PTT-Trading 42. KW
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.07 13:34 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 91 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:15 | von: Johannalagpa | Leser gesamt: | 9.812 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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DAX Ausblick
Rückblick: Es sollten steigende Kurse bis 8040 entstehen. Das Hoch wurde bei 8063 gehandelt. Auf dieser Basis sollte sich eine weitere Korrektur entwickeln. Die Korrektur setzte erwartungsgemäß ein.
Ausblick:
Sollte das Tief bei 7955 halten, folgt ein letztes Hoch vor einer stärkeren Abwärtsbewegung.
Termine in der 42. KW
Montag, den 15.10.2007
14:30 Uhr Die Zahlen zum Empire State Index (Empire State Manufacturing Survey) der New York Federal Reserve Bank für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
Dienstag, den 16.10.2007
08:00 Uhr Die Zahlen der Association des Constructeurs Européens d´Automobiles (ACEA) zu den Kfz-Neuzulassungen in West-Europa (EU + EFTA) für September 2007 werden veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zum harmonisierten europäischen Verbraucherpreisindex (HVPI) für September 2007 werden veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zur ZEW Konjunkturerwartung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für Oktober 2007 werden veröffentlicht.
15:00 Uhr Die US-amerikanischen Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen ("Treasury International Capital") für August 2007 werden veröffentlicht.
15:15 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Industrieproduktion (Industrial Production) für September 2007 werden veröffentlicht.
15:15 Uhr Die Zahlen zur US-amerikanischen Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization) für September 2007 werden veröffentlicht.
Mittwoch, den 17.10.2007
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen (Building Permits) für September 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zum US-amerikanischen Verbraucherpreisindex (Consumer Price Index, CPI) für September 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Wohnbaubeginnen (Housing Starts) für September 2007 werden veröffentlicht
16:30 Uhr Der wöchentliche Ölmarktbericht der Energy Information Administration (EIA) zur US-amerikanischen Lagerhaltung wird veröffentlicht.
20:00 Uhr Das Beige Book der US Federal Reserve Bank wird veröffentlicht.
Donnerstag, den 18.10.2007
11:00 Uhr Die Zahlen zur europäischen Produktion im Baugewerbe (Construction Output) für August 2007 werden veröffentlicht.
11:00 Uhr Die Zahlen zum europäischen Außenhandel in der ersten Schätzung für August und in der revidierten Fassung für Juli 2007 werden veröffentlicht.
14:30 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche werden veröffentlicht.
16:00 Uhr Die Zahlen zu den US-amerikanischen Frühindikatoren (Leading Indicators) für September 2007 werden veröffentlicht.
16:30 Uhr Der wöchentliche Erdgasberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung wird veröffentlicht.
18:00 Uhr Der Philadelphia Fed Indices (Philadelphia Fed Survey) für Oktober 2007 wird veröffentlicht.
Freitag, den 19.10.2007
Verfall zahlreicher Aktien- und Index-Optionen an den internationalen Terminbörsen
Der Dax
So bin ich halt imMoment nur bei einem CR von 1:1.
3:1 ist angepeilt,wenns mehr wird,bin ich nicht traurig.
Wenn ich mir die Japäner so anschaue...,ob die das Ruder nochmals rumreissen können??
Sollte etwa doch die 7800 zur Diskussion stehen?
Heute nachmittag sind wir alle schlauer
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Der Euro bleibt stark, das Rohöl bleibt sehr teuer. Beide werden weiter steigen. Und der DAX? Er bleibt punktemäßig synchron mit den US-Börsen:
Durch die eigentlich notwendige Devisenbrille betrachtet, ist er stärker - auf Jahressicht sowieso.
Viel Glück
P.S.: Den Crash wird es heute nicht geben! ;o)
heute kann ich mal etwas entspannt in die Rohstoffecke meines
Depots schauen, Weizen ganz OK, Mais geht so und Nickel
über 33.000$/t , da lebt wieder Hoffnung auf.
