Jezt einsteigen?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.08.08 16:46 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.08 17:14 | von: surdo | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 29.08.08 16:46 | von: frankli | Leser gesamt: | 11.152 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
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Mit einer Wachstumrate von 24% pro jahr und einen kleinen Markwert, dieser Wert wird von wenigen Analysten verfolgt,vieleicht ein mittelfristiger positiver Kurs?
Moderation
Zeitpunkt: 07.05.08 17:28
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
Zeitpunkt: 07.05.08 17:28
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
relative 4 Wochen Performance -9,58% Unter Druck (versus DJ Stoxx 600)
Die relative "Underperformance" der letzten vier Wochen im Vergleich zum DJ Stoxx 600 beträgt -9,58.
mittelfristiger Markttrend Neutraler Markttrend nach vorgängig (seit dem 05.03.2008 anhaltender) negativer Phase Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1.75% bis -1.75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend und dies seit dem 05.03.2008. Der bestätigte technische Trendwendepunkt (Tech Reverse + 1.75%) liegt bei 4,39.
Markt Kapitalisierung in Mrd. $ 0,85 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$1 Mrd., ist WEST SIBERIAN RESOURCES LTD. ein niedrig kapitalisierter Titel.
Wachstum / KGV 2,03 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation
Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und Kurs-Gewinn Zahl" über 1.6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete PE (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für das nachhaltige Wachstum, als der prozentuale Wachstumswert (LT Growth).
KGV 11,68 Erwartetes PE für 2009 Der erwartete PE-Wert (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2009
langfristiges Wachstum +23,74% Wachstum heute bis 2009 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2009
27.07.2007

Könnte der steigende Ölpreis ein erster Vorbote eienr weltweiten Verknappung von Rohöl sein? Die Verfechter der Peak-Oil-Theorie warnen vor einem drastischen Rückgang der Ölförderung und den unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft. Und die Zahl der mahnenden Stimmen nimmt zu.
wohin das Auge blickt: Endlose Reihen verrostender Autos, Sie säumen die Straßen der Städte, manche Wracks liegen einfach dort, wo sie stehen geblieben sind. In den Trümmern werkeln zerlumpte Gestalten, die die letzten verwertbaren Metalle und Kunststoffe aus den nutzlosen Karosserien herausklauben. Fortbewegen kann man sie nicht, denn es ist kein Treibstoff mehr da, kein Benzin, kein Diesel, kein Öl. Ob Käfer, Ente oder Porsche Cayenne, sie alle liegen als nutzloser Schrott in der Sonne und ihre Kadaver werden gefleddert von einer Menschheit, die verzweifelt die letzten Rohstoffe einsammelt, die sich ohne den Einsatz von billiger Energie aufklauben lassen.
Das klingt wie der Trailer zu einem weiteren Endzeitdrama à la Mad Max, und doch könnte es nur allzu bald Realität werden - sagen diejenigen, die das Ende des billigen Öls prophezeihen. Nach ihrer Ansicht sind Klimawandel, die Verknappung des Wassers, Umweltzerstörung und weltweite Virenepedemien weit weniger bedrohlich als das, was der Menschheit droht, wenn das Öl ausgeht. Und dieses Szenario hat einen Namen: Peak Oil.
Schon in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat sich der amerikanische Geologe und Geophysiker M. King Hubbard mit der Kapazität von Erdöl- und Erdgasfeldern auseinandergesetzt. Hubbard präsentierte seine Erkenntnisse auf einer Konferenz des American Petroleum Institute, auf der er vorhersagte, dass die Erdölförderung in den USA zu Beginn der siebziger Jahre ihr Maximum erreichen würde. Nach Hubbard kann die Förderung eines jeden einzelnen sowie auch einer größeren Menge von Ölfeldern durch eine Kurve beschrieben werden, die der Form nach einer Gaußschen Glockenkurve ähnelt. Danach ist das Maximum der Förderung erreicht, wenn die Hälfte der Reserven der Lagerstätte verbraucht ist.
