Süd-Chemie kratzt an der Milliardenmarke
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.12.10 21:18 | ||||
Eröffnet am: | 08.03.07 19:42 | von: utimacoSecu. | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 14.12.10 21:18 | von: Mehr Wisse. | Leser gesamt: | 9.459 |
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von Klaus Max Smolka (München)
Der Süd-Chemie-Konzern kratzt an der Marke zum Milliardenumsatz. 2006 hat er seine Geschäftsprognosen übertroffen und peilt auch für das laufende Jahr deutliche Zuwächse an.
"Für 2007 gehen wir davon aus, dass wir den Umsatz noch einmal um fünf Prozent steigern. Beim Gewinn wollen wir weiter überproportional zulegen", sagte Vorstandschef Günter von Au im Gespräch mit der Financial Times Deutschland.
Als Faktoren nannte der Manager zum einen die günstige Weltkonjunktur, zum anderen wirksameren Vertrieb: Süd-Chemie betreue seine Kunden intensiver. Zur Ertragssteigerung hätten effizientere Produktionsprozesse beigetragen. Süd-Chemie ist ein wichtiger Hersteller von Katalysatoren - also Stoffen, die chemische Reaktionen beschleunigen oder erst ermöglichen.
Bereits 2006 - und damit ein Jahr früher als geplant - könnte Südchemie die Umsatzmilliarde erreicht haben. "Das ist möglich", sagte von Au. Die genauen Zahlen werden gerade erstellt und dann am 23. April präsentiert.
Kleinere Zukäufe
So viel scheint aber schon jetzt klar: Süd-Chemie habe aus heutiger Sicht die Umsatzprognose "etwas" und die Gewinnprognose "um einiges" übertroffen, sagte von Au. Er bezog sich dabei auf seine Vorhersage von der Hauptversammlung im Juni. Damals war das Unternehmen davon ausgegangen, den Umsatz um fünf Prozent gegenüber den 933 Mio. Euro des Vorjahrs zu steigern. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) sollte um zehn Prozent gegenüber 70 Mio. Euro 2005 zulegen.
Zwischendurch hatte der Münchener Konzern im August noch eine separate Prognose veröffentlicht, die die Zahlen der veräußerten Katzenstreu-Sparte herausrechnet. Maßgeblich sei aber weiterhin die Gesamtprognose der Hauptversammlung, sagte ein Unternehmenssprecher. In den vergangenen 14 Monaten hat Süd-Chemie außer der einen Veräußerung mehrere kleinere Zukäufe getätigt - die neu hinzugekommenen und die wegfallenden Umsätze halten sich in etwa die Waage.
Süd-Chemie ist börsennotiert, liegt aber nur zu etwa einem Viertel in Streubesitz. Größter Aktionär ist der Finanzinvestor OEP mit 39 Prozent. Er hatte diesen Anteil von früheren Großaktionären erworben und dann versucht, das Unternehmen insgesamt zu erwerben. Wegen des niedrigen Angebotes nahm aber fast niemand der ausstehenden Anteilseigner die Offerte an.
Gruß
uS
Bei den Zahlen sehr günstig und der Investor OEP wird in den nächsten Monaten sicher für etwas mehr Präsenz sorgen.
der gesamtchart ist spannend.
nach der ad hoc vom 21.03 hat ein "insider" bei 55 € ganz gut eingekauft. könnte in den nächsten monaten spannend werden.
München (aktiencheck.de AG) - Die Süd-Chemie AG (ISIN DE0007292005/ WKN 729200), München, veröffentlicht die Eckdaten des vom Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung festgestellten Konzern-Jahresabschlusses für das erfolgreiche Geschäftsjahr 2006. Dank der guten weltweiten Chemiekonjunktur, dem weiteren Ausbau der führenden Marktpositionen und fortgesetzter Effizienzverbesserungen hat die Süd-Chemie ihren Umsatz deutlich schneller als das Marktwachstum gesteigert, beim Ergebnis überproportional zugelegt und die angekündigten Umsatz- und Ergebnisziele übertroffen.
