Steinbrück plant bundeseinheitliche Nuttensteuer


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Neuester Beitrag: 22.05.07 16:07
Eröffnet am:22.05.07 08:31von: lassmichreinAnzahl Beiträge:23
Neuester Beitrag:22.05.07 16:07von: GEILOMATIC.Leser gesamt:4.628
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61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinSteinbrück plant bundeseinheitliche Nuttensteuer

 
  
    #1
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22.05.07 08:31

FINANZMINISTERIUM

Pläne für neue Prostituierten-Steuer

Neue Einnahmequelle für den Staat: Finanzminister Peer Steinbrück plant angeblich eine weitere bundeseinheitliche Steuer. Prostituierte in Bordellen sollen einem Zeitungsbericht zufolge pro Arbeitstag eine Pauschale abführen.

Hamburg - 25 Euro am Tag sollen Prostituierte der "Bild"-Zeitung zufolge künftig an den Staat zahlen. Das Blatt beruft sich auf eine E-Mail des Bundesfinanzministeriums an die obersten Finanzbehörden der Länder. Wie jede andere Arbeitnehmerin könnten dann auch Prostituierte am Jahresende eine Steuererklärung machen. Sie bekämen je nach Verdienst Geld vom Finanzamt zurück oder müssten Steuern nachzahlen.

 Künftig mit Steuernummer: Prostituierte im Bordell

Künftig mit Steuernummer: Prostituierte im Bordell

In dem Schreiben heißt es dem Bericht zufolge weiter, Vorabzahlungen seien - so wörtlich - "allein schon unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung des Steueraufkommens zu befürworten". 

Bisher gibt es keine bundeseinheitliche Regelung für die Besteuerung von sexuellen Diensten. Einige Länder und Kommunen haben eigene Regeln eingeführt.

Q: und dazu mehr unter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,484092,00.html


 Wenn sie nur überall so kreativ wären wie im Finanzministerium....

 

 

455 Postings, 7698 Tage Hans EichelMoin lassmichrein

 
  
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22.05.07 08:49
bezüglich der Kreativität gebe ich dir recht. Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen, früher hieß das Augsburger Puppenkiste, heute heißt es Bundestag !

Schönen Tach ......  

61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinNa wenn DAS schon der Bundesfinanzminister a.D.

 
  
    #3
22.05.07 08:50
sagt... *ggg*

 

13011 Postings, 7208 Tage WoodstoreDann sollen sie den Frauen

 
  
    #4
1
22.05.07 08:56
aber endlich auch vernünftige Arbeitsverträge zugestehen.
Denn das war bisher nicht möglich.
Daher war ohne gültige Arbeitsverträge auch eine Krankenversicherung
nicht zubekommen!

Es ist den Bordellbetreibern verboten die Arbeitszeiten der
Frauen in den Verträgen festzulegen, da es sich somit um
kontorllierte Zuhälterei handelt.
Das zu seiner Zeit von der Bundesregierung geschaffene Modell
der Krankenversicherung für Prostituierte sah mehr oder weniger
Selbstständigkeit der Frauen als Grundlage für die KV.


Herr Steinmeier müsse dafür sorgen, dass es sich bei Prostitution
um eine Dienstleistung handelt, somit wären für die Leistungen
die Märchensteuer sowie die Vergnügungssteuer ansetzbar, was
mE nach ne ganze Ecke mehr bringt als 25 Euro pro Tag/Frau.

Ganz nebenbei würden dann ja auch noch die Arbeitsbedingungen
kontrollierbarer und verbessert.

Aber das wär ja Quatsch.  Bin trotzdem gespannt auf welcher Grundlage
Herr Steinmeier den Damen,
die a)eigentlich gar nicht Arbeiten
   b)keine Prostituierten sind (nach eigenen Angaben)

25 € /Tag aus der Tasche ziehen will

Aber man sieht um was sich die Gedanken unsere Politiker so drehen!

Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

3429 Postings, 7067 Tage gifmemorenormaler job?

 
  
    #5
22.05.07 08:56
"Wie jede andere Arbeitnehmerin könnten dann auch Prostituierte am Jahresende eine Steuererklärung machen. Sie bekämen je nach Verdienst Geld vom Finanzamt zurück oder müssten Steuern nachzahlen."

Sorry - aber für mich ist das kein normaler job und daher sind solche äußerungen fast schon sittenwidrig.