Zu Berühmtheit gelangte Hubbard in den 70er-Jahren, als seine Vorhersage tatsächlich eintraf. Waren die USA noch in den 60er-Jahren einer der größten Erölexporteure, so müssen sie heute drei Viertel ihres Bedarfs durch Importe decken: Seit 1970 ist die Menge des täglich geförderten Öls in den USA um ein Viertel zurückgegangen. Hubbard stellte auch eine Berechnung an, nach der die weltweite Förderung zur Jahrtausendwende ihr Maximum erreichen sollte. Dass der Zenith zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht wurde, ist vor allem auf die Ölkrise von 1973 sowie die darauf folgende Rezession zurückzuführen, während der der weltweite Erdölverbrauch drastisch sank. Somit hat sich das Erreichen des Ölfördermaximums aus der Sicht von Hubbard jedoch nur um ein paar Jahre verschoben.
Vor allem der Investmentbanker Matthew R. Simmons wird nicht müde, vor den Folgen des Peak-Oil-Phänomens zu warnen. Simmons beriet US-Präsident George W. Bush während des Wahlkampfs im Jahr 2000 und leitet die Simmons & Co. International, eine Investmentbank in Houston, die sich auf Research und M & A für die Energiewirtschaft spezialisiert hat. Seiner Ansicht nach haben großen Erdölproduzenten wie die USA, Iran, Mexiko, Venezuela, Kuwait, Nigeria oder auch die Felder der Nordsee allesamt ihren Höhepunkt überschritten. Und auch Saudi-Arabien, nach wie vor größter Erdölproduzent der Welt, kann seine Kapazitäten nicht mehr unbegrenzt ausdehnen. Im Gegenteil. Das Königreich, in dem der Zustand und die Reserven an Erdöl als Staatsgeheimnis behandelt werden, möchte seine Produktion auf dem gegenwärtigen Niveau einfrieren. Immerhin beträgt der Anteil saudischen Öls am Weltverbrauch rund 14 Prozent.
Laut dem Bericht der Internationalen Energieagentur IEA werden weltweit werden täglich mehr als 86 Millionen Barrel Öl verbraucht. Aneinander gereiht würden die Fässer einen Ring ergeben, der einmal um die Erde herumreicht. Täglich. Und die Nachfrage steigt. Die rasant wachsenden Volkswirtschaften Chinas und Indiens haben gerade erst angefangen, Öl zu verbrauchen. Noch liegt der Verbrauch Chinas nur bei einem Drittel des US-Amerikanischen: Dort lösen sich täglich 20 Millionen Barrel in Form von Treibstoff in Rauch auf oder werden von der Petrochemie in Plastik, Düngemittel und Pestizide umgewandelt.
Der Energiekonzern BP gibt in seinem Jahresbericht die nachgewiesenen Weltölreserven mit rund 1.200 Milliarden Barrel an, hinzu kommen 190 Milliarden Barrel Ölsand. Rein rechnerisch sollten also die verbleibenden Reserven für weitere 38 Jahre ausreichen - vorausgesetzt, der Verbrauch wird auf dem heutigen Niveau eingefroren. Die US-Behörde EIA, die im Auftrag des amerikanischen Energieministeriums Informationen zum Rohöl auswertet, rechnet bis 2030 mit einem Anstieg des weltweiten Ölverbrauchs auf 118 Millionen Barrel pro Tag. In dem zugrunde liegenden Szenario prognostiziert die EIA einen Rückgang des Ölpreises auf 49 US-Dollar bis 2014, danach sollen die Preise auf 58 bis 100 US-Dollar anziehen.
