Postbank - Favorit für 2007 -mit Ziel 80 €
Die Postbank gehört ganz klar zu den Outperformern im Dax. Der Aufwärtstrend ist erschreckend schön.
Ein ästhetischer Pfeil, der nach rechts oben zeigt und jeden Aktionär in euphorisches Verzücken versetzt.
Der Kurs hat sich innerhalb der letzten 2 Jahre von 32 auf 64 € verdöppelt und ist dabei diese bald morsche
Barriere einzutreten wie Obelix das mit einer bronzenen Tür einer römischen Bank tat (in der Kupferkessel-Ausgabe).
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Was gibt es noch zu sagen als "Good luck and good bye"?
Dies ist eine Estrich-Analyse...
Die Analysten vom tradersreport haben ihre Leser ausgiebig vor den Turbulenzen an den internationalen Börsen gewarnt. In solchen volatilen Zeiten heißt es ganz klar:" Setzen sie auf Qualität und nutzen günstige Einstiegskurse!"
Sie haben ihnen ihre Favoriten schon genannt. Diese Aktien eigenen sich im Moment hervorragend, um Long-only-Tradingstrategien umzusetzen. Die Analysten vom tradersreport haben in den letzten Tagen des Öfteren gesehen, dass diese Aktien nur bis auf ein gewisses Niveau fallen und bei Anzeichen von kurzen Erholungen sofort überproportional im Kurs zulegen.
Jetzt hat die Bankenkrise einen weiteren Kaufkandidaten entstehen lassen. Die Analysten vom tradersreport würden bei der DEUTSCHE POSTBANK AG (WKN: 800100 / ISIN: DE0008001009) bei dem Kursniveau um 54,00-54,50 € eine erste Kaufposition aufbauen.
Zum einen ist die Bank durch die Krise und verhaltene Zahlen in den letzten Tagen, aus ihrer Sicht, übermäßig abgestraft worden. Ein Grund wird den anderen noch beschleunigt haben. Des Weiteren haben sie in den letzten Tagen wieder Übernahmegerüchte gehört und es wurden Kurse von 70,00 € in den Raum gestellt. Dieses Gerücht ist zwar nicht neu, könnte aus ihrer Sicht aber Sinn machen, da Deutschland im Moment besonders im Bankensektor, einen enormen Konsolidierungsdrang erlebt. Eine Deutsche Bank AG würde sehr gut als Übernehmer passen.
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Position bis max. 54,80 € aufbauen. Sie würden dann ihren Bestand mit einem Stoploss auf Xetra-Schlußkursbasis bei 52,50 € absichern. Ihr vorläufig erstes Kursziel liegt bei 65,00 € bis zum Jahresende.
Warum ist eigentlich der Vorstandsvorsitzende von Schimmelmann (?) im Frühjahr so plötzlich zurückgetreten. Offiziell hieß es (natürlich) aus privaten Gründen.
Wenn da nun jetzt irgendjemand noch etwas anderes entdecken/annehmen würde, könnte es auch plötzlich stärker bergab gehen.
Herr Ortseifen war ja bisher auch ein "unbeschriebenes Blatt"!
Auch andere Banken sind mittlerweile in den Verdacht geraten, dass sie an risikoreichen Investments auf dem US-Immobilien- und Hypothekenmarkt beteiligt waren. Die Postbank musste Spiegel-Informationen zufolge vergangene Woche ihre Verbindungen zur Rhineland Funding Capital Corporation kappen. Das Bonner Institut hat außerhalb der Bilanz in zwei Untergesellschaften des Fonds investiert und auch Garantien abgegeben. "Die Postbank selbst stellte Liquiditätslinien im Zusammenhang mit Rhineland zur Verfügung", bestätigte ein Sprecher. Der Umfang belaufe sich auf rund 600 Millionen Euro. Nach Gesprächen mit der Finanzaufsichtsbehörde Bafin wurde diese Position vollständig aufgelöst. "Wir haben diese Woche Vorkehrungen getroffen, die sicherstellen, dass diese Investments komplett in unsere eigenen Bücher kommen", heißt es in der Bank.
http://www.n-tv.de/838146.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Ob dies ein Grund für Schimmelmanns Abgang war?
sowohl für Bullen als auch Bären ist ja was dabei.