 

9973 Postings, 9157 Tage bauwiwieso Herr Steinmeier?

 
  
    #6
22.05.07 08:57

MfG

$Take the money and fly

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

 

1894 Postings, 6858 Tage FintelwuselwixBundesdeutscher Bürokratenschwachsinn!

 
  
    #7
22.05.07 09:02
hat jemand gestern den Bericht um 21 Uhr in der ARD gesehen "Wie der Staat uns schmiert" oder so ähnlich. Das kalte KOTZEN! Aber es rafft ja scheinbar niemand, daß in einer SENKUNG DER STAATSQUOTE der richtige Weg liegt!! Stattdessen will der liebe Onkel Staat nur immer mehr und mehr und mehr einnehmen, um dann wieder einen Teil davon an uns zu verteilen! Da dürfen wir dann artig "Danke" sagen. Nur zwischendurch sind nochmal etliche Millionen in einer völlig unnötigen Bürokratie versickert.
Aber das ist nur bezogen auf Deutschland, der wirkliche Schwachsinn geht in Brüssel ab (oder heute zufällig Straßburg? denn wir fahren ja alle gerne unsere Akten durch die Gegend)  

3007 Postings, 9250 Tage Go2BedDas ist doch nur ein neue Arbeits-

 
  
    #8
22.05.07 09:05
beschaffungsmaßnahme. Die Steuer soll von NSEB (Nuttensteuereinzugsbeamten) eingetrieben werden, die jede steuerpflichtige Dame einmal monatlich persönlich aufsuchen. Es könnten Tausende neue Stellen geschaffen werden.  

51345 Postings, 8923 Tage eckiManche hinterm der Zeit zurück? @woodstore und co

 
  
    #9
22.05.07 09:07

Die gesetzliche Lage ist seit 2001 weiter. Gesetzliche KVs müssen auch Prostituierte nehmen, sie haben auch Anspruch auf Bezahlung. 

Deutschland

In Deutschland gibt es etwa 400.000 berufsmäßige Prostituierte. Dazu kommen noch eine Reihe von Gelegenheitsprostituierten, deren Zahl je nach Definition unterschiedlich angegeben wird. Davon sind geschätzt 95 % weiblich und 5 % männlich.

Nach Schätzungen der Prostituiertenvertretung Hydra e.V. und anderen Hilfsorganisationen arbeiten in Deutschland 100.000 bis 200.000 Ausländerinnen als Prostituierte, davon ein erheblicher und wachsender Teil Osteuropäerinnen; Thailand und Schwarzafrika sind weitere bedeutende Herkunftsgebiete. Viele dieser Frauen werden von kriminellen Banden eingeschleust und dann zur Prostitution gezwungen. Oft greifen die Frauen aus psychischen Gründen auf Alkohol und Drogen zurück, die ihnen oft von denselben Banden verkauft werden. Ein Teufelskreis ist die (meistens provozierte) Folge.

In den 1990er Jahren machten in Deutschland gewerkschaftsähnliche Selbsthilfegruppen Prostituierter auf die rechtlose Situation von Prostituierten aufmerksam und forderten die Anerkennung von Prostitution als Beruf. Mit dem Prostitutionsgesetz vom 20. Dezember 2001 wurde die Prostitution in Deutschland gesetzlich geregelt. Ob sie nun nicht mehr sittenwidrig ist, wird kontrovers diskutiert. Diese Frage kann aber letztlich hintanstehen, weil jedenfalls der Entgeltanspruch der Prostituierten kraft Gesetzes wirksam entsteht.

Die gesetzliche Krankenversicherungen nehmen seitdem auch Prostituierte auf, da sie als Mitarbeiterinnen ihres Arbeitgebers entweder als Arbeitnehmerinnen oder als Scheinselbstständige gelten. Grundsätzlich könnten sich Prostituierte auch privat krankenversichern; allerdings werden sie von privaten Krankenversicherungen in der Regel wegen zu hoher Risiken abgelehnt.

Unverändert geblieben sind die Ordnungswidrigkeit (§ 120 OWiG) und der Straftatbestand (§ 184d StGB) der verbotenen Prostitution, also der Zuwiderhandlung gegen eine auf Grundlage von Art. 297 EGStGB erlassene Sperrbezirksverordnung.

Eine Reihe von Gesetzen schützt Kinder und Jugendliche vor Gefährdungen durch Prostitution. § 4 Absatz 3 Jugendschutzgesetz (JuSchG) untersagt Personen unter 18 Jahren den Aufenthalt in Nachtbars, Nachtclubs und vergleichbaren Vergnügungsbetrieben. § 8 JuSchG verbietet Minderjährigen den Aufenthalt an „jugendgefährdenden Orten“, dazu gehören unter anderem alle Orte, an denen Prostitution ausgeübt wird. Nach § 184e StGB macht sich strafbar, wer der Prostitution in der Nähe einer Schule oder einer anderen Örtlichkeit, die zum Besuch durch Minderjährige bestimmt ist, oder in einem Haus, in dem Minderjährige wohnen, nachgeht und die Minderjährigen dadurch sittlich gefährdet. Wer eine Person unter 18 Jahren zur Prostitution bestimmt oder der Prostitution einer Person unter 18 Jahren durch Vermittlung Vorschub leistet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft (§ 180 Absatz 2 StGB). Nach § 180a StGB wird mit Freiheitsstrafe bis drei Jahre oder Geldstrafe bestraft, wer einer Person unter 18 Jahren zur Ausübung der Prostitution Wohnung beziehungsweise gewerbsmäßig Unterkunft oder Aufenthalt gewährt. Mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bedroht sind Personen über 18 Jahren, die mit einer Person unter 16 Jahren gegen Entgelt sexuelle Handlungen ausüben (§ 182 Absatz 1 Nr. 1 StGB). Ist die missbrauchte Person nicht nur unter 16, sondern auch unter 14 Jahre alt, tritt § 176 oder § 176a ein, hier beträgt die Mindestfreiheitsstrafe zwei beziehungsweise (in schwerem Fall) fünf Jahre. Anders als häufig vermutet ist es für „Freier“ in Deutschland allerdings derzeit (noch) nicht strafbar, eine 16- oder 17-jährige Person für sexuelle Dienstleistungen zu entlohnen. Am 29. August 2006 hat das Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf beschlossen, wonach der Bundestag demnächst das diesbezügliche Schutzalter von 16 auf 18 Jahre anheben soll.[4]

