K+S, von Rekordhoch zu Rekordhoch
Seite 1 von 74 Neuester Beitrag: 05.12.13 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 12:44 | von: porscheaktio. | Anzahl Beiträge: | 2.839 |
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mir ist auch aufgefallen dass es nach dem crash
wieder richtig aufgeholt hat
was bei anderen aktien nicht der fall war
bin am überlegen aktien von K+S zu kaufen
was meint ihr dazu ?
Weißrussland liefert Uralkali-Chef an Russland aus
Bewegung im Kali-Streit: Der monatelang in Minsk festgehaltene Russe Vladislav Baumgertner ist an sein Heimatland ausgeliefert worden. Er war für den Ausstieg von Uralkali aus einem Exportkonsortium mit einem weißrussischen Kali-Konzern verantwortlich.
http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-935012.html
Belarusian authorities on Thursday released the chief executive of Russia's largest potash company, who had been jailed on charges of harming the Belarusian economy, his lawyer said.
His lawyer, Alexei Basistov, said that Baumgertner was taken to the Russian Embassy in Minsk prior to his extradition to Russia. Russian prosecutors have opened a criminal probe against Baumgertner on abuse of office charges.
http://www.sify.com/mobile/finance/...-international-nlvnpljbbai.html
November 20
MINSK, November 20. /ITAR-TASS/. Belarus is set to consider proposals and hold cooperation talks with new owners of Russian potash producer Uralkali.
“If proposals are put forward, we will consider them and we are ready for talks,” a spokesman for Belarus Potash Company told Itar-Tass on Wednesday.
The Belarusian side would be guided by pragmatic approaches, he said. “If the situation on the markets stabilizes after Uralkali receives new owner, we will be only glad,” he said.
http://en.itar-tass.com/economy/708156
Putin bringt Ukraine auf Ost-Kurs
Das Parlament der Ukraine verweigert erst Julija Timoschenko die Ausreise und stoppt dann die Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit den Europäern. Für die EU ist es eine Niederlage, für Moskau hingegen ein Sieg. Der Kreml hatte Kiew zuvor massiv unter Druck gesetzt.
Als Ursache für den Meinungsumschwung in Kiew sieht der Europaabgeordnete, CDU-Politiker und Chef des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, Elmar Brok, "russischen Druck".
Für Moskau ist das Scheitern des Timoschenko-Gesetzes und des Assoziierungsabkommens ein doppelter Etappensieg im Ringen um die Ukraine. Noch am Vorabend der Abstimmung hatte Russlands Außenpolitiker Alexej Puschkow gepoltert, Europa behandle die Ukraine schon jetzt wie eine "Halb-Kolonie".
Nun ist die Freude der russischen Regierung umso größer: "Wir begrüßen den Wunsch der Ukraine, die Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft zu entwickeln und zu verbessern", sagte ein Sprecher von Präsident Wladimir Putin. Die Ukraine sei ein "enger Partner" Russlands.
Handel mit Russland ist "Aufgabe Nummer eins"
Janukowitsch hatte sich in den vergangenen Wochen mehrfach mit Russlands Präsident Putin getroffen. Moskau will die Ukraine als Mitglied der Zollunion mit Kasachstan und Weißrussland gewinnen. In den vergangenen Wochen lockte der Kreml Kiew mal mit der Aussicht auf günstige Gaspreise, mal drohte er mit neuen Zöllen und verheerenden Folgen für die Wirtschaft der Ukraine, sollte sich das Land an die EU binden.
Am Mittwoch war der ukrainische Premierminister Nikolai Asarow mit seinem russischen Amtskollegen Dmitrij Medwedew zusammengekommen. Eine schnelle Verbesserung der Handelsbeziehungen mit Russland sehe er als "Aufgabe Nummer 1" für die Ukraine an, so Asarow. Im kommenden Jahr werde es darum gehen, Hindernisse im Handel mit dem großen Nachbarstaat auszuräumen. Er sei zu jeder noch so lange dauernden Verhandlungsrunde mit Russland bereit, sofern denn "eine Verständigung erzielt werde". Zuvor hatte Asarow berichtet, die Ukraine habe in den ersten zehn Monaten dieses Jahres einen Einbruch beim Handel mit Russland um 25 Prozent hinnehmen müssen.
Mit dem Scheitern des EU-Assoziierungsabkommens stehen Kiew harte Verhandlungen mit Moskau bevor. Denn mit der Aussicht auf eine schnelle Annäherung an Europa verliert Janukowitsch auch seinen wichtigsten Trumpf gegenüber dem Kreml, der die Ukraine traditionell als russische Einflusssphäre ansieht.
