Engländer sind wütend über die Deutschen


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Neuester Beitrag: 24.02.08 10:04
Eröffnet am:27.02.07 13:11von: KickyAnzahl Beiträge:25
Neuester Beitrag:24.02.08 10:04von: topwinner1Leser gesamt:5.353
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79561 Postings, 9166 Tage KickyEngländer sind wütend über die Deutschen

 
  
    #1
4
27.02.07 13:11
http://politics.guardian.co.uk/columnist/story/0,,2022157,00.html
die Abgeordneten sind wütend über ihre Natoverbündeten weil sie zu wenig tun in Afghanistan
die krautfressenden, Nonnen vergewaltigenden Hunnen drücken sich und dürfen nachts nicht kämpfen.Es hätte sehr geholfen,wenn das auch 1939 gegolten hätte...
Des Browne, the defence secretary, kam zurück von einem Treffen mit den anderen Nato-Aussenministern und schäumte,es sei klar,dass die Briten und eine kleine Anzahl von Verbündeten diejenigen seien, die dran kämen wenn es um verantwortungsvollere Aufgaben gehe
Die MPs wunderten sich,was die Aufgabe der Nato sei,wenn dann, wenn es richtig böse werde ,jeder abhaue und sage es sei Zeit für Tee oder Mami wartet schon.Ja wenn da ein milchgesichtiger Deutscher in Lederhosen erschienen wäre und gesagt hätte ,heute habe er gerade Urlaub und da draussen seien greuliche Männer mit Gewehren,den hätten die Abgeordneten wohl in Stücke zerrissen  

13393 Postings, 7671 Tage danjelshakewarum sollten wir die scheiße

 
  
    #2
28
27.02.07 13:16
ausbaden, die die inselaffen und die amis verbockt haben?
es sind schon viel zu viel deutsche soldaten da unten!
das selbe gilt für das chaos im irak....

mfg ds


...be happy and smile

 

61594 Postings, 7712 Tage lassmichreinTztztz - die Inselaffen mal wieder..*Kopfschüttel* o. T.

 
  
    #3
1
27.02.07 13:16

79561 Postings, 9166 Tage KickyDeutschland will nicht unter US-Kommando

 
  
    #4
1
27.02.07 13:18
Angesichts der kritischen Sicherheitslage in Afghanistan wollen die USA ihr Vorgehen ändern. In Berlin werden die Pläne als «in keiner Weise zielführend» angesehen.Deutschland lehnt einen radikalen Strategiewechsel in Afghanistan, wie von den USA erwägt, strikt ab. «Das ist Unsinn», kommentierte der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Rainer Arnold, entsprechende Medienberichte.Hintergrund sind Äußerungen des Sicherheitsberaters des US-Präsidenten George W. Bush, Stephen Hadley. Dieser hatte sich in Brüssel dafür ausgesprochen, die militärische Aufteilung der Nato-geführten Operation in fünf Zonen aufzugeben, wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» berichtet. Eine stabile Sicherheitslage für ganz Afghanistan könne nur dann erreicht werden, wenn alle Soldaten dem Isaf-Kommandeur direkt unterstellt würden. Es gehe um «Flexibilität» für die Truppeneinsätze, wird Hadley zitiert. Die Soldaten sollten dorthin bewegt werden können, «wo sie gebraucht werden und wie sie gebraucht werden».SPD-Verteidigungsexperte Arnold machte deutlich, dass Deutschland keinesfalls auf den amerikanischen Vorschlag eingehen werde. «Die Einschränkungen unseres Mandats sind unabhängig von Kommandostrukturen», sagte er.....http://www.netzeitung.de/deutschland/549831.html
 

79561 Postings, 9166 Tage Kickyaktuelle Einsätze der Bundeswehr

 
  
    #5
27.02.07 13:22
http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/...e_Einsaetze_Home
Außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches dürfen die deutschen Streitkräfte in Afghanistan über die Wahrnehmung des individuellen und kollektiven Selbstverteidigungsrechts und des Nothilferechts hinaus nicht zu Kampfhandlungen eingesetzt werden.
http://www.einsatz.bundeswehr.de/C1256F1D0022A5C2/...2698P6Q728INFODE  

8584 Postings, 8634 Tage RheumaxSie werden trotzdem wieder einknicken

 
  
    #6
5
27.02.07 13:24
wie immer, da sollte man sich gerade unter der Regentschaft von unserer Grökaz keinen Illusionen hingeben.