Es ist möglich, bei der Arbeitsagentur unter der BKZ 9139101 nach Stellenangeboten aus dem Bereich der Prostitution zu suchen.

Siehe auch → Machtverhältnisse im deutschen Rotlichtmilieu.

Auszug aus wikipedia.

de.wikipedia.org/wiki/Prostitution#Deutschland

 

 

13011 Postings, 7208 Tage Woodstoresteinbrück, das thema lenkt doch ungmein ab!

 
  
    #10
22.05.07 09:09
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

13011 Postings, 7208 Tage Woodstore@ecki stimmt schon

 
  
    #11
22.05.07 09:15
"Die gesetzliche Krankenversicherungen nehmen seitdem auch Prostituierte auf, da sie als Mitarbeiterinnen ihres Arbeitgebers entweder als Arbeitnehmerinnen oder als Scheinselbstständige gelten. Grundsätzlich könnten sich Prostituierte auch privat krankenversichern; allerdings werden sie von privaten Krankenversicherungen in der Regel wegen zu hoher Risiken abgelehnt"

Da aber in den Arbeitsverträgen weder Ort noch Zeit der Arbeit
angebenen werden darf (da somit der Straftatbestand der Zuhälterei
erfüllt wird) werden nur in unzureichendem Umfang Arbeitsverträge
abgeschlossen und ArbeitnehmerInnen in Krankenversicherungsfähige
Arbeitsverhältnisse übernommen!

Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

13436 Postings, 8927 Tage blindfishhmm...

 
  
    #12
22.05.07 09:18
wäre dann bei der einführung dieser steuer der bundestag deutschlands größter steuerzahler!? *fggggg*  

9466 Postings, 6898 Tage 2teSpitzeGibts dann wieder

 
  
    #13
22.05.07 09:24
km (cm) - Pauschale?

MfG

Spitze


**************************************************

Je älter ich werde, desto größer wird die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.

 

112127 Postings, 7756 Tage denkideeGibt es einen Mehrwertsteuersatz für Prostituierte

 
  
    #14
1
22.05.07 09:33
Zahlen sie 7%, 19% oder sind sie von der Mehrwertsteuer befreit?
 

13011 Postings, 7208 Tage Woodstoresteuerbare Dienstleistung 19% + Vergnügungsseuert!

 
  
    #15
1
22.05.07 09:38

http://www.stadt-koeln.de/bol/steuern/produkte/02115/index.html

Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

10637 Postings, 8936 Tage Ramses IIok, dann aber nur noch gegen rechnung

 
  
    #16
22.05.07 09:41

13011 Postings, 7208 Tage Woodstoreoder halt den Kassenbon am Tresen! :-)

 
  
    #17
22.05.07 09:49
Woodstore
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Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinUP für scholle ;)

 
  
    #18
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22.05.07 11:10

9466 Postings, 6898 Tage 2teSpitzeVielleicht kann man

 
  
    #19
22.05.07 11:57
sich diese Dienstleistung ja dann auch, ähnlich wie Krankengymnastik, verschreiben lassen. 6 mal Fango, F**ken und Massage.

MfG

Spitze


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Je älter ich werde, desto größer wird die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.

 

45711 Postings, 7817 Tage joker67Na klar,...demnächst sagt man dann zur

 
  
    #20
22.05.07 12:04
Dienstleisterin ..."...blas mir einen schwarz".

Die werden immer bekloppter.

greetz joker

Fußball ist nicht alles, es geht auch nicht um Leben und Tod. Es geht um mehr - Schalke 04!!!

 

8451 Postings, 7500 Tage Knappschaftskassen#14 Sperma ist eindeutig ein Lebensmittel

 
  
    #21
4
22.05.07 16:04
und müßte demnach zum niederigen Steuersatz von 7% versteuert werden!  

61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinSperma macht u.U. aber auch dick und muss

 
  
    #22
22.05.07 16:06
somit unter die (bestimmt schon heimlich beschlossene) Fettsteuer fallen. ;)*fg*

 

6567 Postings, 6833 Tage GEILOMATICO#21

 
  
    #23
1
22.05.07 16:07
Kategorie Eiweiß,kein Wunder bei der Herkunft(Skrotum). *ggg*
Könnte man unter Anaboliker stellen,also doch Nahrungsergänzung,
Medikament. *gg*


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Den Moment geniessen,sich des Lebens freuen,herzlich lächeln,
positiv denken,optimistisch bleiben...so schön kann das Leben
sein.....
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