Die USA als weltgrößter Ölverbraucher sind naturgemäß sehr optimistisch, was die Entdeckung neuer Ölreserven und die Preisentwicklung angeht. Die Ölmärkte scheinen diese Zuversicht jedoch nicht zu teilen. Der Rohölpreis ist seit Jahresbeginn wieder kräftig gestiegen und nähert sich der 80-Dollar-Marke. Jedoch führt IEA-Chef Claude Mandil die derzeitigen Preissteigerungen vor allem auf einen Rückgang der Lagerbestände und fehlende Investitionen der Öl-Konzerne zurück und geht nicht davon aus, dass schon alle kurzfristig erschließbaren Öl-Reserven gefunden wurden, wie dies Matt Simmons behauptet.
Sollten sich die Annahmen Hubbards und anderer Verfechter der Peak-Oil-These bewahrheiten und tatsächlich die weltweite Erdölproduktion noch in diesem Jahrzehnt ihren Zenith überschreiten, ist nicht nur mit weiter steigenden Preisen zu rechnen. Sollte es wirklich zu drastischen Engpässen kommen, wären die Folgen in ihrer Reichweite kaum überschaubar: Galoppierende Inflation, Rückgang der Nahrungsmittelproduktion aufgrund steigender Preise für Düngemittel und Pestizide, explodierende Transportkosten mit gravierenden Folgen für Individual- und Güterverkehr - die Schrecken, die die Peak-Oil-Verfechter an die Wand malen, klingen wie ein Auszug aus der Apokalypse des Johannes. Vor diesem Hintergrund scheint das eingangs beschriebene Szenario durchaus plausibel.
Eine unüberschaubare Reihe von Unbekannten macht eine Vorhersage der zukünftigen Verfügbarkeit von Erdöl sehr schwierig. Wie hoch sind die zur Verfügung stehenden Ölreserven tatsächlich? In welchem Umfang stehen weitere zu erschließende Reserven zur Verfügung und ab wann können diese kosteneffizient erschlossen werden ? Ab welchem Zeitpunkt wird die Verflüssigung von Kohle zu Benzin, eine Technologie, die schon seit Langem bekannt ist, so rentabel sein, dass sie für sinkende Ölförderquoten in die Bresche springen kann? Wird der Abbau von Gashydraten den Energieträger der Zukunft liefern können? Vollzieht sich der Rückgang der Ölförderung mit einem steilen Absinken der Produktion oder gleicht er einem allmählichen Niedergang, der der Wirtschaft Zeit lässt, alternative Konzepte zu entwickeln?
In den USA ist die Peak-Oil-Debatte schon dabei, die Popularität der Diskussion um den Klimawandel einzuholen. Allmählich wird auch den energiehungrigen Amerikanern bewusst, in welchem Maß unsere westliche Gesellschaft mittlerweile abhängig ist vom Öl, und welche Folgen auf sie zukäme, wurde der gigantische schwarze Fluß, der in ihr Land strömt, zum versiegen kommen. Und es ist absehbar, das mit weiter steigenden Preisen das Thema auch in Europa zusehends an Präsenz gewinnt. In diesem Sommer starten zwei Filme in den Kinos, die eindringlich vor den Folgen eines Öl-Crashs warnen. Und auf dem Internetportal Youtube werden täglich neue Beiträge zum Peak-Oil eingestellt. Und bei der Suchmaschine Google fördert die Suche nach dem Begriff "Peak Oil" schon jetzt rund zwei Millionen Treffer, allerdings bei weitem noch nicht so viele wie das klassische Schlagwort "Sex" (460 Millionen). Das läßt zumindest Platz für die Hoffnung, dass die Menschen auch nach dem Ende des billigen Öls ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen werden. Auch wenn sie dann dabei im Dunkeln sitzen. Oder gerade dann.
