Air China ++ +1,3% = 8,51h$
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 08.03.10 13:31 | ||||
Eröffnet am: | 27.11.07 06:39 | von: skunk.works | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 08.03.10 13:31 | von: karina1000 | Leser gesamt: | 12.984 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 13 | |
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China airline companies continue bull run, fueled by quickening pace of CNY's rise vs USD - USD/CNY central parity set at 4th straight record post-revaluation low today.
Sector may continue to outperform market in coming months as stronger CNY may translate to huge amount of exchange gains, says Ma Ying, Haitong Securities analyst.
Air China (601111.SH) +3% at CNY21.86, China Southern Airlines (600029.SH) +4.1% at CNY24.78, China Eastern Airlines (600115.SH) +1.2% at CNY14.10; all having posted solid gains over past 2 sessions.
Ma says although carriers still battered by high fuel costs with global crude reaching US$100/bbl, they may reduce vacant seats through management improvements to help offset that negative.
Der Börsenguru geht wieder eigene Wege.
Warren Buffett gibt es zu: „Die Finanzwelt ist ein einziges Chaos, sowohl in den USA als auch im Ausland. Die Probleme haben auf die Konjunktur übergegriffen (…) bald wird die Arbeitslosigkeit steigen, die Geschäftsaktivitäten werden sinken und Schlagzeilen schlecht bleiben. Was macht der Mann? - Er kauft Aktien.
Sein ganzes persönliches Portfolio habe er in den letzten Tagen von Anleihen auf Aktien umgestellt, erklärte der reichste Mann der Welt in einem Gastbeitrag für die New York Times. Und zwar nicht in irgendwelche Altien, sondern in amerikanische. Das liegt allerdings nicht an einem hingebungsvollen Patriotismus, den Buffett zur Schau stellen will, sondern an einer einfachen Überlegung: Die amerikanischen Aktien hat es in den letzten Monaten am Schlimmsten getroffen - also sind sie auch am billigsten.
Entsprechend rät Buffett anderen Investoren, ebenfalls einzusteigen. Anleger sollten sich, wie er selbst, an einem einfachen Grundsatz orientieren: „Sei vorsichtig, wenn andere zu gierig werden. Sei gierig, wenn andere zu vorsichtig werden.
Zur Zeit seien Anleger an den amerikanischen Aktienmärkten nicht nur vorsichtig, sondern geradezu panisch. Sie haben quer durch die Branchen hindurch alle möglichen Papiere verkauft… und damit die Kurse auf unglaublich attraktive Niveaus geknüppelt. Das heiße nun nicht, dass Anleger wahllos zugreifen sollten. Denn einige Unternehmen seien ja völlig zurecht unter Druck geraten. Doch erinnert Buffett an die vielen amerikanischen Konzerne, deren Geschäfte solide laufen, und die nach ein paar möglicherweise schwachen Quartalszahlen langfristig wieder deutlich anziehen dürften.
Dabei ist „langfristig das wichtigste Wort. Buffett ist als Investor mit weitem Horizont bekannt geworden; auf kurzfristig hohe Renditen setzt er nicht. Viel interessanter: Wo steht ein Unternehmen - und damit eine Aktie - in fünf, zehn oder zwanzig Jahren?
Zur Zeit sei diese Frage ganz einfach zu beantworten: Besser als heute. Das dürfte zumindest für die überwältigende Mehrheit gelten, und daher solle der Investor jetzt in den Markt gehen. Die Geschichte gibt Buffett übrigens recht: Ob während der Weltkriege oder während der Weltwirtschaftskrise: Aktien fanden immer einen Boden, bevor sich die eigentlichen Probleme hinter dem ursprünglichen Abschwung erledigt hatten.
Ob die Anleger auf Warren Buffett hören werden, ist natürlich offen. Historisch gesehen tun sie das nicht. In Krisenzeiten haben vor allem private Kleinanleger oft genug von der Börse und steigen mit hohen Verlusten ein. Sie ziehen sich in andere Anlagen zurück, zur Zeit vor allem in Cash - in Inflationszeiten wohlgemerkt die schlechteste Idee.