Was haben wir überhaupt in Afghanistan zu suchen?
Was hat die NATO dort zu suchen, die doch nur für den Verteidigungsfall zuständig ist?

Ist mir nicht aufgefallen, dass Afghanistan irgend ein NATO-Mitgliedsland überfallen hätte..  

79561 Postings, 9166 Tage Kickyauch im Norden wird es wieder heisser

 
  
    #7
27.02.07 13:26
die Washington Post hat da nen interessanten Artikel:

Nachdem die Entwaffnung der illegalen Militia Gruppen zum Stop gekommen ist ,ist der Preis für Waffen  mittlerweile horrende gestiegen,kein gutes Zeichen und jeder Governeur hielt es bisher nur 3 Monate aus .Die Leute bewaffnen sich jetzt selbst,weil sie der Polizei misstrauen.Hier haben die örtlichen usbekischen und tadchikischen Warlords bisher die Talibans nicht zur Macht kommen lassen.
Ein russisches AK-47 assault Gewehr kostet von früher $100 bereits $400.Japan hat 141 Millionen Dollar spendiert zur Entwaffnung von 65000 Kämpfern der nördlichen Allianz .Die UN und Afghanistan haben sich  zusätzlich bemüht ,120000 illegale kriminelle Gruppen zu entwaffnen,die auch im Drogenschmuggle tätig sind,das ist fehlgeschlagen.Noch immer sind ca 2000 illegale Gruppen tätig,auch weil die Unsicherheit durch die Stärkung der Taliban im Süden dies verhindert hat.Jetzt fürchten die Warlords im Norden ,dass sie durch die Rivalenstämme im Süden richtigen Ärger bekommen.Ein neuer Report des Center for Strategic and International Studies,der über 1000 Afghane und 200 Experten befragte,zeigt dass sich die Warlords der nördlichen Allianz wieder bewaffnen und die Kontrolle haben und Karzans Einfluss geringer wird.
Aber der Preis der Waffen steigt auch,weil aus dem Norden ,wo die Entwaffnung stattfand,die Waffen mittlerweile nach dem Süden geschmuggelt werden.Sie bezahlen die Leute hier und packen die Waffen in Autos und bestechen die örtliche Polizei.Dies bedroht natürlich die Koalitionstruppen im Süden...
Associated Press Writer Amir Shah contributed to this report
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/...7/AR2007022700193.htm  

91 Postings, 7202 Tage depotentedeutsche "bauernopfer" ?

 
  
    #8
1
27.02.07 13:29
meines wissens nach, haben die deutschen eh die zweit höchste gruppenstärke in afghanistan, sollte wohl reichen ... (falls jemand andere info hat, bitte um korrektur)
und da bin ich schon auch der meinung von danielshake,
wir haben die militärspiele nicht eröffnet.  

1010 Postings, 7607 Tage spaltersollen sie doch selber hinrollen

 
  
    #9
2
27.02.07 13:45
Acht Jahre alt, 99 Kilo schwer

Der achtjährige Connor mit seiner Mutter Nicola: "Wenn er abends nicht genug zu essen bekommt, bettelt er die ganze Nacht"


Der achtjährige Brite Connor McCreaddie wiegt dreimal so viel wie gleichaltrige Kinder, und wenn er weiter so viel isst, stirbt er wahrscheinlich mit 30, warnen Experten. Daher wollen sie ihn nun seiner Mutter wegnehmen - die ist fassungslos.

Nach vergeblichen Versuchen, einen 99 Kilogramm schweren Achtjährigen auf Diät zu setzen, erwägen die britischen Behörden die Einweisung des Jungen in eine Fürsorge-Einrichtung. Die Familie habe wiederholt die Kooperation verweigert und Termine mit Gesundheitsberatern und Sozialarbeitern verstreichen lassen, hieß es zur Begründung. Connor McCreaddie aus Wallsend im Norden Englands sei damit genau so gefährdet wie ein körperlich oder sexuell misshandeltes Kind.

Die allein erziehende Mutter des Jungen zeigte sich entsetzt. Ihr Sohn sei bei ihr gut versorgt, und sie bemühe sich auch, seinen ungezügelten Appetit zu bremsen, sagte Nicola McKeown dem Fernsehsender ITV. Sie räumte allerdings ein, dass Connor häufig Lebensmittel stehle oder verstecke, weil er bei jedem Diätversuch immer nur hungrig gewesen sei. Wenn er abends nicht genug zu essen bekomme, gebe er die ganze Nacht über keine Ruhe mit seinem Betteln nach etwas Essbaren.