Gesammelte und redigierte Nachrichten zu Erdöl und anderen Rohstoffen mit Schwerpunkt Peak-Oil bietet das Energy-Bulletin.
http://www.energybulletin.net/
Hintergrundinformationen und Diskussionen zu Erdöl und alternativen Energieträgern liefert The Oil Drum.
http://www.theoildrum.com/
Der Investmentbanker Matt Simmons stellt gut verständliche Präsentationen und Hintergrundinformationen zu Erdölreserven, Erschließung neuer Ölquellen und Szenarien auf der Website seiner Bank zur Verfügung.
http://www.simmonsco-intl.com/research.aspx?Type=msspeeches
Beim US-Energieministerium läßt sich der Hirsch-Report herunterladen. Dieser Bericht, vom genannten Ministerium in Auftrag gegeben und 2005 veröffentlicht, befaßt sich mit der Wahrscheinlichkeit und den Folgen von Peak-Oil.
http://www.netl.doe.gov/publications/others/pdf/Oil_Peaking_NETL.pdf
Ausführliche Statistiken zu Angebot und Nachfrage nach Erdöl und anderen Energieträgern liefert die IEA in ihrem kostenlosen monatlichen Newsletter.
http://omrpublic.iea.org/
Der Öl-Konzern BP bietet umfangreiches Material und Statistiken zu Ölverbrauch und -Reserven sowie zu anderen Energieträgern.
http://www.bp.com/productlanding.do?categoryId=6848&contentId=7033471
Auf Youtube finden sich einige Mitschnitte aus Fernsehsendungen zum Thema Peak-Oil. Insbesondere die Dokumentation der NZZ bieten einen guten Einstieg ins Thema.
Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=sapR2ZyAQ7A
Teil 2 http://www.youtube.com/watch?v=mK_vZTm7At0
Die Kinofilme "A crude Awekening"http://www.oilcrashmovie.com/ und
"Escape from Suburbia" http://escapefromsuburbia.com/
zeichnen ein düsteres Bild der Zukunft, wenn nicht beizeiten Gegenmaßnahmen in die Wege geleitet werden, um die Folgen von Peak Oil abzumildern.
Den weltweit knapper werdenden Ressourcen widmet sich der deutsche Ableger
http://www.aspo-germany.org/
der internationalen Association for the Study of Peak Oil and Gas (ASPO).
http://www.peakoil.net/
Das bestätigt die langfritigen interesen an dieser Aktie....!!!Repsol setzt auf die WSR.
Ölpreis bleibt im dreistelligen Bereich
Noch vor wenigen Jahren schien ein Ölpreis jenseits der 20 US-Dollar pro Barrel unvorstellbar. Beim Ausbruch des ersten Golfkrieges 2003 übersprang er dann diese Marke doch. 2007 wurden 50 US-Dollar pro Fass erreicht und Experten fragten sich, wohin der Preis noch steigen soll. Inzwischen wurde die 125-US-Dollar-Marke für ein Barrel Öl geknackt. „Während viele Analysten mit einem Preisabschwung unter 100 US-Dollar rechnen, sind wir der Meinung, diese Einstellung ist unrealistisch. „Es wird Zeit, sich mit dem aktuell hohen Preisniveau anzufreunden.
Der anhaltend hohe Ölpreis hat dabei Auswirkung sowohl auf die geographische als auch auf die Sektorenausrichtung eines Aktienportfolios. „So ist beispielsweise ein massiver Transfer von Reichtum von ölimportierenden Nationen hin zu jenen, die über große Ölreserven verfügen, zu beobachten. Die großen Gewinner sind hierbei Länder wie Brasilien oder Russland. Brasilien hat erst kürzlich ein Investment Grade Rating von S&P erhalten, was deutlich zeigt, welchen Einfluss natürliche Ressourcen auf die finanzielle Lage eines Landes haben können. Auf der Verliererseite sind hingegen Länder wie die USA zu finden, die etwa 25 Prozent des weltweiten Öls verbrauchen aber nur rund acht Prozent produzieren. Gleiches gilt für Japan: Konsumiert werden rund sechs Prozent – produziert hingegen nichts.
