Weltwirtschaftskrise : Beginn einer neuen ÄRA?????
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 29.09.08 21:36 | ||||
Eröffnet am: | 18.09.08 12:05 | von: OttomanRos. | Anzahl Beiträge: | 51 |
Neuester Beitrag: | 29.09.08 21:36 | von: OttomanRos. | Leser gesamt: | 6.828 |
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Ist die Heutige Situation vergleichbar mit der in 1929 (Great Depression)???
Investoren vor der NY Boerse im Aufmarsch
Kunden belagern Filialen
und Heute :
AIG-Kunden belagern Filialen
Nachdem AIG durch den amerikanischen Staat gerettet werden musste, wächst die Verunsicherung der Kunden des Versicherungsriesen.
www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmenkonjunktur/story/28226650
CNBC: US-Regierung prüft Auffanglösung für Finanzbranche
NEW YORK/WASHINGTON (dpa-AFX) - Angesichts der schweren Finanzmarktkrise erwägt die US-Regierung einem Medienbericht zufolge eine Auffanglösung für notleidende Vermögenswerte der Finanzbranche. US-Finanzminister Henry Paulson arbeite derzeit an einem solchen Rettungsplan, berichtete der US-Wirtschaftssender CNBC am Donnerstag. In einer vom Staat organisierten Zweckgesellschaft könnten demnach riskante Papiere und "faule Kredite" gebündelt werden, die den Unternehmen derzeit massive Probleme bereiten.
Paulson sei am Nachmittag (Ortszeit) mit Vertretern des US- Kongresses und der Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, zusammengekommen, um den Plan zu beraten, berichtete CNBC weiter. Die US-Regierung wolle sich zunächst der Unterstützung des Kongresses versichern, bevor die die Maßnahme weiterverfolge.
LÖSUNG ÄHNELT VORGEHEN ENDE DER 1980ER JAHRE
Die Lösung wäre ähnlich wie beim Vorgehen der schweren Finanzkrise bei Sparkassen und Genossenschaften in den späten 1980er Jahren, berichtete CNBC zunächst ohne weitere Details. Der Sender berief sich auf Informationen von der Wall Street nach entsprechenden Gesprächen mit dem Finanzminister.
Spekulationen über eine mögliche Auffanglösung beflügelten die US- Aktienmärkte. Der Dow Jones (Profil) stieg um 3,86 Prozent auf 11.019,69 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 4,33 Prozent auf 1.206,51 Punkte. Dpa fb/fd xx n1 mg
uns angeht .......
Milliardenbelastung für Landesbanken nach Lehman-Pleite
08:22 19.09.08
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Auf die Landesbanken kommen mit der Eskalation der Finanzmarktkrise einem Pressebericht zufolge Abschreibungen in Milliardenhöhe zu. Allein die Nettobelastung aus dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers (Profil) belaufe sich für die Landesbanken auf deutlich mehr als eine Milliarde Euro, schreibt das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) mit Verweis auf Branchenkreise.
Entsprechende vorläufige Angaben übermittelten die einzelnen Institute in dieser Woche in einer Telefonkonferenz an Sparkassenpräsident Heinrich Haasis in Berlin. Ein Sprecher des Sparkassenverbands DSGV sagte der Zeitung, die Landesbanken seien "in unterschiedlicher Höhe, aber in verkraftbarem Rahmen betroffen". Genaue Daten könnten erst genannt werden, wenn klar sei, wie sich die Situation entwickele.
Die einzelnen Häuser der Gruppe seien offenbar höchst unterschiedlich von der Lehman-Pleite in Mitleidenschaft gezogen. Nach Angaben aus Landesbankkreisen blieben die Dekabank, die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die NordLB und auch die WestLB "relativ unauffällig". Deutlicher betroffen seien dagegen die HSH Nordbank, die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die BayernLB. Die LBBW hatte ihre Gewinnprognose zurückgezogen, von der BayernLB hieß es am Donnerstag aus Branchenkreisen, durch Engagements bei Lehman drohten Ausfallrisiken im niedrigen dreistelligen Millionenbereich./sc/tw
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579018,00.html
AFP - vor 1 Stunde 25 Minuten
Paris (AFP) - Der US-Finanzjongleur George Soros hält einen Zusammenbruch des Finanzsystems wegen der jüngsten Krise für möglich. Seit einigen Tagen gebe es "eine neue Tatsache: Sie besteht darin, dass die Möglichkeit einer Explosion des Systems existiert", sagte Soros, der mit seinen Spekulationen zum Milliardär wurde, der Zeitung "Le Monde". Dies sei Folge einer "Ideologie des Laissez-faire und der Selbstregulierung".