Ihm droht ein Tod mit 30 Jahren
Mediziner wiesen indessen darauf hin, dass der Junge mit 1,52 Metern für sein Alter nicht nur ungewöhnlich groß sei, sondern auch mehr als das dreifache Gewicht seiner Altersgenossen mit sich herumtrage. "Connors Lebensweise ist extrem gefährlich", warnte Colin Waine vom Forum für Fettleibigkeit in Nottingham. Wenn er weiter so übergewichtig bleibe, werde er sich schon als Teenager Diabetes zuziehen und spätestens mit 20 Herz- und Kreislaufbeschwerden. Mit 30 Jahren drohe ihm dann der Tod.

 

12570 Postings, 7661 Tage EichiDie Briten als alte

 
  
    #10
1
27.02.07 13:52
und noch existierende Kolonialmacht, haben da unten in Affganistan mehr Erfahrung im Schießen gegen die Eingeborenen und sollten deshalb nicht böse auf Deutschland sein.  

15130 Postings, 8467 Tage Pate100ich hoffe nur wir knicken nicht ein!

 
  
    #11
1
27.02.07 13:55
in 1-3 Jahren ist das thema sowieso erledigt.
Schwachsinnige Resourcen und Geldverschwendung...
Afghanistan ist schon seit langem verloren!  

79561 Postings, 9166 Tage KickyAnzahl der Bundeswehrsoldaten in Afghanistan

 
  
    #12
28.02.07 13:16
die neueren Zahlen der ISAF-Eingreifstruppe in Afghanistan vor dem Beschluss zur Entsendung der Aufklärflugzeuge lauteten so:2005 nach der Bundestagswahl verlängerte der Bundestag schlussendlich mit 535 gegen 14 Stimmen bei 4 Enthaltungen das Mandat der Bundeswehr-ISAF-Truppe in Afghanistan um ein weiteres Jahr. Dabei wurde die Obergrenze für die Zahl der dort stationierten Soldaten von 2250 auf 3000 erhöht.
An «Enduring Freedom» beteiligt sich auch die Bundeswehr. Mit mindestens 100 Soldaten der Elitekampftruppe Kommando Spezialkräfte (KSK). Offiziell weiß niemand, was das KSK in Afghanistan gemacht hat und macht.
http://www.imi-online.de/2005.php3?id=1278
am 8.12.2007 wurde eine Verstärkung um 500 Mann beschlossen und der Einsatz von bis zu 6 Tornadoflugzeugen maximal 6 Monate
http://de.wikinews.org/wiki/...e%C3%9Ft_Tornadoeinsatz_in_Afghanistan

damit liegt die Anzahl der hier stationierten deutschen Soldaten natürlich weit unter denen der Briten (7100)und Amerikaner (27000)oder gar der Polen und Litauer  

79561 Postings, 9166 Tage Kicky1000 potentielle Selbstmörder in den Norden

 
  
    #13
28.02.07 13:42
Kabul - Für ihre Frühjahrs-Offensive seien 1000 potenzielle Selbstmordattentäter in den Norden Afghanistans geschickt worden, sagte Taliban-Kommandeur Mullah Hajatullah Khan per Satellitentelefon.

Die wieder aufgeflammten Kämpfe haben sich bislang auf den Süden und Osten Afghanistans konzentriert. In den Hochburgen der Taliban starben im vergangenen Jahr mehr als 4000 Menschen. Die Taliban hatten bereits zuvor angekündigt, für ihre angekündigte Frühjahrsoffensive hielten sich insgesamt 2000 Kämpfer für Selbstmordanschläge bereit und weitere würden ausgebildet.

Auch auf den bisher vergleichsweise ruhigen Norden zu zielen, war jedoch bislang nicht öffentlich als Strategie der Radikal-Islamisten verkündet worden. Dort sind zurzeit knapp 3000 Bundeswehr-Soldaten stationiert.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,469122,00.html  

8215 Postings, 8612 Tage SahneWas wird wohl passieren,

 
  
    #14
28.02.07 13:48
wenn ein paar deutsche Soldaten in die Luft gesprengt werden, Rückzug, Attacke oder weiter im Text?

 

3216 Postings, 6537 Tage Börsenfreak89Ach,

 
  
    #15
1
28.02.07 13:53
die Engländer sollen sich mal nicht so anstellen. Was hat den Deutschland in Afgahnistan zu suchen? NICHTS!! Den Amerikanern geht es doch einzig und allein um die Wirtschftlichen Resourcen in Afg/Irak! Wir Deutschen lassen uns halt nicht ganz vor den Amerikanischen Karren spannen, da sind uns die Engländer um längen voraus!!!