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-934875.html
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-4855419
Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
18:05 22.11.13
K+S Aktiengesellschaft
22.11.2013 18:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zurich, Switzerland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22.11.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der K+S Aktiengesellschaft, Kassel, Deutschland am 18.11.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,98% (das entspricht 5716680 Stimmrechten) betragen hat. 0,24% der Stimmrechte (das entspricht 465840 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
22.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Russische Justiz wirft Uralkali-Chef Baumgertner „Amtsmissbrauch“ vor
19:34 22/11/2013
MOSKAU, 22. November (RIA Novosti). Die russische Justiz hat dem Generaldirektor des russischen Chemiegiganten Uralkali, Wladislaw Baumgertner, „Amtsmissbrauch“ vorgeworfen.
Das teilte der Sprecher der russischen Ermittlungsbehörde Wladimir Markin, am Freitag in Moskau mit. Baumgertner habe seine Dienststellung im eigenen Interesse und im Interesse einiger anderer Personen missbraucht. Mit seinen Handlungen habe er dem russisch-weißrussischen Gemeinschaftsunternehmen Belorussische Kali-Gesellschaft und dem Konzern Belaruskali - weißrussischer Partner von Uralkali – einen hohen Schaden zugefügt, hieß es. Nach russischem Gesetz drohen Baumgertner bis zu zehn Jahre Haft.
Der seit drei Monaten in Weißrussland inhaftierte Topmanager war am Vortag an Russland ausgeliefert worden. Die weißrussische Justiz legte ihm ebenfalls „Amtsmissbrauch“ zur Last.
Handelsbeziehungen zu stören war noch nie so gut.
Tja, vieleicht findet man ja wieder zueinander, insbesondere die Kaliunternehmen.
Und wenn wir ganz großes Glück haben, dann steigt ja auch wieder der Kalipreis.
Aber laut einiger User hier ist es für Uralkali doch das Beste, Kali zu fördern bis zum Erbrechen und natürlich dieses Kali zu verschenken. So sind halt die barmherzigen Samariter.
Oh Heiliger, wenige Wochen später beteiligen sie sich an diesem Unternehmen mit über 3 %, setzen sogar Finanzinstrumente ein, um sich weitere 2,6 % zu sichern.
Wenn das kein Samaritertum ist, dann weiß ich es nicht.
Dann heute kehren sie auf den Pfad der Tugend zurück und bemerken ihr fehlerhaftes Handeln.
Sie reduzieren ihren Aktienanteil auf knapp unter 3 %.
Ich hoffe wirklich und inständig, dass die UBS heil und unbeschadet aus diesem heiklen Investment herauskommt.
Ist doch mehr als witzig, ist doch zum totlachen, oder?
Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
09:40 25.11.13
K+S Aktiengesellschaft
25.11.2013 09:37
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zurich, Switzerland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
22.11.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der K+S
Aktiengesellschaft, Kassel, Deutschland am 19.11.2013 die Schwelle von 3%
der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,23% (das entspricht
6178354 Stimmrechten) betragen hat.
0,24% der Stimmrechte (das entspricht 465840 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
25.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
BPC makes full recovery after Uralkali’s pullout
25.11.2013 12:05
MINSK, 25 November (BelTA) – The Belarusian Potash Company (BPC) has made a full recovery after Uralkali’s scandalous pullout and operates successfully now, BPC First Deputy Director General Alexander Polyakov told media, BelTA has learnt.
According to Alexander Polyakov, it can be said with confidence that the transition period after Uralkali’s pullout is nearing completion. The BPC lost some of its key traders then and had to form a new team in order to restore its trading network.
“We are gaining pace. In October the BPC met its delivery commitments in full and sold over 400,000 tonnes of potash fertilizers. The figure exceeds the sales of OAO Belaruskali in 2012, i.e. October 2013 was better in terms of sales than October 2012 when the business was done jointly with Russian partners,” BPC Deputy Director General Konstantin Deduk said. New top managers of the company were able to retain the sales geography, although, according to them, “there were attempts to close some of the markets for us.” The BPC has almost restored its share on the market. The company plans to expand the list of its clients next year. Not long ago supplies were resumed to India. The share of Belarusian potash fertilizers on the market of Myanmar has soared several times in recent months. The company is also set to become one of the top three potash suppliers on the Brazilian market.
Peace brings questions after potash war
By Emiko Terazono
The potash ‘war and peace’ saga between two of the world’s leading producers of the key crop nutrient appears to have reached its final chapter with the extradition of Vladislav Baumgertner, the chief executive of Uralkali, from Minsk to Moscow last week.