Attraktive Investmentmöglichkeiten lassen sich auf Sektorenebene finden: „Unternehmen aus dem Ölservice-Bereich profitieren, da ältere Ölquellen nach und nach versiegen und neue Vorkommen schwieriger zu erschließen sind.“ Ein Beispiel hierfür sind die Ölfelder in der Nordsee: Die in den 80er-Jahren entdeckten Felder lagen in etwa 100 Meter Tiefe. Das erst kürzlich erschlossene Feld „Tupi“ vor Brasilien liegt 2000 Meter tief und wird zudem von einer dicken Gesteinsschicht geschützt. „Die eher wenig einladenden Konditionen fordern spezielle Ausrüstungen. Und da in diesem Bereich ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herrscht, bestimmen die Produzenten die Preise.
Insgesamt profitieren konsumnahe Titel wie der Einzelhandel, die Immobilienbranche oder der Telekommunikationssektor von der Ölpreisentwicklung. Grund hierfür ist, dass der Wohlstand in den Ländern steigt und Kredite leichter zu bekommen sind. Hinzu kommen hohe Infrastrukturausgaben der Regierungen, die Größtenteils durch Öleinkünfte finanziert werden. „Vom Infrastrukturboom profitieren Unternehmen aus der Baubranche, wie Zement- oder Stahlproduzenten.
Der hohe Ölpreis macht aber auch vor der Weltwirtschaft insgesamt nicht halt. „Die anhaltend hohe tatsächlich Inflationsrate ist zu einem hohen Maß auf die steigenden Energiepreise zurückzuführenbei. „Die Abweichung zwischen dem schwachen Konsum, gedämpften Gehaltsdruck und den hohen Preisen bei Energie und Rohstoffen öffnet zudem eine breite Palette an Möglichkeiten für künftige Inflationsentwicklungen.“
Die derzeit niedrigen Gewinne im Bereich der Staatsanleihen schwer zu rechtfertigen seien: „Es besteht die Möglichkeit, dass die Märkte nahezu apathisch in Bezug auf die Inflation reagieren. Die wirtschaftliche Schwäche und eine erhöhte Risikoaversion der Anleger haben Staatsanleihen in den vergangenen Jahren gestützt. Sobald sich jedoch Wachstum und Vertrauen der Investoren erholen, können sich die negativen Verzinsungen kaum halten.
21.05.2008 17:25
Сегодня West Siberian Resources опубликовала финансовые результаты за I квартал 2008 года по МСФО, продемонстрировав сильный рост основных показателей, как в квартальном, так и в годовом сопоставлении. Выручка компании увеличилась на 131% по сравнению с аналогичным периодом прошлого года до $136 млн благодаря увеличению объема добычи (на 40%) и повышению цен реализации (на 69%). Это соответствует прогнозу экспертов UniCredit Aton.
"С другой стороны, операционные расходы несколько превысили наши оценки и составили $96 млн, увеличившись на 112% по сравнению с соответствующим периодом прошлого года и на 10% - по сравнению с предыдущим кварталом. В результате показатель EBITDA West Siberian оказался на 12% ниже нашего прогноза, составив $40 млн. Однако, несмотря на отставание от прогнозов, компания продемонстрировала впечатляющий рост EBITDA на 195% по сравнению с аналогичным периодом прошлого года.
На показателе чистой прибыли West Siberian, составившем $25 млн, сказались доходы от курсовой разницы в размере почти $18 млн. Скорректированная чистая прибыль в размере $10 млн увеличилась по сравнению с предыдущим кварталом на 99%, хотя оказалась ниже нашего прогноза из-за сильного роста затрат.
Несмотря на то, что чистая прибыль оказалась ниже нашего прогноза, мы считаем результаты очень сильными и ожидаем дальнейшего роста показателей во II квартале 2008 года, когда должен проявиться эффект синергии от слияния с "Альянсом" и будут консолидированы результаты Хабаровского НПЗ.
Мы повторяем рекомендацию "покупать" акции West Siberian Resources, прогнозируемая цена на ближайшие 12 месяцев – $1,30", - прокомментировали аналитики UniCredit Aton
UniCredit Of aton: West Of siberian Of resources published strong financial results for the I quarter 2008 g. on [MSFO] 21.05.2008 17:25
Today West Of siberian Of resources published financial results for the I quarter of 2008 on [MSFO], after demonstrating a strong increase in the basic indices both in the quarterly and in the annual comparison. The gain of company increased by 131% in comparison with the analogous period of last year to $136 million because of an increase in the volume of output (by 40%) and a price hike of realization (by 69%).