Die US-Notenbank Fed und die Finanzaufsicht hätten den Marktakteuren zu viel Freiheit gelassen, wodurch "ein monströs verzweigter Kreditmarkt" entstanden sei.
Es sei klar, dass die Finanzkrise "sich auf die Realwirtschaft übertragen wird", sagte Soros weiter. "Die USA sind wahrscheinlich schon in der Rezession, und das wird sich in den kommenden Quartalen beschleunigen." Europa steuere derweil angesichts der wieder sinkenden Rohstoffpreise auf eine "Phase der Deflation" zu - also einen Preisverfall bei Gütern und Dienstleistungen, der aber letztlich die heimische Wirtschaft unter Druck setzt und zu steigender Arbeitslosigkeit führt. Soros empfahl deshalb der Europäischen Zentralbank, ihre Zinsen zu senken, um die Geldmenge auszuweiten und so die Deflation zu verhindern.
In Asien werde von der Krise insbesondere die bisher boomende Wirtschaft Chinas betroffen sein, sagte Soros weiter. Die Volksrepublik habe ihre Exporte bereits reduziert. "Die Regierung hat dank ihrer Währungsreserven die Mittel, um die Wirtschaft zu stimulieren." Sie dürfe aber keine Fehler begehen, warnte er. Denn es gebe das Risiko, dass die Finanzkrise für China wie in Indonesien 1998 in eine "politische Krise ausarten könnte".
http://de.news.yahoo.com/afp/20080919/...-banken-boersen-c1b2fc3.html
Immer eine gute Sache: Ihr privater Vorrat
http://www.ernaehrungsvorsorge.de/index.php?id=6
US-Regierung will Rettungspaket im Umfang von 700 Mrd
20.09.08
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Regierung will einem Zeitungsbericht zufolge vom Kongress die Bewilligung von 700 Milliarden Dollar zum Aufkauf fauler Kredite. Das geht aus einer Gesetzesvorlage hervor, die das Finanzministerium in der Nacht zum Samstag dem Abgeordnetenhaus und Senat zuleitete, wie das "Wall Street Journal" in seiner Online-Ausgabe berichtete. Die Befreiung der Geldinstitute von der Last dieser Kredite ist der Kern eines umfassenden Rettungsprogramms für die schwer angeschlagene Finanzbranche.
US-Präsident George W. Bush bekräftigte am Samstag, dass der Plan so rasch wie möglich verabschiedet werden müsse. Er betonte erneut, dass das Programm trotz aller Risiken für die Steuerzahler"unerlässlich" sei. Der Präsident verwies auf den Dominoeffekt, der andernfalls drohe: massiver Arbeitsplatzverlust, weiterer Verfall der Häuserpreise, gefährdete Pensionsfonds und eine Austrocknung desKreditangebots.
UMFASSENDE BEFUGNISSSE
Finanzberater des Weißen Hauses und des Kongresses wollten das ganze Wochenende über das Paket beraten, um einen Plan möglichst bis Ende kommender Woche verabschieden zu können. Der Chef des Wirtschaftsrats im Weißen Haus, Keith Hennessy, äußerte die Hoffnung, dass bei den Verhandlungen mit dem Kongress bis Sonntagabend Übereinstimmung in wesentlichen Punkten erzielt wird – rechtzeitig vor der Öffnung der Börsen am Montag. Am Freitag hatten die Börsen weltweit mit kräftigen Kurssprüngen auf die Pläne reagiert.
Dem "Wall Street Journal" zufolge will die Bush-Administration vom Kongress umfassende Befugnisse, um den Aufkauf abzuwickeln. Demnach sollen spezielle Manager eingesetzt werden, und die Übernahme der Kreditlasten könnte in einer Art umgekehrter Auktion erfolgen. Das heißt, die Regierung würde von denjenigen Instituten kaufen, die ihre Vermögenswerte zum niedrigsten Preis anbieten. Nach weiteren Medienberichten soll das Programm zunächst auf zwei Jahre befristet werden.
"KNACKPUNKTE"
Unklar blieb laut "Wall Street Journal" zunächst, welche Linie die US-Regierung beim Aufkauf verfolgen will: ob sie bereit ist, über dem Marktwert liegende Preise zu zahlen, was das Risiko von Steuergeld-Verlusten erhöhen würde, oder ob sie "hart" mit den Instituten verhandeln wird. Experten zufolge wird dies in den Gesprächen mit dem Kongress einer der "Knackpunkte" werden. Mehrere Senatoren wie der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama haben außerdem gefordert, dass eine Entlastung der Wall Street mit einem Programm für Erleichterungen zugunsten des "kleinen Mannes" verbunden wird. Bush seinerseits hat vor Versuchen gewarnt, den Rettungsplan mit zusätzlichen Programmen zu überfrachten und damit eine Verabschiedung zu verzögern.