Nickel ist eng mit der Stahlkonjunktur verbunden und wenn man befürchten muß, dass der Bau- u. Immobilienmarkt für weniger Absatz sorgt, reduziert sich meine pers. Gewinnerwartung auf eben die Hoffnung, wenigstens keinen großen Verlust einzufahren.
Aber in Asien wird ja noch aufgebaut, und dem Nickel ist es auch egal, ob
es von deutschen, amerikanischen, indischen oder chinesischen Stahlwerken gekauft wird.
Dann schauen wir mal was wir von heute noch ins WE nehmen können.
(Am Besten ´n Sack voll Geld!)
Letzte Woche gar nix getradet, die gesparten Kosten verbuche ich schon mal als Gewinn. So!
bis später
erstmal greetz
C_Profit
Caterpillar (CAT:
Caterpillar Inc
News, chart, profile, more
Last: 77.66+0.89+1.16%
4:02pm 10/18/2007
CAT 77.66, +0.89, +1.2%) said net income for the three months ended Sept. 30 increased to $927 million, or $1.40 a share, from $769 million, or $1.14 a share in the year-ago period.
Revenue grew by 8% to $11.4 billion.
Analysts polled by Thomson Financial had expected a third-quarter profit, on average, of $1.43 a share on sales of $11.2 billion.
The Peoria, Ill. industrial giant reduced its 2007 profit outlook to $5.20 to $5.60 a share, from its earlier view of $5.30 to $5.80 a share, on average. Analysts have been expecting earnings of $5.44 a share for the year.
http://www.marketwatch.com/news/story/...5F4576%7D&dist=TQP_Mod_mktwN
Die globalen Wirtschafts- und Finanzmarktperspektiven bleiben nach Einschätzung der Privatbank Julius Bär positiv. Allerdings werde sich die Expansionskraft nicht zuletzt auf Grund der Kreditkrise in den USA abschwächen. Bei der Immobilienkrise in den USA sei eine Trendwende noch nicht in Sicht. Gerhard Grebe, Vorstandsmitglied der Deutschland-Tochter, befürchtet aber keine Rezession in den Staaten.
Lokomotiven der Weltkonjunktur seien die Schwellenländer. Die Bedeutung der einzelnen Regionen für das globale Wirtschaftswachstum verlagere sich zunehmend von den Industrie- auf eine größer werdende Zahl von Schwellenstaaten.
Den Aktienanteil der Emerging Markets hat Julius Bär im Juni zu Lasten Japans angehoben. Jüngst wurde diese Position um zwei weitere Prozentpunkte auf neun Prozent des Gesamtportfolios erhöht. „Das entspricht einer Übergewichtung von 25 Prozent im Vergleich zur Benchmark“, erläutert Gérard Piasko, Chief Investment Officer im Bereich Private Banking.
Neben dem überdurchschnittlichen Wachstum spricht nach Angaben der Bank auch die relativ günstige Bewertung für die Emerging Markets. Deren Kurs-Gewinn-Verhältnisse lägen um zehn Prozent unter dem globalen Durchschnitt. Zudem profitierten diese Staaten von der Dollarschwäche, da Rohstoffe billiger würden, und vom niedrigen Fiskaldefizit.
Die Kreditkrise bleibt nach Meinung Piaskos auf den Hypothekensektor und die US-Konsumenten beschränkt. Ein Übergreifen auf die Unternehmen sei nicht zu befürchten. Begründung: Die Verschuldung der Konzerne sei sehr niedrig. Daher sei eine rasante Ausweitung der Spreads, also der Zinsaufschläge für Unternehmens- im Vergleich zu sicheren Staatsanleihen, unwahrscheinlich.
Die Bewertung von Aktien gegenüber Anleihen liege nach wie vor unter dem langfristigen Durchschnitt. Allerdings sei die Relation nicht mehr so günstig wie zuvor, sagt Piasko.
http://www.boerse-online.de/aktien/usa_asien/492151.html?nv=rss
WASHINGTON -- Federal Reserve Chairman Ben Bernanke said Friday that strong central-bank action may be warranted at times to prevent worst-case economic scenarios from occurring.
