau Merkel
( untemenschen die einen dürfen sich alles erlauben und die oberen 10.000 wie Herr Zumwinkel, kommen davon,
überhaupt das der Herr Zumwinkel 1 Million Jahresrente bekommt,da sagt alle sund woher kommt das Geld,
Bankmanager bekommen Millionen abfindungen ,
Revolution kommt nur eine Frage der Zeit,
Jetzt hat der Kapitalismus sein Wahre Gesicht gezeigt.
wohl nicht mehr zu halten.
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ein Liedchen summend. So arbeitete sie fleißig vor sich hin, aber - es gab niemanden der sie beaufsichtigte.
Der Generaldirektor, ein kleiner, dicker, fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht weitergehen und hat einem Supervisor Platz geschaffen. Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren. Dazu machte er verschiedene Reports, aufgebaut auf dem Thema Arbeitszeit. Bald darauf hat man gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitet. Man stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr, und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, hat ihn noch gefragt nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So war es dann nötig, noch eine Fliege einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht werden können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, da sie soviel Schreibkram auszufüllen hat, anstatt zu arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor, es muss ein Administrator für die Abteilung her in der die Ameise arbeitete. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet. Natürlich brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, da die schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an ihrem alten Arbeitsplatz.
Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser.
Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen, die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten zusammenträgt und berichtet.
Gesagt, getan. Die ausgesuchten Leute machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein beträchtliches Entgelt. In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der die fleißige Ameise immer munter vor sich hin gearbeitet hatte, bringt nicht mehr den gleichen Profit wie früher. Also wandte er sich an die Eule, eine Expertin in Sachen Geschäfte machen, die auch tausende von Euro bekam. Diese sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen Abschlussbericht vorlegte, der am Ende nichts anders sagte als: "Es sind zu viele Angestellte - es müssen welche entlassen werden".
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete tausende von Euro, und kündigte die Ameise...
frau merkel, verstaatlichen sie bitte nicht noch die verluste, die man bereits mittels unseres geldes produziert hat.
asche zu asche und bank zu bank!