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Zeitpunkt: 21.12.07 14:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
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Aber der Anteil von Migranten in Gymnasien und Hochschulen ist im Vergleich zur Bevölkerungsstruktur deutlich niedriger. Ergo sollten sich Hasan, Mohammed & Co. mehr auf die Schulbank setzen als unter den tiefer gelegten 3er BMW zu kriechen!
so long
PS: Unser Migrantennachwuchs kann sich ja ein Beispiel an den in den USA lebenden Asiaten nehmen; die schneiden regelmäßig überdurchschnittlich gut in Tests in Colleges und Universitäten ab. Könnte damit zusammenhängen, dass Fleiß und Disziplin kein Fremdwort für sie ist:)
Es werden auf jeden Fall immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund hier nach Dland kommen.
Ob das so gut ist für dieses Land mag ich bezweifeln.
Ich bin zwar kein Fascho, aber die Menschen dürfen auch gerne in andere Staaten auswandern, gehen.....sonst werden wir in den Schulen irgendwann anstelle von English oder Französich als Fremdsprache türkisch oder sonst was haben....
Halte ich persönlich für sehr schlimm ..... und wenn die Politiker nix dagegen tun...wirds immer mehr rechts denkende als links denkende geben oder immer mehr leute, die sagen, wird mal wieder zeit fürn rechtsruck in dland.
Aber nur fast ob der Situation hier, die nicht wirklich zum Lachen oder Schmunzeln ist.
Wie viele Eltern mittlerweile um ihre Kinder fürchten, wenn sie sie in Schulen schicken müssten, in den nur noch türkisch und arabisch gesprochen wird (Sagt dir die Rütli-Schule was??) und statt dessen lieber umziehen, damit ihr Kind eine angemessene Bildung bekommt.
Aber was soll man von arabischen oder persischen Eltern erwarten, die glauben, dass Bildung darin besteht, dass die Frau zu Hause gerade so weiß, wie das Essen zubereitet wird (natürlich in der Burka).
Das Problem ist primär ein Sprachproblem. Meine Frau hat in ihren Kursen (Physik, Astronomie, Mathe, Informatik) Jungen und Mädels ab Klasse 11, Deutsche mit oder ohne Migrationshintergrund, Berliner und "Zugereiste", Ossis und Wessis, Ausländer und Ausländerinnen, mit und ohne Kopftuch. Da ist kein Unterschied auszumachen, da hast du gute und schlechte Leistungen 'across the board'. Ausländereltern kümmern sich genauso intensiv um die Bildungschancen ihrer Kinder wie deutsche Eltern, so ihre Erfahrung. Allerdings hat sie natürlich naturgemäß eine Postivauswahl der Ausländerkinder.
Oft geht es aber so: Mehmet (25 Jahre - Berliner Türke) wird mit Ayshe aus Anatolien verheiratet, die dann im Alter von 18 Jahren nach Deutschland kommt, schnell schwanger wird und mit ihren Kindern nur türkisch spricht, weil sei kein Deutsch kann. Mehmet ist das ganz recht, denn wenn seine Frau Deutsch lernen würde, käme sie vielleicht auf dumme Gedanken, z. B. was die Gleichberechtigung der Frau angeht. Und so kommen die Kinder fast ohne Deutschkenntnisse in die Schule. Und je mehr solcher Kinder es in einer Klasse gibt, desto mehr ziehen sie das Lerntempo in der Klasse nach unten. Irgendwann schmeißen die letzten deutschen Eltern das Handtuch und nehmen ihre Kinder von der Schule. Dann hast du eine reine Migrantenklasse in der sich z. B. eine Geographielehrerin überwiegend mit Sprachausbildung befassen muß. Und diese gesamte Klasse wandert dann später ab in die Hauptschule, ab ins soziale Abseits, weil die Berufschancen dann natürlich beschissen sind.
Interessant ist, daß wir hier in Berlin inzwischen eine sichtbare Absetzbewegung auch bei den Ausländern selbst haben. Die Integrationswilligen und Aufstiegsorientierten ziehen in rein deutsche Gegenden, schicken ihre Kinder auf Schulen mit geringem Ausländeranteil und so weiter.