Lust auf Aktien bekommen Durchschnittsanleger dan erst wieder, wenn die Börsen schon lange in einer Boom-Phase sind; den größten Teil der Gewinne haben sie dann verpasst. Sie steigen dann teuer ein und haben damit den nächsten Frust vorprogrammiert: Kommt es erneut zu einer Baisse, sing ihre Verluste erneut höher als die der Profis, die viel früher - und viel billiger - eingestiegen waren.
In seinem Tip an Anleger, sich jetzt ungeachtet der letzten Wochen günstig zu positionieren, beruft sich Warren Buffett in der New York Times zuletzt auf ein Zitat von Wayne Gretzky: Der legendäre Eishockey-Star hat einmal erklärt: „Ich skate dorthin wo der Puck sein wird - nicht dorthin, wo er gerade war.
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Wirtschaftsnews - 20.11.08
Auslandsreisen von Chinesen auf Rekordniveau
Peking 20.11.08 (www.emfis.com) Die Zahl der Besucher nach China lag in den ersten neun Monaten bei insgesamt 132 Millionen, einschließlich von 54,7 Millionen Übernachtungen, so Xinhua, welche sich auf das Tourismusamt bezieht. Es wurden keine Vergleichszahlen veröffentlicht, aber es wird von einem Rückgang gesprochen.
Die globale Krise habe auch den chinesischen Tourismusbereich erfasst hieß es dazu vom Leiter der Abteilung Tourismus Förderung, Zhu Shanzhong.
Das Reisegeschäft von Chinesen ins Ausland habe dagegen ein Rekordniveau erreicht. So seien im September 3,72 Millionen Chinesen ins Ausland gereist, was 9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat waren, und in den ersten neun Monaten 34,39 Millionen, ein Anstieg von 14,8 Prozent.
Die Einnahmen im Tourismussektor erreichten in den ersten neun Monaten 41,9 Mrd. US Dollar und sind laut Xinhua weltweit die viert größten in dieser Branche.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)
Mit welchem Flieger sind die meisten Chinesen unterwegs .Sicher auch mit China Air.
Auf ein steigen der Kurse.
Unter anderem fällt Kerosin von 5.50 auf 2.400 Yuan pro Tonne, was fast ein Drittel weniger ist.
Davon profitieren vor allem die Fluggesellschaften.
So kann die Aktie der Air China um 2,3 Prozent auf 2,62 HKD hinzugewinnen.
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Bank of China verkauftUBS macht Kasse
Die Schweizer Großbank UBS hat sich von ihrer im Jahr 2005 erworbenen Beteiligung an der Bank of China getrennt. UBS verkaufte rund 3,4 Mrd. "Limited H-Shares" der zweitgrößten chinesischen Bank an institutionelle Investoren. UBS erzielt nach Angaben eines Sprechers daraus einen Gewinn von einigen hundert Mio. US-Dollar, der im vierten Quartal 2008 verbucht wird. Auf die Kernkapitalquote werde sich die Transaktion leicht positiv auswirken.
Ein BoC-Sprecher sagte, andere große ausländische Eigentümer planten keine Anteilsverkäufe. Jüngst hatten sich Sorgen breitgemacht, dass sich Royal Bank of Scotland, Bank of America oder Citigroup angesichts der Finanzkrise von ihren BoC-Paketen trennen könnten. UBS hatte im September 2005 vor dem Börsengang der BoC für 500 Mio. US-Dollar 1,6 Prozent der Anteile erworben.
Mit 0,194 Euro am Freitag geschlossen .
Aber wer in China Aktien investiert weis daß große Kursschwankungen keine seltenheit ist .
Das gibt uns immer wieder gute Einstiegspreise , im gegenzug natürlich auch gute Kurse um Gewinne mitzunehmen .
Keine Kauf- Verkaufsempfehlung.