Bin mal gespannt welches Lager sich durchsetzt.
Aktuell zu diesen Kursen würde ich mich eher auf die Bullenseite schlagen.
23.08.07 20:21 Postbank kalkuliert mit Ausfällen in Millionenhöhe FTD
23.08.07 20:21 ROUNDUP: Postbank will mit neuer Strategie 'knochenhartem' Wettbewerb trotzen dpa-AFX
23.08.07 20:05 Postbank trotz harten Wettbewerbs zuversichtlich für Neukundenziel dpa-AFX
23.08.07 20:05 Postbank prüft Ausdehnung des Transaction Bankings nach Europa in 2008 dpa-AFX
23.08.07 20:05 Postbank will im Firmenkundengeschäft kräftig wachsen dpa-AFX
23.08.07 20:05 Postbank prüft bei Fondsgeschäft alle Optionen dpa-AFX
is zwar en alberner spuch, trifft aber derzeit klar auf die bankentitel zu.
die dinger sind fundamental schon fast alle ueberkauft .... dabei spielen supprime abschreibungen mathematisch gar keine rolle mehr .. nur die psychologie is halt noch down.
ich bin solarer, beschaeftige mich aber sehr intensiv mit dem gesamtmark.
im naechsten jahr werden die banken zurueckkatapultiert. und schon kostolany kaufte richtiger weisse anticyclisch ..... den absoluten tiefpunkt trifft man fast nie beim kauf.
is zwar blos meine meinung, aber ich sehe fuer die postbank klare kurse ueber 60 euro.
viel gleuck,
alpha
Die Postbank (Nachrichten/Aktienkurs) hat im dritten Quartal dank eines starken Handelsgeschäfts und Sondereffekten einen unerwartet kräftigen Gewinnsprung erzielt. Die US-Immobilienkrise habe sich nur in geringem Maße ausgewirkt und zu Wertberichtigungen der strukturierten Kredite in Höhe von 61 Millionen Euro geführt, teilte die Post-Tochter (Nachrichten/Aktienkurs) am Donnerstag in Bonn mit. Unter dem Strich verdiente das Institut 406 (Vorjahr: 360) Millionen Euro, vor Steuern lag der Gewinn bei 350 (220) Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit einem Überschuss von 360 Millionen Euro und einem Vorsteuergewinn von 325 Millionen Euro gerechnet.
In dem Ergebnis sind positive Effekte aus dem Verkauf des Versicherungsgeschäfts an Talanx sowie laut Analysten ein Steuervorteil aus der Unternehmenssteuerreform enthalten. Ihre Ziele bekräftigte die Postbank. Demnach will das Institut in diesem Jahr rund eine Million Neukunden gewinnen. Im dritten Quartal lag die Zahl der Neukunden bei 260.000 und damit fünf Prozent über dem Vorjahr. Nach neun Monaten hat die Postbank damit 707.000 neue Kunden gewonnen./sb/zb
Postbank ist mit 800 Mio Eur indirekt im US-Subprime-Markt engagiert
08.11 08:29
BONN (AWP International) - Die Deutsche Postbank ist zum Ende des dritten Quartals mit rund 800 Millionen Euro indirekt im US-Markt für schlecht besicherte Hypotheken (Subprime) engagiert. Von diesen so genannten CDO-Wertpapieren seien 60 Prozent mit «AAA» bewertet, 37 Prozent hätten die Note «AA», wie aus einer am Donnerstag im Internet veröffentlichten Präsentation hervorgeht. Im dritten Quartal musste die Postbank im Zusammenhang mit der weltweiten Finanzkrise 61 Millionen Euro auf ihre Wertpapiere mit Subprime-Bezug abschreiben./sb/zb