"Indeed, intuition suggests that stronger action by the central bank may be warranted to prevent particularly costly outcomes," Mr. Bernanke said in prepared remarks to a St. Louis Fed conference.
http://online.wsj.com/article/...3.html?mod=rss_whats_news_us_busines
Wall Street auf Jubiläumstalfahrt
Zum Jahrestag des Börsenkrachs von 1987 haben die US-Börsen wegen neuer Konjunktursorgen am Freitag kräftige Kursverluste erlitten. Der extrem schwache Dollar, der zeitweise auf über 90 Dollar je Barrel gestiegene Ölpreis und enttäuschende Quartalszahlen amerikanischer Großkonzerne setzten den Indizes zu.
HB NEW YORK. Eine Senkung der Jahresprognose des Baumaschinenherstellers Caterpillar veranlasste die Investoren dazu, sich verstärkt nach Staatsanleihen umzusehen, die als relativ sichere Anlage gelten. Zudem warnte der Konzern, dass sich die Immobilien- und Kreditkrise zunehmend auf andere Teile der Wirtschaft auszuwirken beginne.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor bis zum frühen Nachmittag in New York 1,62 Prozent auf 13 663 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 gab 1,58 Prozent auf 1 515 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büßte 1,67 Prozent auf 2 752 Stellen ein. Am 19. Oktober vor 20 Jahren, der als "Schwarzer Montag" in die Börsengeschichte einging, war der Dow um 23 Prozent eingebrochen.
Caterpillar schickte mit der Bilanz für das dritte Quartal seine Aktien auf Talfahrt. Der Gewinn stieg zwar dank starker Nachfrage aus dem Ausland um 21 Prozent, blieb aber hinter den Markterwartungen zurück. Eine schwächelnde Binnenkonjunktur und höhere Herstellungskosten seien dafür verantwortlich. Branchen, die zum Kerngeschäft des Unternehmens gehörten, befänden sich zudem in einer Rezession, erklärte Caterpillar. Die Aktien des Konzerns verloren 3,6 Prozent an Wert.
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In ihrem Sog gaben auch die Anteilsscheine anderer Industriekonzerne nach. So rutschten die Titel des Mischkonzerns 3M um knapp sieben Prozent ab.
Auch ein zehnprozentiger Rückgang des Quartalsgewinns bei der viertgrößten US-Bank Wachovia schürte Ängste, dass die Hypothekenkrise noch lange nicht ausgestanden ist. Wachovia musste wegen der Turbulenzen an den internationalen Kreditmärkten im dritten Jahresviertel im Investmentbanking 1,3 Milliarden Dollar abschreiben. Die Aktien des Finanzinstituts gaben 2,1 Prozent nach.
"Der Aktienmarkt macht sich über eine Abkühlung der Konjunktur Sorgen", sagte Analyst Charles Liebermann von Advisors Capital Management. "Auslöser sind die Bilanzen von Unternehmen wie Caterpillar und Wachovia."
Zu den Gewinner zählten dagegen Google-Aktien, die um 1,7 Prozent zulegten. Der Internetkonzern hatte im dritten Quartal einen unerwartet deutlichen Gewinnsprung verzeichnet. Beim Reingewinn wies Google am Donnerstagabend ein Plus um knapp die Hälfte auf 1,07 Milliarden Dollar aus.
Quelle: Handelsblatt.com
Dow verliert fast 400 Punkte
Zum Jahrestag des Börsencrashs von 1987 haben die US-Aktienmärkte kräftige Kursverluste erlitten. Die Leitindizes gaben allesamt mehr als zwei Prozent nach. Der extrem schwache Dollar, der zeitweise auf über 90 Dollar je Barrel gestiegene Ölpreis und enttäuschende Quartalszahlen amerikanischer Großkonzerne drückten alle drei wichtigen Indizes mehr als zwei Prozent ins Minus.