It was a relief for the top Russian potash group to get its executive back in the country, but industry executives and analysts are still on the edge of their seats to see how the story –which has captivated the industry and put the fertiliser on the front pages –is going to end.
For years the potash market has been dominated by two legal export cartels: BPC, representing Uralkali and Belaruskali, and Canpotex, the North American grouping of PotashCorp, Mosaic and Agrium.
Auszug:
“Regaining market share and catalysing demand growth is a key part of [Uralkali’s] decision,” says Jeremy Redenius, analyst at Bernstein Research. “They will look to price again only after this volume objective is complete,” he says, forecasting potash prices to be about $300 a tonne in 2014.
“Even if the partnership comes back together again, it’s not in producers’ interest to see $450 potash,” says Oliver Hatfield at research group Integer. Many analysts believe that the easing of demand was caused by high prices above $400, which in turn led to the eventual softening of potash prices. “I think the demand side is a genuine problem,” adds Mr Hatfield.
What is clear, though, is that at current prices of $300-$350 a tonne level, many of the new entrants are unprofitable, while profit margins at high cost producers such as Germany’s K+S have been squeezed.
Kurzarbeit beendet
Bergwerk Unterbreizbach läuft wieder im Normalbetrieb
29. November 2013, 11:24 Uhr
Der Düngemittel- und Salzhersteller K+S hat die Kaliförderung im Bergwerk Unterbreizbach im Wartburgkreis so ausgeweitet, dass die oberirdische Aufbereitung wieder anlaufen kann. Die Kurzarbeit für die 800 Beschäftigten wurde bereits beendet. Das Bergwerk war nach dem unterirdischen Kohlendioxidausbruch am 1. Oktober mit drei Toten stillgelegt worden. Die Mitarbeiter bauten zunächst Überstunden ab und nahmen Urlaub. Später wurden sie in Kurzarbeit geschickt.
Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
18:05 29.11.13
K+S Aktiengesellschaft
29.11.2013 18:00
Dissemination of a Voting Rights Announcement, transmitted by DGAP - a company of EQS Group AG. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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Notification of voting rights pursuant to Art. 25a, Sec. 1 WpHG We received the following notification pursuant to Art. 25a, Sec. 1 WpHG on November 27, 2013:
1. Listed company: K+S Aktiengesellschaft Bertha-von-Suttner-Str. 7, 34131 Kassel, Deutschland
2. Notifier: Morgan Stanley, Wilmington, Delaware, USA
3. Triggering event: Exceeding Threshold
4. Threshold(s) crossed or reached: 10%
5. Date at which the threshold is crossed or reached: 25.11.2013
6. Total amount of voting rights: 10.03% (equals 19202575 voting rights) calculated from the following total number of voting rights issued: 191400000
Düngemittelspezialist
K+S sammelt mit Anleihe Geld ein
02.12.2013, 12:54 Uhr
Die Ratingagentur S&P hatte kürzlich die Bonitätsnote von K+S um eine Stufe auf „BBB“ herabgesetzt. Nun will der Salz- und Düngemittelhersteller bei einer Bondemission Geld für eine Mine in Kanada einsammeln.
London. Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S hat die Bücher für die geplante Platzierung von fünf- und achtjährigen Euro-Anleihen geöffnet. Die Bondemission dient der Finanzierung eines milliardenschweren Minenprojekts in Kanada. Die Preisvorstellungen lägen im Bereich von 250 Basispunkten beziehungsweise 280 Basispunkten über der Swapmitte, sagten mehrere Banker am Montag Reuters. Die Preisfestlegung werde noch im Laufe dieses Montags erwartet. Die Bankhäuser BNP Paribas, Deutsche Bank, DZ Bank und Morgan Stanley betreuen die Bond-Platzierung.
Uralchem shareholders buy 20 pct stake in Russia's Uralkali
Mon Dec 2, 2013 6:28am EST
Dec 2 (Reuters) - Shareholders in Russian fertiliser firm Uralchem have agreed to buy a 20 percent stake in the world's largest potash producer Uralkali, Uralchem said in a statement on Monday.
The main shareholder of Uralchem is billionaire Dmitry Mazepin, who has been interested in acquiring a share in the potash miner, sources previously said.
Kali-Aktien – Einstieg jetzt langsam sinnvoll?
02.12.2013 10:59:55
Rückläufiges Überangebot!