Ich versteh deren Abneigung gegen uns sowieso nicht deren halbe Königliche Familie ist doch mit Deutschen verwandt oder nicht?!! ( Bitte um Aufklärung)  

8584 Postings, 8634 Tage RheumaxNatürlich weiter im Text

 
  
    #16
28.02.07 13:55
selbstverständlich mit dem Ausdruck tiefster Betroffenheit, auch wenn mit so etwas leider irgendwann mal zu rechnen war.
AAAber wir werden uns doch von Terror nicht einschüchtern lassen und bleiben weiter standhaft an der Seite unserer amerikanischen Freunde, auch wenn mit noch schwereren Opfern gerechnet werden muss.

Unser Mitgefühl gilt natürlich den Hinterbliebenen..
oder so..  

79561 Postings, 9166 Tage Kickydeutscher Entwicklunghelfer erschossen im Norden

 
  
    #17
08.03.07 23:26
Im Norden Afghanistans ist am Donnerstag ein deutscher Entwicklungshelfer überfallen und erschossen worden. Nach Angaben der Deutschen Welthungerhilfe, für die der Mann tätig war, wurde er bei einer Fahrt mit afghanischen Kollegen in der Provinz Sar-i-Pul von zwei Bewaffneten getötet. Die Bundesregierung reagierte entsetzt und betroffen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier versicherte, sie werde alles daran setzen, dass die Hintergründe aufgeklärt und die Täter zur Rechenschaft gezogen würden.Das Auswärtige Amt teilte am Abend mit, ein ISAF-Arzt habe den Toten identifiziert. Die Bundeswehr schickte zur Aufklärung Soldaten vom Camp Masar-i-Scharif an den Tatort. Der Provinzgouverneur von Sar-i-Pul, Sajjed Mohammed Ikbal Munib, nannte den Überfall einen „terroristischen Akt“.
Der Helfer war nach Angaben der Welthungerhilfe für nur zwei Monate in Sar-i-Pul. Dort sollte er Brücken und Schulen beurteilen, an deren Instandsetzung die Hilfsorganisation beteiligt ist. s.heute Nachrichten  

10665 Postings, 7491 Tage lumpensammlerIch darf die Posterschaft mal daran erinnern,

 
  
    #18
2
09.03.07 00:25
dass es Schröder war, der den Amerikanern im Jahre 2001 bedingungslose Unterstützung im Fall Afghanistan zugesagt hatte. Und damals gab es auch im hier im "Volk" wenig Gegenwehr gegen diese Unterstützung.

Wenn allerdings die bedingungslose Unterstützung so aussieht, dass man den Kopf in den Sand steckt, während der Rest massakriert wird, frage ich mich langsam, wieviel das Wort eines deutschen Kanzlers noch wert ist.

Und das gilt vollkommen unabhängig von der Scheiße, in die man sich da begeben hat und genauso unabhägig von der Regierung, die da am Ruder ist. Entweder man tut alles, um die anderen vom sofortigen und schmerzhaften Abzug zu überzeuegen, oder man zieht mit aller Macht am selben Strang. Irgendwas dazwischen ist Scheiße und hilft keinem.  

1513 Postings, 6988 Tage f_muellerdas stimmt so nicht

 
  
    #19
09.03.07 02:03
Ich kann mich an die Massendemonstrationen erinnern die auf der ganzen Welt gegen diesen Krieg stattfanden. Die einzige mehrheitliche Unterstützung war im Parlament, das Volk war gegen diesen Krieg.Die Kinder der Parlamentarier müssen auch nicht an diesem Krieg partizipieren und wenn doch dann nur an einer gut beschützen Position.10 sind es die an einem Tisch sitzen und den Krieg beschließen und die selben 10 sind es wieder die sich ans Tisch setzen und Frieden schließen.
Es scheint so als ob nichts billiger ist als das Blut der Menschen.