This corresponds to the forecast of the experts Of uniCredit Of aton. " From the other side, operating expenditures somewhat exceeded our estimations and composed $96 million, after increasing by 112% in comparison with the corresponding period of last year and by 10% - in comparison with the previous block. As a result the index EBITDA Of west Of siberian proved to be to 12% lower than our forecast, after composing $40 mln.
however, in spite of delay from the forecasts, company it demonstrated the impressive increase EBITDA to 195% in comparison with the analogous period of last year. On the index of the clean profit Of west Of siberian, been $25 million, were said incomes from the course difference in the size almost $18 of mln. corrected clean profit in size of $10 of million it increased in comparison with the previous block by 99%, although it proved to be below our forecast because of a strong increase in the expenditures.
Despite the fact that clean profit proved to be below our forecast, we consider results very strong and it is expected further increase in the indices in THE II quarter of 2008, when must appear the effect of synergy from the confluence from " [Alyansom]" and will be consolidated the results of khabarovsk [NPZ]. We repeat the recommendation of " [pokupat]" the action Of west Of siberian Of resources, the forecasted price of the next 12 months - $1,30" , commented analysts UniCredit Of aton.
UniCredit von aton: Nachdem dem Demonstrieren einer starken Zunahme der grundlegenden Indizes in der Vierteljahresschrift und im jährlichen Vergleich westlich von Sibirier der Betriebsmittel veröffentlichte starke Finanzergebnisse für das i-Viertel G. 2008 auf [MSFO] 21.05.2008 17:25 heute westlich von Sibirier der Betriebsmittel erschienenen
Finanzergebnisse für das i-Viertel von 2008 an [MSFO]. Der Gewinn der Firma zunahm um 131% im Vergleich mit dem analogen Zeitraum des letzten Jahres bis $136 Million wegen einer Zunahme des Volumens des Ausganges (durch 40%) und einer Preissteigerung der Realisierung g (durch 69%).
Dieses entspricht der Prognose der Experten von uniCredit von aton. " Von der anderen Seite überstiegen Betriebsaufwendungen ein wenig unsere Schätzungen und nach der Zunahme um 112% bestanden $96 Million, im Vergleich mit dem entsprechenden Zeitraum des letzten Jahres und durch 10% - im Vergleich mit dem vorhergehenden Block.
Infolgedessen prüfte der Index EBITDA westlich von des Sibiriers, bis 12% zu sein, das niedriger als unsere Prognose ist, nachdem er mln $40 bestanden. jedoch trotz der Verzögerung von den Prognosen, Firma zeigte er die eindrucksvolle Zunahme EBITDA bis 195% im Vergleich mit dem analogen Zeitraum von letztes Jahr.
Auf dem Index des sauberen Profites westlich von des Sibiriers, gewesen $25 Million, waren besagte Einkommen vom Kursunterschied bezüglich der Größe fast $18 von mln. behobener sauberer Profit an Größe von $10 von Million zunahm es im Vergleich mit dem vorhergehenden Block um 99% n, obgleich es prüfte, zu sein unterhalb unserer Prognose wegen einer starken Zunahme der Aufwendungen.
Obwohl sauberer Profit prüfte, unterhalb unserer Prognose zu sein, betrachten wir Resultate sehr stark und es ist erwartete weiterere Zunahme der Indizes IM Viertel II von 2008, wenn Muss der Effekt der Synergie vom Zusammenströmen vom " erscheint; [Alyansom] " und vereinigt den Resultaten Khabarovsk [NPZ].
