Appell an die bayerischen Raucher
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 10.01.08 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.07 17:58 | von: Hermel1_de | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 10.01.08 19:22 | von: Hermel1_de | Leser gesamt: | 2.655 |
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ich sach nur - danke ede (für die einleitung) - und danke erwin (für den abschluss) ...
und raucher prügeln doch nicht - sind doch fast durchweg gemütliche charaktere ;)))
das Gesetz gestimmt als die CSU. Die haben Dich Glimmstengel
ganz schön hängen lassen.
P.S. Politik, die die Interessen der Mehrheit umsetzt nennt man
Demokratie und nicht Diktatur
Jetzt sollten wir uns um die fetten kümmern, die belasten das Gesundheitssystem gewaltig und kosten dem Steuerzahler Milionen von Euros. Also Sondersteuer auf Süßigkeiten und jedes in einem Lokal zubereitete Essen muß den DGE Richtlinien entsprechen. Wenn der Wirt sich weigert dann gibt es Strafgeld und jeder der erwischt wird muß auch kräftig löhnen. Dann haben wir diese schwitzenden Fettsäcke endlich aus der Öffentlichkeit vertrieben.
Und wenn diese beiden Gruppen endlich weg sind haben wir ja noch 8-12 Mio. Alkoholiker in Deutschland :) Abgabe von alkoholischen getränken in Gaststätten sollte verboten werden und jeglicher Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit sollte unter Strafestehen....
UPS, da sind wohl die Pferde mit mir durch gegangen weil ich weder fett noch Alkoholiker bin sondern nur Raucher...... ABER warum eigentlich nicht Alkohol in der Öffentlichkeit und in Kneipen verbieten? Laut Statistik wird nur jeder 500ste Alkoholfahrer erwischt, die restlichen gefährden die Gesundheit jedes einzelnen Bürgers und sollten daher mit allen Mitteln bekämpft werden. Wer nicht bewisen kann das er mit öffentlichen verkehrsmitteln oder nur als Beifahrer in der Kneipe ist soll zahlen und das KRÄFTIG....
Auch die müssten dann mal kräftig zu Kasse gebeten werden, da das Unfallrisiko viel zu groß ist. Und auch dies die Allgemeinheit zahlen muss.
Wen haben wir noch ausgelassen?
Ach ja, die Sonntagsfahrer.
Übrigens bin ich dafür, dass es für Preussen und das andere Geschwärtel Einreiseverbot gibt!
LANDTAGSWAHLEN
Union drohen erhebliche Einbußen
Schlechte Umfragewerte für die Unions-Ministerpräsidenten: Bei allen Landtagswahlen 2008 drohen laut einer Erhebung des Emnid-Instituts herbe Verluste. Teilweise müssen sie mit Verlusten von bis zu sieben Prozentpunkten rechnen.
Hamburg - Hessens CDU-Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und seinem Hamburger Parteikollegen, dem Ersten Bürgermeister Ole von Beust, sagen die Meinungsforscher den Verlust ihrer absoluten Mehrheiten voraus. In Bayern wird die CSU laut der Umfrage des Emnid-Instituts für "Bild am Sonntag" ihre Zweidrittelmehrheit deutlich verfehlen.
Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner sagte der Zeitung: "Bei den vorangegangenen Landtagswahlen haben die Ministerpräsidenten der Union vom schlechten Ansehen der rot-grünen Bundesregierung profitiert. Jetzt schlägt das Pendel zurück - mit Einbußen von bis zu sieben Prozent. Richtig gefährlich wird es für Koch und von Beust vor allem, wenn die SPD doch mit der Linkspartei paktiert." In Hessen, Niedersachsen, Hamburg und Bayern dürften die Parteien im linken Spektrum deutlich zulegen.
In Hessen kommt die CDU von Ministerpräsident Koch laut Umfrage nur noch auf 42 Prozent (2003: 48,8 Prozent). Die SPD erreicht 32 Prozent (nach 29,1 Prozent bei der vergangenen Landtagswahl), die Grünen liegen nahezu unverändert bei 10 Prozent (10,1 Prozent), die FDP bei 8 Prozent (7,9 Prozent). Die Linkspartei könnte mit fünf Prozent im ersten westdeutschen Flächenstaat in den Landtag einziehen. Union und FDP kämen zusammen auf 50 Prozent, ebenso eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP. SPD, Grüne und Linke hätten zusammen 47 Prozent.
In Niedersachsen, wo wie in Hessen am 27. Januar gewählt wird, liegt die CDU von Ministerpräsident Christian Wulff bei 45 Prozent (2003: 48,3 Prozent). Die FDP erreicht laut Emnid 8 Prozent (8,1 Prozent), so dass es für eine Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition reichen würde. Die SPD erzielt 32 Prozent (33,4 Prozent), die Grünen schaffen 9 Prozent (7,6 Prozent), und die Linkspartei kommt auf vier Prozent.
Die CDU von Hamburgs Bürgermeister von Beust wird der Umfrage zufolge bei der Wahl am 24. Februar nur noch 42 Prozent (2004: 47,2 Prozent) erhalten. Selbst mit der FDP, die bei fünf Prozent liegt (nach 2,8 bei den vorangegangenen Bürgerschaftswahlen), hätte die Union in der Hansestadt keine Parlamentsmehrheit. Die SPD mit 31 Prozent (30,5 Prozent), die Grünen mit 13 Prozent (12,3 Prozent) und die Linken, die auf Anhieb sieben Prozent schaffen, wären zusammen stärker.
In Bayern wird die CSU am 28. September die Zweidrittelmehrheit, die Edmund Stoiber vor vier Jahren holte, deutlich verfehlen. Laut Emnid liegt sie bei 54 Prozent nach 60,7 Prozent 2003. Die SPD liegt bei 20 Prozent (19,6 Prozent), die Grünen bei 10 Prozent (7,7 Prozent), die FDP bei 6 Prozent (2,6 Prozent) und die Linke bei vier Prozent.
jul/dpa
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,526796,00.html
s. auch: http://www.ariva.de/Rauchverbot_CSU_boykottieren_t307966
Kneipen sollen früher schließen
Bad Tölz – Erst das Rauchverbot und nun das: Im Tölzer Rathaus denkt man über eine Verlängerung der Sperrzeit nach. Grund: Lärmbeschwerden und Zunahme von Straftaten.
Der Freistaat hatte die Gesetzgebung vor gut zwei Jahren liberalisiert. Gaststätten und Diskotheken dürfen in der Folge auch in Tölz bis 5 Uhr früh geöffnet haben. Die Folgen sind drastisch, sagt der dafür im Rathaus zuständige Bauamtsleiter Christian Fürstberger. Um bestimmte Lokale und entlang der bevorzugten Routen der Nachtschwärmer von Lokal zu Lokal sei die Zahl der Sachbeschädigungen und Lärmbeschwerden erheblich angestiegen.
Wie lange die Sperrzeit vorgezogen werden soll, weiß Fürstberger noch nicht. Gaststätten und Diskotheken müssten ohnehin individuell beurteilt werden. Und: Entscheiden muss darüber sowieso erst einmal der vermutlich nächste Stadtrat.
Quelle: http://www.merkur-online.de/regionen/toelz/;art8812,877928