Der um den im Juni 2006 verkauften Bereich Heimtierprodukte bereinigte Konzernumsatz stieg 2006 gegenüber dem Vorjahr um 124,9 Mio. Euro oder 14,2 Prozent auf 1.002,7 Mio. Euro. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) wurde um 23,9 Prozent auf 83,4 Mio. Euro gesteigert. Damit verbesserte sich die EBIT-Marge um 0,6 Prozentpunkte auf 8,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Jahresüberschuss um 2,4 Mio. Euro auf 55,5 Mio. Euro. Hier ist zu berücksichtigen, dass der Jahresüberschuss 2005 Erträge aus dem Verkauf des Rheologie- und Copisilgeschäfts von 26,2 Mio. Euro enthielt, während der Jahresüberschuss 2006 Verkaufserträge für das Heimtierproduktgeschäft von lediglich 8,9 Mio. Euro enthält.
Nach dem kräftigen Dividendenanstieg im Vorjahr und im Hinblick auf steigende Investitionen in Zukunftsmärkte in den Jahren 2007 und 2008 werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 1. Juni 2007 eine unveränderte Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorschlagen. Angesichts des Jubiläums zum 150-jährigen Bestehen des Unternehmens werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 1. Juni 2007 zusätzlich eine Sonderdividende in Höhe von 0,10 Euro vorschlagen.
Die Süd-Chemie hat beim Konzernabschluss 2006 erstmals den IFRS-Standard IAS 32.15 (Ausweis von andienungsberechtigten Minderheitenanteilen am Eigenkapital als Fremdkapital) angewandt und den Konzernabschluss 2005 nachträglich angepasst. Der Jahresabschluss 2006 hat von den Wirtschaftsprüfern einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erhalten. 2005 war für den Konzernabschluss der Bestätigungsvermerk nur eingeschränkt aufgrund der bewussten und ausführlich begründeten Nichtanwendung des Standards erteilt worden. Die Anwendung des Standards auf 2005 hat zur Folge, dass der Jahresüberschuss für 2005 nachträglich von 58,6 auf 53,1 Mio. Euro und die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag 2005 von 38,0 auf 35,2 Prozent korrigiert wurden. Zum Bilanzstichtag 2006 stieg die Eigenkapitalquote auf 37,3 Prozent.
Angesichts der Zuversicht in den für die Süd-Chemie wichtigen Märkten, der hervorragenden Marktpositionen und eines guten Jahresauftakts 2007 rechnet der Vorstand für das Jahr erneut mit einer erfreulichen Geschäftsentwicklung. Es werden ein organisches Umsatzwachstum von 5 Prozent und ein im Umsatzvergleich erneut überproportionaler Anstieg des Ergebnisses der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von mindestens 10 Prozent erwartet.
Der vollständige Konzernabschluss 2006, ein Überblick über den Geschäftsfortgang im ersten Quartal 2007 und ein Ausblick auf das Gesamtjahr sowie die weitere strategische Ausrichtung werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 23. April 2007, 10.00 Uhr, in München, Lenbachplatz 6, vorgestellt. An diesem Tag wird der Geschäftsbericht 2006 ab 12.00 Uhr auf www.sud-chemie.com verfügbar sein.
München, 30. März 2007
Zukunftsbezogene Aussagen
Dieser Bericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die außerhalb der Möglichkeiten der Süd-Chemie bezüglich einer Kontrolle oder einer präzisen Einschätzung liegen, wie beispielsweise das zukünftige Marktumfeld und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das Verhalten der übrigen Marktteilnehmer sowie Maßnahmen staatlicher Stellen.
Sollte einer dieser oder andere Unsicherheitsfaktoren und Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der Süd-Chemie weder beabsichtigt noch übernimmt die Süd-Chemie eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieses Berichts anzupassen.
Über die Süd-Chemie
Die Süd-Chemie (www.sud-chemie.com) ist ein in Deutschland börsennotiertes, selbständiges und weltweit tätiges Spezialchemieunternehmen mit Sitz in München. Wesentliche Märkte des Unternehmensbereichs Adsorbentien sind die Konsumgüter-, Verpackungs- und Gießereiindustrie. Produkte des Unternehmensbereichs Katalysatoren bieten u. a. Lösungen für die Wasserbehandlung, Chemie, Petrochemie und Raffinerie, Energiespeicherung, Wasserstoffproduktion und Abluftreinigung.