Am Freitag hatte Finanzminister Henry Paulson betont, es sei "lebenswichtig", den durch notleidende Vermögenswerte bei den Banken abgewürgten Kreditfluss wiederherzustellen. Als Teil des Rettungsprogramms hatte die US-Regierung bereits zuvor eine Einlagensicherung für Geldmarktfonds eingerichtet. Außerdem wurden Börsenwetten auf fallende Kurse befristet verboten.
Bush sagte am Rande eines Treffens mit dem kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe am Samstag in Washington, nötig sei insgesamt ein "robustes und starkes" Programm. Das Problem für die Finanzbranche sei "groß", und entsprechend "groß" müsse auch der Rettungsplan ausfallen. Erneut zeigte er sich überzeugt davon, "dass wir im Laufe der Zeit einen Menge des Geldes zurückerhalten werden"./ch/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
Reine Investmentbanken sind Geschichte - Ende einer Ära
22.09.08
NEW YORK (dpa-AFX) - Es ist das Ende einer Ära. Über Jahrzehnte waren die fünf großen unabhängigen US-Investmentbanken das Herz der Wall Street. Milliarden, Macht und Männer von Goldman Sachs (Profil) und Co prägten entscheidend das Bild des bedeutendsten Finanzzentrums der Welt. Doch die Kreditkrise zwang die einstigen Könige des Kapitalismus in die Knie und zur Aufgabe ihrer einzigartigen, 75 Jahre alten Sonderrolle mit relativ wenig Kontrolle. "Die Wall Street wie wir sie kannten, gibt es seit heute nicht mehr", brachten es US-Kommentatoren am Montag einhellig auf den Punkt.
Ironie der Geschichte: Ausgerechnet unter US-Finanzminister Henry Paulson, der einst selbst Goldman-Sachs-Chef war, erlebt die Branche nun einen der heftigsten Umbrüche ihrer Geschichte. Die zwei letzten großen unabhängigen Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley (Profil) werden zu "normalen" Banken unter derselben Aufsicht wie andere Häuser. Vorher hatten bereits Bear Stearns, Lehman Brothers Holdings (Profil) und Merrill Lynch (Profil) ihre Eigenständigkeit verloren oder gar Insolvenz angemeldet. Bittere Zeiten für die teils von deutschen Auswanderern gegründeten Häuser.
LETZTE MOHIKANER
Der historische Kurswechsel der zwei "letzten Mohikaner" der Wall Street kam alles andere als freiwillig. Aus Washington kam nach Berichten aus Branchenkreisen die klare Ansage an die beiden, sich wie alle anderen Banken der Aufsicht der US-Notenbank Fed zu unterwerfen. "Paulson wollte ein deutliches Signal für mehr und einheitliche Regulierung setzen", so ein Insider. Das Problem: Investmentbanken hätten ein fast völlig unkontrolliertes paralleles Finanzsystem gebildet. Als nächstes könnten nun auch Hedgefonds strengere Regeln drohen, spekulieren US-Medien.
Seinen Anfang nahm der dramatische Abstieg der Wall-Street-Größen in irgendeiner Ecke der USA mit banalen Hauskrediten. Während des Immobilienbooms bekamen immer mehr Bürger mit immer weniger Sicherheiten Darlehen. Allen voran die Investmentbanken schnürten daraus komplexe Finanzprodukte und verdienten sich daran schwindlig. Bis der Markt Ende 2006 kippte. Der Anfang vom Ende. "Das trennbare System wie in den USA zwischen Investment- und Universalbank ist Geschichte", sagt Bankenprofessor Thomas Heidorn von der Frankfurt School of Finance.
ZURÜCK ZU DEN WURZELN
Neue Hochkonjunktur erlebt nun das vor kurzem noch stiefmütterlich behandelte Privatkundengeschäft mit Filialen und Sparkonten. "Zurück zu den Wurzeln", heiße der Trend, erklärte der Finanzchef der britischen Großbank HSBC; Douglas Flint; kürzlich. Dieses Geschäft birgt weniger Risiken, ist stabiler und nicht so schwankungsanfällig wie das reine Investmentbanking mit Wertpapierhandel, Fusionen und Übernahmen. Die Deutsche Bank etwa vereint unter ihrem Dach die ganze Palette der Finanzdienste. Mit ihrem internen Investmentbanking zählt sie zu den weltgrößten Playern, kann die Risiken aber durch andere Geschäfte abfedern.