Zweitens die originäre psychisch gewünschte Einstellung unter der Bevölkerung, wie sie jetzt von einigen Foristen kommentiert wird lag national wie international marginal vor. Die fünf Jahre in der uns diese Kriegstreiber immer tiefer in den Krieg assimiliert haben, stellen uns die selben rückgratlosen Fragen, nur jetzt mit einem unserer Beine im Ruderboot, das quer durch die Ozeane soll. Erst jetzt kann wirklich fordernt publiziert werden das andere Bein nachzuziehen und unsere Seele in ihren Illusionären Wünschen zur angeblichen Verteidigungssermon ganz zu beugen.
Das Wort des Kanzler kann nicht mehr Wert haben als das Wort seiner Bürger, als das Wort des Vaters und der Mutter von dem er die Kinder will, dem es dient, wenn es ihm dient und nicht einer kleinen Gas-firma.

Wenn man zwischen Scheiße nicht unterscheidet, wie es schon geschehen ist, dann wird man uns mit der Frage konfrontieren ob wir nicht den totalen Scheißfall haben wollen.Wie so kommt mir das so bekannt vor Deswegen geb ich dir Recht wir sollten schleunigst unseren Bein zurückziehen und sie drauf hinweisen, dass da ein Loch im Boot ist, wo unser Bein drauf war. Nur die Entscheidunghoheit sie aus dem Boot zu rufen obliegt nicht dem; die im Boot sitzen und nicht dem der noch sitzen werden soll, nicht mal die Mutter der dieses Kind neun Monate unter Last getragen und unter schmerzen auf die Welt gebracht hat und mit viel Fürsorge und Beistand aufgezogen hat, Nein nicht mal die Mutter, und ich denke nichtmal ein gewißer alkoholabhängiger Cowboy aus Texas hat den Willen dazu.......


...  

10665 Postings, 7491 Tage lumpensammlerDu verwechselst das wohl mit dem Irakkrieg

 
  
    #20
1
09.03.07 08:25
Ich spreche von Afghanistan, das ging so razz fazz nach 9/11, da hat keiner groß demonstriert.  

79561 Postings, 9166 Tage Kickysag mal f_mueller biste Klausdieter?

 
  
    #21
09.03.07 11:34
Zitat"Erst jetzt kann wirklich fordernt publiziert werden das andere Bein nachzuziehen und unsere Seele in ihren Illusionären Wünschen zur angeblichen Verteidigungssermon ganz zu beugen.
Das Wort des Kanzler kann nicht mehr Wert haben als das Wort seiner Bürger, als das Wort des Vaters und der Mutter von dem er die Kinder will, dem es dient, wenn es ihm dient und nicht einer kleinen Gas-firma."

verstehste wenigstens selber was du da so von dir gibst?....noch umständlicher geht ja wohl nicht oder meinste es liest sowieso keiner ggg  

1513 Postings, 6988 Tage f_muellerkicki

 
  
    #22
09.03.07 13:22
Der Tag war wohl etwas härter als ich dachte, und dann die Arbeit bis spät in die Nacht.
Kann sein das ich da auch einwenig phylosophiert habe, meine Augen waren ja schon halb zu. Schade das es so umständlich für dich klingt.

Aber lumpi meint sowieso die Demos waren nicht so stark wié beim Irakkrieg.

p.s.Ich weiß nicht was das für eine Generalmobilmachung ist - Krieg für alle, oder Frieden für alle?
 

10665 Postings, 7491 Tage lumpensammlerLöschung

 
  
    #23
1
09.03.07 21:20

Moderation
Zeitpunkt: 11.03.07 18:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleidigung

 

 

619 Postings, 6251 Tage topwinner1Engländer sind seit 1940 wütend über die Deutschen

 
  
    #24
24.02.08 10:01
die sindn schon ewig sauer auf uns :-)))

Im Frühling 1940 hatte England daran gedacht Norwegen zu besetzen um Deutschland die schwedische Erzzufuhr abzuschneiden, doch Hitler kam ihnen zuvor und hatte mit seiner Wehrmacht Dänemark und Norwegen besetzt.

naja, und deswegen auch......


Mit einer Geschwindigkeit von annähernd 600 Km/h erreichte die V1 eine Weite von 370 Kilometern und wurde nach der alliierten Invasion in der Normandie erstmals am 13. Juni 1944 auf die britische Hauptstadt London abgefeuert.
 

619 Postings, 6251 Tage topwinner1Deutsche Kaltblütigkeit beim Elfmeterschießen

 
  
    #25
1
24.02.08 10:04
Geradezu traumatisiert sind die Engländer von ihrem Elfmeterpech - manche sagen auch Elfmeterunvermögen. "Im Prinzip kann jede Mannschaft jede andere im Elfmeterschießen schlagen, es sei denn, England spielt gegen Deutschland",  

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