Gemeinsamer Nenner aller Produkte ist der effiziente und schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen zur Schaffung von mehr Lebensqualität für Mensch und Umwelt. Die Süd-Chemie erzielte 2006 einen Umsatz von knapp über 1 Mrd. Euro, davon 80 Prozent im Ausland. Ende 2006 beschäftigte der Konzern 4.800 Mitarbeiter an weltweit 70 Standorten. Die Süd-Chemie feiert 2007 ihr 150-jähriges Bestehen. (30.03.2007/ac/n/nw)
Auch wenn der Umsatz sich in Grenzen hält sieht es doch sehr gut aus. auf zu neuen höhen!!!!
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Die Süd-Chemie AG, München, hat 55 Prozent der Anteile an Chemindus SDN BHD, Selangor/Malaysia, übernommen und damit ihr Geschäft im südostasiatischen Markt für Trink- und Abwasserbehandlung erweitert. Zudem erwirbt die Süd-Chemie von Chemindus eine patentierte Technologie für die Herstellung von Gerinnungs- und Flockungsmitteln, also Chemikalien zur Wasseraufbereitung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Chemindus ist ein führender Anbieter von Gerinnungs- und Flockungsmitteln in Malaysia. Auf Grundlage eines besonderen, patentierten Verfahrens stellt Chemindus vor allem Polyaluminiumchlorid (PAC) her. PAC wird in kommunalen und industriellen Kläranlagen zur Trink- und Brauchwasseraufbereitung eingesetzt. Partner der Süd-Chemie bei Chemindus sind das malaysische Trinkwasser-Versorgungsunternehmen Hydrovest und der bisherige Haupteigentümer Herr Tan Swee Hua.
Die Transaktion ist ein wichtiger strategischer Schritt für den Ausbau des Geschäftsbereichs Wasserbehandlung der Süd-Chemie in Südostasien. Bislang konzentrierte sich der Geschäftsbereich mit seinen Produkten und Anwendungslösungen für die Aufbereitung von Trink- und Abwasser sowie für Prozesswasser in industriellen Wasserkreisläufen hauptsächlich auf Europa, Afrika und Südamerika.
Dr. Hans Jürgen Wernicke, stellvertretender Vorstandvorsitzender der Süd-Chemie AG, sagte: „Auf dem stark wachsenden Markt für die Behandlung von Trinkwasser und Industrieabwässern in Südostasien bieten sich erhebliche Wachstumsmöglichkeiten für unseren Geschäftsbereich Wasserbehandlung. Die Mehrheitsübernahme dieses etablierten Abwasserspezialisten eröffnet uns nicht nur den Zugang zu dem aussichtsreichen Markt für Wasseraufbereitungschemikalien in Malaysia, sondern ist auch die Basis für eine weitere Ausweitung unseres Geschäfts in ganz Südostasien.“
München, 26. April 2007
Für Rückfragen:
Süd-Chemie AG
Jochen Orlowski
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49-(0)89-5110-247
Fax: +49-(0)89-5110-302
Die Süd-Chemie (www.sud-chemie.com) ist ein in Deutschland börsennotiertes (WKN: 729 200), selbständiges und weltweit tätiges Spezialchemieunternehmen mit Sitz in München. Wesentliche Märkte des Unternehmensbereichs Adsorbentien sind die Konsumgüter-, Verpackungs- und Gießereiindustrie. Produkte des Unternehmensbereichs Katalysatoren bieten u.a. Lösungen für die Wasserbehandlung, Chemie, Petrochemie und Raffinerie, Energiespeicherung, Wasserstoff-produktion und Abluftreinigung. Gemeinsamer Nenner aller Produkte ist der effiziente und schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen zur Schaffung von mehr Lebensqualität für Mensch und Umwelt. Die Süd-Chemie erzielte 2006 einen Umsatz von knapp über 1 Mrd. Euro, davon 80 Prozent im Ausland. Ende 2006 beschäftigte der Konzern rund 4.800 Mitarbeiter an weltweit 70 Standorten. Die Süd-Chemie feiert 2007 ihr 150-jähriges Bestehen.
- Umsatzplus von 9 Prozent auf 248 Mio. Euro gegenüber Vorjahresquartal
- Operativer Ergebnis- (EBIT-) Anstieg um 77 Prozent auf 25 Mio. Euro
- Bestätigung des positiven Ausblicks für Gesamtjahr 2007
Die Süd-Chemie AG, München, hat ihre dynamische Geschäftsentwicklung auch im ersten Quartal 2007 fortgesetzt und kräftige Zuwächse beim Konzernumsatz und deutlich überproportionale Steigerungen beim operativen Konzernergebnis erzielt.