HB NEW YORK. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor 2,64 Prozent auf 13 522 Punkte. Im Verlauf pendelte er zwischen 13 888 und 13 511 Stellen. Der breiter gefasste S&P-500 gab 2,56 Prozent auf 1 500 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büßte 2,65 Prozent auf 2 725 Stellen ein.
Im Wochenverlauf rutschte der Dow 4,1 Prozent ab, der S&P verlor 3,9 Prozent. Für beide Indizes war es die schlechteste Woche seit Ende Juli. Der Nasdaq gab 2,9 Prozent nach. "Das ist ein sehr harter Tag", sagte Analystin Linda Duessel von Federated Investors. Allerdings: Am 19. Oktober vor 20 Jahren, der als "Schwarzer Montag" in die Börsengeschichte einging, war der Dow um 23 Prozent eingebrochen.
» Neues Dax-Sentiment auf Handelsblatt.com - Stimmen Sie ab!
Caterpillar schickte mit der Bilanz für das dritte Quartal seine Aktien auf Talfahrt. Der Gewinn stieg zwar dank starker Nachfrage aus dem Ausland um 21 Prozent, blieb aber hinter den Markterwartungen zurück. Eine schwächelnde Binnenkonjunktur sei dafür mitverantwortlich. Die US-Wirtschaft drohe im kommenden Jahr in eine Rezession zu rutschen, warnte Caterpillar zudem. Branchen aus dem Kerngeschäft des Unternehmens befänden sich bereits in einer Rezession. Die Aktien des als Wirtschaftsbarometer geltenden Konzerns verloren rund 5,3 Prozent.
In ihrem Sog gaben auch die Anteilsscheine anderer Industriekonzerne nach. So rutschten die Titel des Mischkonzerns 3M knapp 8,6 Prozent ab. Hier waren Sorgen über den sinkende Gewinne mit optischen Folien für LCD-Bildschirme der Auslöser.
Auch ein zehnprozentiger Rückgang des Quartalsgewinns bei der viertgrößten US-Bank Wachovia schürte Ängste, dass die Hypothekenkrise noch lange nicht ausgestanden sei. Wachovia musste wegen der Turbulenzen an den internationalen Kreditmärkten im dritten Jahresviertel im Investmentbanking 1,3 Milliarden Dollar abschreiben. Die Aktien des Finanzinstituts gaben 3,7 Prozent nach.
"Der Aktienmarkt macht sich über eine Abkühlung der Konjunktur Sorgen", sagte Analyst Charles Liebermann von Advisors Capital Management. "Auslöser sind die Bilanzen von Unternehmen wie Caterpillar und Wachovia."
Ein Umsatz-Rückgang bei Schlumberger riss die Aktien des weltgrößten Dienstleisters in der Ölindustrie gut elf Prozent in die Tiefe.
Zu den Gewinner zählten dagegen Google-Aktien, die aber im Handelsverlauf einen Teil ihrer anfänglichen Zuwächse wieder abgeben mussten und 0,8 Prozent im Plus schlossen. Der Internetkonzern hatte im dritten Quartal einen unerwartet deutlichen Gewinnsprung verzeichnet. Beim Reingewinn wies Google am Donnerstagabend einen Anstieg um knapp die Hälfte auf 1,07 Milliarden Dollar aus.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,79 Milliarden Aktien den Besitzer. 526 Werte legten zu, 2784 gaben nach und 67 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,37 Milliarden Aktien 465 im Plus, 2501 im Minus und 104 unverändert.
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen Staatsanleihen um 29/32 auf 102-28/32. Sie rentierten mit 4,384 Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten um 47/32 auf 105-2/32 und hatten eine Rendite von 4,681 Prozent.
Quelle: Handelsblatt.com
Dax-Vorschau
Daimlers Zahlen ohne Chrysler
Die in Fahrt kommende Saison der Quartalsberichte wird in der neuen Woche die Richtung am deutschen Aktienmarkt bestimmen. Daneben dürften der hohe Ölpreis und der starke Euro die Entscheidungen der Investoren Experten zufolge beeinflussen. Aktienstrategen trauen daher dem Dax nicht viel mehr als 8000 Punkte zu.