Wir wiederholen die Empfehlung von " [pokupat] " die Tätigkeit westlich von des Sibiriers der Betriebsmittel, der prognostizierte Preis der folgenden 12 Monate - $1,30" , kommentierte Analytiker UniCredit von
Für WSR sei 2007 ein sehr gutes Jahr gewesen. Was nach den aktuellen Erfolgen schwer zu glauben sei: 2008 solle ein noch besseres Jahr werden. Die Voraussetzungen dafür seien ausgezeichnet. Denn die Pläne von WSR würden Großes erwarten lassen, man habe einiges vor. Des weitre siehe www.westsiberian.com
In 2007 habe sich WSR strategisch neu ausgerichtet.
Erweitert habe man auch den Fokus. Aus dem einfachen Ölsucher sei ein international aufgestelltes Unternehmen geworden, das aus verschiedensten Quellen Umsätze erwirtschafte. Alles drehe sich um Öl und Gas. Suche, Förderung, Wartung, Transport, Logistik, Handel, alles laufe bei WSR zusammen.
Schon jetzt würden auf den Feldern täglich mehr als 45000 Barrel Öl gefördert. Bis Ende März 2009 sollten bis auf 60000 Barrel Öl gefördert werden. Daher laute auch hier die Devise: Produktionsmenge steigend.
So gut das Erreichte in 2007 schon sei, es lege nur den Grundstein für die kommende Jahre. Dann werde WSR so richtig durchstarten. Am deutlichsten werde dies, wenn man sich die nackten Finanzzahlen ansehe. Das seien exzellente Aussichten für den Gewinn .Auch der Cashflow werde in den kommenden Jahr nach den Erwartungen von WSR positiv sein. So sei es kein Wunder, dass WSR im laufenden Jahr spannende Pläne habe. Des weitre siehe www.westsiberian.com
Denn so kann WSR die Umsätze und Gewinne mehren und legt das Fundament für eine wahrhaft goldene Zukunft.
Sowa
Weitere Suchtools: A-Z Liste Aktien | S&P Fonds Profile | Indizes weltweit
ERGEBNIS DER WERTPAPIERSUCHE NACH West Siberian Resources (1 - 6 von insgesamt 6 Ergebnissen)
Name Symbol ISIN WKN Börse Gattung Letzter Kurs Veränderung Volumen Zum Portfolio
West Siberian Resources Ltd. VOY.SG SE0000739286 659159 Stuttgart Aktie 0.65€ 09:00 +3.33% 5,200 hinzufügen
West Siberian Resources Ltd. VOY.F SE0000739286 659159 Frankfurt Aktie 0.67€ 15:26 +4.22% 54,900 hinzufügen
West Siberian Resources Ltd. VOY.MU SE0000739286 659159 München Aktie 0.66€ 09:07 +2.50% 84,546 hinzufügen
West Siberian Resources Ltd. VOY.BE SE0000739286 659159 Berlin Aktie 0.63€ 08:39 +13.87% 20,400 hinzufügen
West Siberian Resources Ltd. VOY.DE SE0000739286 659159 Xetra Aktie 0.65€ 13:33 +14.04% 4,000 hinzufügen
Name Symbol ISIN WKN Börse Gattung Letzter Kurs Veränderung Volumen Zum Portfolio
West Siberian Resources Ltd. WSIB-SDB.ST SE0000739286 659159 Stockholm Aktie 6.30SEK 15:18 +1.61% 13,318,244 hinzufügen
130 USD/Fass verdoppelt. Ein solch explosionsartiger Anstieg
des Preises ist nicht auf die plötzlich gestiegenen
Förderkosten zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von
Versäumnissen über die vergangenen Jahre. So hat Exxon, der
weltgrößte Ölkonzern, bis 2004 behauptet, dass ein Ölpreis von
30 USD/Fass langfristig kaum überstiegen werde. Entsprechend
sah der Konzern keine besondere Zukunft für die Ölförderung und
statt die Gewinne zu investieren, wurden sie in Form von
Dividenden ausgeschüttet.