In den ersten drei Monaten 2007 stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 19,9 Mio. Euro oder 8,7 Prozent auf 247,6 Mio. Euro. Beide Unternehmensbereiche des Spezialchemiekonzerns, Adsorbentien und Katalysatoren, trugen zu der Entwicklung bei. Besonders stark stieg die Nachfrage nach Gießereichemikalien des Unternehmens in Europa sowie nach Prozesskatalysatoren für die Raffinerieindustrie weltweit.
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) entwickelte sich mit 24,9 Mio. Euro und damit 10,8 Mio. Euro oder 76,6 Prozent über dem Vorjahresquartal äußerst erfreulich. Vor allem der ertragsstarke Unternehmensbereich Katalysatoren steigerte sein Ergebnis deutlich. Der Ergebniszuwachs resultiert zudem vor allem aus Steigerungen der Produktivität durch konzernweite Prozessoptimierungen, einer im Zuge der Geschäftsausweitung höheren Auslastung der Produktionsanlagen und niedrigeren Anlaufkosten in der Fertigung. Zunehmend gelang es, die im Vorjahr gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten über höhere Verkaufspreise zu kompensieren.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich um 11,7 Mio. Euro oder 49,6 Prozent auf 35,3 Mio. Euro.
Der Verlauf des ersten und der Auftakt des zweiten Quartals untermauern die zu Jahresbeginn ausgegebene Prognose, gegenüber dem Geschäftsjahr 2006 den Konzernumsatz um rund 5 Prozent und das operative Konzernergebnis (EBIT) um mindestens 10 Prozent zu steigern. Dabei sind eine weiterhin stabile Weltwirtschaft und günstige Bedingungen in den für die Süd-Chemie relevanten Kundenindustrien vorausgesetzt. Dr. Günter von Au, Vorstandsvorsitzender der Süd-Chemie AG, sagte: „Auch im laufenden Jahr konnten wir bisher erfreulicherweise nahtlos an unser Rekordjahr 2006 anknüpfen. Wir sind damit auf Kurs, mit dem Süd-Chemie Konzern bis 2010 bei stetig steigender Profitabilität einen Umsatzanstieg auf 1,2 Mrd. Euro auf Grund eines wertorientierten, vor allem organischen Ausbaus unserer Kerngeschäfte zu erreichen.“
München, 7. Mai 2007
Witzigerweise kam heute nachmittag ein Mitglied der Geschäftsleitung in meinem Atelier vorbei, der öfters bei mir was kauft, er ist schon bei einem Durchschnittskurs von ca. 40 € eingestiegen, sagte aber, dass auch 90 € ein fairer Preis ist.
Südchemie ist ein für meine Einschätzung noch unterbewerteter dt. Spezialchemiewert.
Südchemie hat auch excellente Geschäftsverbindungen in die USA.
11:31 30.07.07
München (aktiencheck.de AG) - Das Spezialchemie-Unternehmen Süd-Chemie AG (ISIN DE0007292005/ WKN 729200) hat nach der Veröffentlichung vorläufiger Geschäftszahlen für das erste Halbjahr die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr nach oben revidiert.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Konzernumsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 533,0 Mio. Euro, was im Vorjahresvergleich einem Plus von 13,7 Prozent entspricht. Das Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) wurde gegenüber dem Vorjahreshalbjahr um 63,8 Prozent auf 52,9 Mio. Euro gesteigert, teilte die Süd-Chemie weiter mit.
Auf Grundlage der starken Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr geht der Konzern nunmehr für das Gesamtjahr von einem Konzernumsatz von 1,10 Mrd. Euro und einer Steigerung beim Konzern-EBIT um rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Zuvor hatte der Spezialchemiekonzern für 2007 einen Umsatz von rund 1,05 Mrd. Euro sowie einen Anstieg beim EBIT von mindestens 10 Prozent in Aussicht gestellt.
Die Aktie von Süd-Chemie notiert aktuell mit einem Plus von 2,90 Prozent bei 95,90 Euro. (30.07.2007/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de