So erwarten die Auguren der amerikanischen Investment-Bank J.P. Morgan für 2014 einen weltweiten Gesamt-Kali-Ausstoss von rund 63 Millionen Tonnen, nachdem in diesem Jahr etwa 72,7 Millionen Tonnen abgebaut wurden. Zugleich soll die Nachfrage von zuletzt 52 auf 56 Millionen Tonnen anziehen, so dass der Primär-Überschuss von über 20 auf nur noch sieben Millionen Tonnen sinken dürfte. Insofern zeigen sich die Analysten zuversichtlich, dass sich die Kali-Preise und damit auch die Notierungen der Kali-Aktien mittel- bis längerfristig erkennbar erholen.
Kali-Aktien zu billig?!
Dies gilt umso mehr, als die Anteils-Scheine der Kali-Produzenten von der US-Grossbank als deutlich zu billig angesehen werden. Und damit liegen die Amerikaner sicher nicht ganz falsch, zumindest sofern Kali sich tatsächlich signifikant verteuern sollte, womit nach der Veränderung der Aktionärs-Struktur bei Uralkali zu rechnen ist. Vor allem die nordamerikanischen Kali-Aktien wie z.B. Mosaic könnten sich wegen den günstigen Abbau-Kosten sogar verdoppeln.
UralChem übernimmt ein Fünftel der Uralkali-Anteile
13:50 02.12.13
MOSKAU (dpa-AFX) - Der russische Chemiegigant UralChem übernimmt nach eigenen Angaben für schätzungsweise 2,9 Milliarden US-Dollar (etwa 2,13 Mrd Euro) rund 20 Prozent der Anteile am Konkurrenten Uralkali. Das Geschäft werde "in nächster Zeit" abgeschlossen, sagte UralChem-Mehrheitseigner Dmitri Masepin am Montag der Agentur Interfax zufolge.
K+S RIVALE
Potash entlässt jeden fünften Mitarbeiter
03.12.2013, 15:00 Uhr
In den Schwellenländern ist das Wachstum geringer ausgefallen als erwartet – jetzt muss der weltgrößte Düngemittelhersteller Potash die Notbremse ziehen. 20 Prozent der Arbeitsplätze werden gestrichen.
Bangalore. Der weltgrößte Düngemittelhersteller Potash streicht wegen des Preisverfalls am Kalimarkt fast jeden fünften Arbeitsplatz. Auf seinem Heimatmarkt Kanada sowie in den USA und in Trinidad baut der Konzern nach Angaben vom Dienstag insgesamt mehr als 1000 Stellen oder 18 Prozent der Arbeitsplätze ab. Gleichzeitig will der Rivale des deutschen Branchenprimus K+S mehrere Produktionsstätten stilllegen. In den Schwellenländern sei das Wachstum geringer ausgefallen als erwartet, erklärte Potash zur Begründung.
UBS wieder über 3%!
Stimmrechtsanteile: K+S Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
18:10 04.12.13
K+S Aktiengesellschaft
04.12.2013 18:00
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zurich, Switzerland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 03.12.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der K+S Aktiengesellschaft, Kassel, Deutschland am 28.11.2013 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,06% (das entspricht 5852416 Stimmrechten) betragen hat. Davon werden der UBS AG 0,25% (das entspricht 469052 Stimmrechten) gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
04.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Why Uralkali caught and punished the wayward Canpotex
Why the wayward Canpotex upset the Russian giant Uralkali
Dec 4, 2013 12:00 pm
Revenue Maximization Strategy
In its recent earnings call, Uralklali highlighted its new strategy, called the Revenue Maximization Strategy. As an industry leader, the company said it will “grasp market opportunities to maximize its revenue through either price or volume or both.” Why this change?
Canpotex gains in market share
In the past, Uralkali has mostly focused on a price-over-volume strategy. While Uralkali was trying to support prices, North American producers—which include Potash Corp. (POT), Agrium Inc. (AGU), and Mosaic Co. (MOS)—gained market share by offering lower prices.
In Brazil, Canpotex (the international marketing arm of the three companies mentioned) increased market share by 8% to 38% year-over-year in the first half of 2013. In Malaysia and Indonesia, Canpotex’s market share was also up 12% year-over-year and 8%, respectively—again through low prices. And in India, market share rose to 26% in 2013, compared to the historical market share of 23.5%.
Other major producers like K+S (Germany) and ICL (Israel) were also very aggressive in terms of pricing in Brazil and Europe, according to Uralkali. Belaruskali’s sale during the first half of 2013 outside of BPC also reflected a changing competitive environment.
Uralkali hurt
As a result of these aggressive prices, FSU (Former Soviet Union) producers’ market share fell from 41% in the first half of 2012 to 34% in the first half of 2013. Uralkali’s share of global market fell from 22% to 17%, while Belaruskali’s fell by a lesser extent of 19% to 17%
Why Uralkali caught and punished the wayward Canpotex