"Für die deutsche Berichtssaison sind wir durchaus optimistisch", sagt Aktienstratege Steffen Neumann von der LBBW. Nach einem durchschnittlich achtprozentigen Gewinnwachstum der Dax-Unternehmen im zweiten Quartal erwarte er für das dritte ein Plus von 26 Prozent. "Wir hoffen, dass sich die Fundamentaldaten durchsetzen können und damit einhergehend ein Aufwärtstrend am Markt." Am Freitagmittag lag der Leitindex bei 7920 Zählern, eineinhalb Prozent niedriger als zu Wochenbeginn.
Berichtssaison liefert bisher gemischtes Bild
Der Softwarekonzern SAP hatte den Reigen der Berichte am Donnerstag traditionell eröffnet - und die Anleger mit dem Ausblick enttäuscht. Vom Pharmakonzern Merck erhoffen sich Investoren am Mittwoch neben den Zahlen Details zur Integration von Serono und Neues zu den Medikamentenkandidaten. Bei der Lufthansa am Donnerstag dürften weitere Zukäufe eine Rolle spielen. Daimler legt zum ersten Mal einen Geschäftsbericht ohne Chrysler vor, Konkurrent Volkswagen beendet die erste Welle der Berichte.
Bisher liefert die Bilanzsaison in den USA und Europa ein gemischtes Bild. "Die Hoffnung, dass wir eine sehr gute Berichtssaison sehen werden, hat sich bis jetzt noch nicht erfüllt", konstatiert Fondsmanager Sven Krause von BB Invest. "Gemessen an den Markterwartungen liegen die vorgelegten Zahlen im leicht roten Bereich." Vor allem die Zahlen der US-Banken wie der Citigroup oder der Bank of America hätten die Stimmung der Investoren gedrückt. Große Unsicherheit im Bankensektor räumt auch Neumann ein. "Da haben wir auch keine Glaskugel, wie viel da an Abschreibungen noch hereinkommen wird." Merrill Lynch veröffentlicht am Mittwoch die Zwischenbilanz.
EU-Gericht entschiedet über Schicksal von VW
Noch vor den Quartalszahlen dürfte Volkswagen am Dienstag in den Fokus der Investoren rücken. Dann entscheidet das höchste europäische Gericht über die Rechtmäßigkeit des VW-Gesetzes. Wenn die Luxemburger Richter das Gesetz wie erwartet kippen, ebnen sie damit den Weg für eine Mehrheitsübernahme durch den Sportwagenhersteller Porsche. Das Land Niedersachsen sähe gleichzeitig seine seit mehr als 40 Jahren garantierte Machtposition bei Europas größtem Autohersteller geschmälert.
Auf der Konjunkturseite steht der Ifo-Geschäftsklimaindex für Oktober am Donnerstag an. "Der Ifo wird ein Stimmungsbarometer dafür sein, inwieweit der starke Euro die Industrie schon belastet", sagt Neumann. Getrieben von der Erwartung einer Zinssenkung in den USA ist der Euro zuletzt stark gestiegen. Am Freitag kostete die Gemeinschaftswährung zeitweise 1,4320 Dollar und war damit so teuer wie noch nie.
In den USA wird ebenfalls am Donnerstag die Statistik zum Eigenheimabsatz im September veröffentlicht. "Die Zahlen werden sicher beobachtet, aber es ist ja auch langsam an der Börse bekannt, dass so eine Krise nicht binnen Wochen ausgestanden ist", sagt Krause. Daher seien die zu erwartenden Marktauswirkungen begrenzt.
Adresse:
http://www.n-tv.de/865448.html
die korrektur hatte ich persönlich etwas eher auf dem plan. nun scheint sie begonnen zu haben. schauen wir mal, wie tief es geht. in den letzten 2 monaten des jahres sollten wir wieder steigende kurse in den indices sehen.
so, noch ein schönes we @all.
greetz uedewo