Sarrazin bei Anne Will


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Neuester Beitrag: 30.04.08 00:48
Eröffnet am:27.04.08 22:15von: Hans EichelAnzahl Beiträge:7
Neuester Beitrag:30.04.08 00:48von: PolarschweinLeser gesamt:3.570
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455 Postings, 7674 Tage Hans EichelSarrazin bei Anne Will

 
  
    #1
2
27.04.08 22:15
Es ist unfassbar, was die Typen bei Anne Will ablassen!!!  

44542 Postings, 8741 Tage SlaterHans Eichel ist ja nicht da

 
  
    #2
27.04.08 22:18

455 Postings, 7674 Tage Hans Eicheldie

 
  
    #3
27.04.08 22:41
sendung ist das Letzte ....  

10765 Postings, 6783 Tage gate4shareWer hat denn da das Allerletzte gesagt?

 
  
    #4
1
27.04.08 23:18
Bitte das sollte man Begründung einstellen.

Hatte  eben auch schon daran gedacht einen thread zu eröffnen, mit dem Thema, dass wohl eine hohe soziale Leistung- Hartz4 als selbstverständlicher Anspruch dargestellt wird.

Wer nicht arbeitet, soll wenigstens besser essen und wohl auch mehr Geld bekommen, sofern er mal viel verdiente, als ein arbeitender Lagerarbeiter.
Soweit sind wir gekommen, dass selber Leute ,die nicht arbeiten, egal ob sie nicht wollen oder nichts finden auch ncoh den Anspruch stellen mehr geld zu erhalten als andere Menschen durch eine Vollzeitarbeitet bekommen.

Erzähtl doch mal, das was in Deutschland läuft den Menschen den Ländern dieser Welt!
Wohl 90 % der Menschen werden Euch nicht glauben und die sind sicher, dass ihr diese verarscht, wenn ihr denen erzählt, dass jeder egal. ob er will oder nicht, einfach so  jeden MOnat etwa 850 Euro vom Staat  bekommt- (345 + durchsncittliche Miete + KV + RV)

Meiner Meinung nach, wird es Zeit, dass man diesen fordernden Menschen, auch die Lobby, die sich hier ja durchaus gewählt ausdrückt, mal zeigt, was wirklich Recht und Gerechtigkeit und was ein Schmarotzertum ist.  

578 Postings, 7374 Tage tommmgate, du propagierst die

 
  
    #5
28.04.08 07:54
Entwicklung vom Höheren zum Niederen......  

10765 Postings, 6783 Tage gate4shareVom Ausnutzen zur Gerechtigkeit

 
  
    #6
30.04.08 00:39
Heute mittag habe ich beim Zahnarzt zufällig einen Bericht gelesen - der evtl in die gleiche Kerbe schlägt, wie hier schon diskutiert wurde, dass der MIttelstand wegfällt.

Will auch gar nicht bestreiten, dass evtl durchaus die unteren Einkommen, eher etwas verlieren und die höchsten her gewinnen.

Also in dem Artikel ging es darum, dass immer mehr Menschen, da wohl "eliten" genannt bereit sind, spezielle Leistungen zu kaufen und zu zahlen. Es fängt an mit Privatschulen, Unis gibt es schon lägner, aber auch wohl Kindergärten, die locker mal 1.000 Euro im Monat kosten. Und obwohl der Wechseln zu den privaten schwieriger wurde, und auch gerade in den letzten Jahren weniger attrakvier war, weil eben die Privatne eher etwas erhgöhen mussten, wegen neuer gesetzlichen Vorgabe, doch immer mehr Menschen zu den Privaten wechseln.

Erschreckend, aber auch  verständlich empfand ich, dass es wohl bald immer mehr Wohnanlagen gibt, die abgeschottet und nur für Eigentümer und deren Besucher zugänglich sind. Das vor allen aus Sicherheits gründen - man schafft sich da seine eigene, ganz private Wohnidyelle.

Scheinbar ist das ja eine Entwicklung hin, zu einer reichen und einer ganz armen Gesellschaft.
Doch ich meine, es ist defacto das, dass jeder, von den öffentlichen Kassen, immer nur das allermindeste bekommt, obwohl er viel einzahlt!
Jeder gesetzlich Krankenversicherte fühlt sich immer mehr verarscht angescihts der Zuzahlungen, und der immer weiter abgesenkten Leistungen.
Und das nimmt ja gerade derjenige war, der am Meisten zahlt.

Und wofür wird das Geld verwendet?
Tja, damit auch die eine KV haben, die nix verdienen, oder eben auch, dass alle 6 Kinder, eines Niedrigverdienende mitversichert sind.
Ohne Zweifel gibt es eine gesellschaftliche Verantwortung für jeden einzelnen selber, auch mal was für den nächsten beizutragen.

Nur, was wird denn mit den Leistungsträgern in Deutschland gemacht?
Sie sollen immer mehr und mehr bezahlen, und bekommen immer weniger und weniger , und werden dann auch noch beschimpft, weil sie ja als wohl gut verdienende immer mehr verdienen würden und andere  würden immer ärmer werden.

Ich meine: Jetzt endlich sehen wir, wie sehr wir jahrelang, Jahrzehntelang die soziale Gefühlsduselei betrieben haben!

Wer nicht arbeiten will, nicht aufs Feld zum Spargelstechen, oder was auch immer, der hat seineen Anspruch auf Hilfe von der Gesellschaft verwirkt. D.h. nur noch das absolut notwendigsten um nicht zu verhungern, und nicht auf der Strasse leben zu müssen, kann überhaupt noch gegeben werden.

Es mag noch ein paar Jahr so weiter gehen, aber die Situation wird immer schlimmer. Immer mehr gutausgebildeten und gutverdienende verlassen das land, weil sie sich hier in der Tat ausgebeutet fühlen und dafür dann auch noch drangsaliert werden und wohl immer mehr Menschen aus der ganzen Welt kommen teilweise zu uns, um hier zu arbeiten für wenig Geld, und immer mehr kommen zu uns, um die staatlichen Leistungen in Anspruch zu nehmen, die einen Standard garantieren, die wohl in den Heimatstaten nicht mal ein Durchschnittsverdiener hat.

Die Sache ist ganz ganz einfach!

Eigenverantwortung und Selbstständig sein!

Hilfe und Unterstützung nur da wo notwenidg und nicht selbstverantwortet.

Eigentlich ist das überall so und auch das Selbstverständlichste Welt.

Aber es geht so weiter und weiter......und irgendwann, es zeigt sich ja schon seit Jahren , dass wir so ziemlich hinten sind, innerhalb der EU - wird immer weniger da sein und immer mehr verteilt werden.  

6934 Postings, 6096 Tage PolarschweinÄh?

 
  
    #7
30.04.08 00:48
Was hat jetzt der erste Absatz mit deinen Schlussfolgerungen zu tun?

Weil es immer mehr Reiche gibt, die sich sogar Kindergartenplätze für 1000€ im Monat leisten können und die in Reichenghettos wohnen, muss man rigoros bei den Ärmsten sparen, sonst ziehen die Reichen aus ihren Ghettos ins Ausland?

Habe ich das jetzt richtig verstanden?

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