Die britische BP hat jahrelang ihre Ölreserven gefälscht und
geschönt, bis vor anderthalb Jahren die Bücher korrigiert
werden mussten. Der Chef musste seinen Hut nehmen, inzwischen
ist auch bei BP Panik ausgebrochen.
Der französische Ölkonzern Total Fina Elf ist einer der
wenigen, der derzeit die Menge an gefördertem Öl im Jahr durch
Neuerschließungen von Ölquellen ersetzen kann. Dazu geht der
Konzern jedoch in politisch instabile Länder wie Nigeria,
Venezuela und den Irak. Ein hohes Risiko, mit dem gerade einmal
der Status Quo gehalten wird, damit meine ich hier wird vieles richtig gemacht....
Ich denke das jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, das die Mini Lukoil endlich das aufholt,
was sie lange Zeit versäumt hat.
16:26 02.07.08 Black Forest
Die Experten stufen die Aktie von WEST SIBERIAN RES mit "strong buy" ein.
Die im April ausgesprochene Empfehlung der Experten für die Russische Ölexplorationsgesellschaft WEST SIBERIAN RES habe sich als absolut richtig und gewinnbringend erwiesen. Vom damaligen Kursstand von 0,45 Euro aus, habe das Papier unmittelbar auf 0,80 Euro im Juli steigen können, nachdem gute Nachrichten über den Projektstatus der Gesellschaft auch alle Skeptiker überzeugt hätten.
Die mittelfristigen Aufwärtstrend der Aktie aus technischer Sicht ist nicht gefährdend.
Im Gegenteil: Allein die Charttechnik spreche gegenwärtig für einen klaren Ausbruch nach oben. Doch auch aus fundamentaler Sicht sollten Kursrückgänge zum Wieder- bzw. Neueinstieg genutzt werden. WEST SIBERIAN RES sei ein Engagement für den risikobewussten Privatinvestor, der jederzeit die Nachrichtenlage über die Gesellschaft verfolge und gegebenenfalls rechtzeitig reagieren könne.
STOCKHOLM (dpa-AFX Analyser) - Cheuvreux hat die Bewertung der Aktien von West Siberian Resources mit "Outperform" und einem Kursziel von 9,00 schwedischen Kronen aufgenommen. Die Papiere des Ölförderers seien im Branchenvergleich günstig, schrieb Analyst Joakim Ahlberg in einem Kommentar am Donnerstag. Außerdem bestehe im Zusammenhang mit der Fusion mit Alliance die Aussicht auf eine geringere Steuerlast. Dies sollte dem Aktienkurs ebenfalls Unterstützung bieten/ngx/ag
07:50 29.08.08
STOCKHOLM, Sweden--(BUSINESS WIRE)--
Regulatory News:
West Siberian Resources (STO:WSIBSDB):
Following the recent merger with Alliance Oil, which was completed in the second quarter 2008, the group announces the consolidated earnings for the integrated operations of the combined group for the first time.
* Total revenue increased by 126% to MUSD 869.2 (MUSD 385.4)* for the quarter and by 97% to MUSD 1 418.2 (MUSD 719.0) for the six month period.
* EBITDA amounted to MUSD 269.4 (MUSD 45.4) for the quarter and to MUSD 352.6 (MUSD 95.9) for the six month period.
* The quarterly net result amounted to MUSD 159.4 (MUSD 20.4) and the six months net result amounted to MUSD 205.3 (MUSD 44.3).
* Earnings per share amounted to USD 0.05 (USD 0.01) per share for the quarter and to USD 0.08 (USD 0.02) per share for the six month period.
* Oil production increased by 31% to 4,266,707 barrels for the quarter and by 32% to 8,317,869 barrels for the six month period.
* 6,388,642 barrels of oil were refined in the quarter and 12,894,498 barrels were refined in the first six months of 2008.
*Comparisons reflect Alliance Oil Company financial and other information for the quarter and six months ended June 30, 2007.
Bei dem Ergebnis ist das für meine Begriffe mittelfristig und langfristig ein klarer Kauf.