Experten streiten allerdings über den weiteren Weg bei Goldman Sachs und Morgan Stanley. Die einen glauben, dass sich nicht viel ändern wird. "Im Kern bleiben die eine Investmentbank nur unter neuem Dach", so ein Experte. Andere halten es für möglich, dass sich besonders Goldman Sachs nun bald eine andere Bank unter den Nagel reißen wird. "Sie werden kein eigenes Retailbanking aufbauen", so Heidorn. "Sie werden es zukaufen."/fd/sb/DP/edh
--- Von Roland Freund, dpa und Kathrin Schulte-Bunert, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
Kanzlerin mag USA nicht
Von Arnold Schölzel Montag in Berlin:
Die Kanzlerin demonstriert die neue deutsche Stärke
Foto: AP
Was bislang als »Antiamerikanismus« galt, wird nun deutsche Regierungspolitik:
Die USA sind allein schuld an der Finanzkrise, die alle führenden Industriestaaten und deren Finanzkonzerne herbeigeführt haben, und sollen sich selbst helfen. Am gigantischen Rettungspaket für den US-Bankensektor beteiligen sich weder Deutschland noch irgendeine andere große Wirtschaftsmacht. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) erklärte am Montag in Berlin nach einer Schaltkonferenz mit den Finanzministern und Notenbankchefs der G-7-Staaten, alle lehnten eine Beteiligung an dem 700-Milliarden-Dollar-Programm Washingtons ab. Auch plane niemand ein vergleichbares Paket. Einhellig wurden aber die Bemühungen der Amerikaner um Eindämmung der Finanzkrise begrüßt. Diese Marschrichtung hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bereits am Wochenende vorgegeben, als sie den USA in ungewöhnlich deutlicher Form Versäumnisse vorgeworfen hatte. Sie bezog sich während eines Wahlkampfauftritts für die Österreichische Volkspartei (ÖVP) am Sonnabend in Linz auf internationale Vereinbarungen zu schärferen Eigenkapitalvorgaben für Banken. Die unter dem Stichwort »Basel II« zusammengefaßten Regeln gelten seit Anfang 2007 in der Bundesrepublik sowie in anderen EU-Staaten. Die USA dagegen haben die Regeln bisher nicht eingeführt. Merkel hatte laut Spiegel online gesagt: »Wir haben das natürlich brav gemacht, eine schöne EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt, viele Klagen von Mittelständlern in Kauf genommen – und als der Tag dran war, haben die Amerikaner gesagt: Wir nicht.« So gehe es nicht im internationalen Bereich. Die USA hätten aus den Finanzprodukten Nutzen gezogen, die Verluste würden »ziemlich gut über die Welt verteilt«. Inzwischen strebten auch die USA und Großbritannien mehr Transparenz an. Am Montag erklärte Merkel vor 1000 Unternehmern in Berlin, die aktuelle Krise zeige, daß man viel national regeln könne, »aber das allermeiste muß international geregelt werden«. Es müsse nicht immer gleich ein neues Gesetz geben: »Aber dort, wo Gesetze nicht gemacht werden sollen, müssen die Wirtschaftsakteure bereit sein, bestimmte Regeln für sich selber zu akzeptieren«. Kraftvolle Töne kamen auch von anderen deutschen Politikern. FDP-Chef Guido Westerwelle sagte in München, die Amerikaner hätten sich in den vergangenen Jahren »den Sack vollgemacht«. Es könne nicht sein, daß nun die Verluste auf Europa abgewälzt würden. Der Haushaltsexperte der Union, Steffen Kampeter (CDU), sieht keinen Grund, »daß der deutsche Steuerzahler auch noch dem amerikanischen hilft«. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er: »Die Amerikaner haben die Finanzkrise hervorgerufen, ihre Risikogeschäfte bringen die gesamte Welt in Bedrängnis, und von daher glaube ich, daß vor allem die amerikanischen Steuerzahler ... an der Lösung dieser Probleme arbeiten sollten.« Bundestagsvizepräsident Hermann-Otto Solms (FDP) hält ebenfalls nichts davon, der US-amerikanischen Bitte nach staatlichen Finanzhilfen aus Europa für das geplante Banken-Rettungspaket nachzukommen. »Die Ursachen der Krise sind einzig und allein in den USA zu suchen und müssen auch dort behoben werden«, ..
http://www.jungewelt.de/2008/09-23/026.php