Das war eben der große Irrtum der Multi-Kulti-Fetischisten, ohne eine gemeinsame Sprache geht es nun doch nicht. Zeichensprache mag noch im Urlaub klappen, aber wenn es an die Bildung und die damit verbundenen Berufschancen geht, ist das nicht ausreichend, wie man sieht. Gut gemeint ist eben oft genug NICHT gut gemacht. "Weltverbesserer" sind für fast die gesamte Scheiße verantwortlich, die auf der Welt gebaut wird.
dass migranten deutsch lernen.
diesselben wählen den leichtesten weg
und fallen auf die nase.
wenn ich in ein fremdsprachiges land ziehe,
ist das erlernen der landessprache das a und o.
damit fällt und steht alles andere punkt.
das wird leider bei uns versäumt.
gruss juto
Natürlich muß die Regierung dafür sorgen, daß diese Leute sich rechtzeitig um ihre Integration bemühen. Hier war es jedoch so, daß vor allem die Grünen das unter Hinweis auf die angeblichen Vorzüge einer "bunten" Gesellschaft und die Freiheit des Einzelnen stets abgelehnt haben, sanften Druck auszuüben, wie es in anderen Ländern längst üblich war. Jetzt haben sie geschnallt, daß es so nicht mehr geht und versuchen sich rauszureden.
So hat z.B. die Künast in einem Interview vor einiger Zeit mal gesagt, daß sie immer für verpflichte Sprachkurse war, was aber nicht stimmt. Künast kommt aus Berlin, ich kenne ihre Positionen von damals noch genau, sie war nicht dafür, sie war dagegen. Man hat damals alle Versuche von Politikern und Pragmatikern aus der Exekutive, die nach "Leitkultur" aussahen, ins Lächerliche gezogen, auch die Forderungen nach einer Verpflichtung, Deutsch zu lernen.
ist zwar - meiner meinung nach - noch nicht ganz ausgereift aber immerhin ein anfang.
wobei insgesamt das problem der großen gleichgültigkeit vieler eltern gegenüber ihren kindern nich unbeachtet bleiben sollte.
z.b.lesen lernen die meisten kindern nicht ganz allein und viele eltern haben keine zeit oder keine geduld oder einfach keine lust die kinder beim lesen lernen zu unterstützen. kannst du nicht lesen hast du in fast allen fächern schlechte karten. sachaufgaben mußß man lesen können, da nutzt gut rechnen können alleine nichts usw.
haben eine Verantwortung für ihre Kinder. Und wenn ein Kind kein Deutsch lehrt, weil die Eltern meinen, diese Sprache wär nicht notwendig, sollte man den Eltern die Sozialhilfe kürzen.
Eltern die keine Sozialhilfe beziehen (auch Ausländer), sind normalerweise sehr an der Ausbildung ihrer Kinder interessiert.
Taos
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern.
Ich kann mir aber denken, welchen Satz sich die meisten User hier herausgreifen werden, obwohl andere Sätze aus diesem Absatz viel produktiver für die hiesige Diskussion wären.
Nur mal als kleiner Hinweis, sollte man sich mal anschauen, welches Schulsystem man in Finnland hat, wenn man schon den Vergleich dazu wählt. Übrigens gebe ich Kartenhai bezüglich #12 völlig recht. Kann die Erfahrungen aus Berlin nur bestätigen, da zwei meiner Familienmitglieder ebenfalls Lehrer in Berlin sind.
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Nach dem desaströsen Ergebnis bei der internationalen Bildungsstudie Pisa 2001 hatten die Bundesländer zahlreiche Reformen im Schulsystem auf den Weg gebracht. Dazu zählen der Ausbau von Ganztagsschulen und die Einführung von landesweiten Vergleichstests und zentralen Abschlussprüfungen. Für die Grundschule besonders relevant sind die inzwischen in allen Bundesländern durchgeführten Sprachtest im vorschulischen Bereich sowie der Sprachförderunterricht. In einigen Ländern wurde auch die Zahl der Unterrichtsstunden in der Grundschule erhöht. Der Pisa-Test, der die Schulleistungen 14-jähriger, also deutlich älterer Kinder vergleicht, hatte nachgewiesen, dass Migrantenkinder und solche aus sozial-schwachen Familien besonders gravierende Bildungsdefizite aufweisen.
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Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article1411459/...he_Grundschueler.html
"Nie war die Kluft zwischen Sonntagsreden und Alltagsverdruss in der Bildungspolitik so groß wie derzeit. Im Jahr sieben nach Pisa zeigt sich, dass vor allem Deutschlands Schulpolitiker an Lernschwäche leiden."
*gg
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,520981,00.html