Autofahrer ärgern sich über Navigationsgeräte
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Eröffnet am: | 07.12.06 15:15 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 07.12.06 17:00 | von: Karlchen_II | Leser gesamt: | 2.407 |
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Navigationsgerät Nüvi von Garmin (Foto: Werk)
07. Dezember 2006
Autofahrer ärgern sich über Navigationsgeräte
Auf ein Navigationsgerät wollen die wenigsten Autofahrer verzichten. Doch nach einer Umfrage des ADAC ärgern sich 70 Prozent von ihnen über ihr Navigationsgerät. Vor allem wird von den Nutzern bemängelt, dass sie von ihrem Gerät schlicht in die Irre geführt werden, die Software veraltet und die Updates überteuert seien. Der Grund dafür liegt laut dem ADAC in einem unüberschaubaren Angebot, weshalb der Autoclub kurz vor der Weihnachtszeit Tipps gibt, worauf beim Kauf zu achten ist.
Festeinbauten sind teuer
Wie der ADAC mitteilt, sind Navigationsgeräte ab Werk zwar eine teure Lösung (ab 1000 Euro), dafür bieten sie im Vergleich zu mobilen Lotsen viele Vorteile. So lassen sie sich meist komfortabel bedienen und bringen einen am sichersten zum Ziel. Doch auch diese Geräte haben Nachteile: So ist die Software oftmals inaktuell und Updates recht teuer. Von daher kann man sich auch auf nachrüstbare Navigationsgeräte für den Festeinbau entscheiden, die genauso zuverlässig wie die Werkslösungen sind, dafür aber günstiger. Entsprechende Geräte gibt es schon ab 500 Euro. Für den Einbau sollte man nochmals 100 Euro veranschlagen. Neben der Kostenersparnis hat man noch den Vorteil, dass sie technisch meist auf dem neuesten Stand sind. Außerdem können sie beim Autowechsel einfach herausgenommen und in den neuen Wagen eingebaut werden.
Für Autofahrer, die oft das Fahrzeug wechseln, sind mobile Navigationsgeräte die beste Lösung. Sie sind schon für unter 300 Euro zu haben und einfach zu bedienen. Allerdings erreichen sie nicht die Navigationssicherheit und den Komfort der fest installierten Konkurrenten. In Tiefgaragen oder im Tunnel können sie auch schon mal die Orientierung verlieren. Wer sich für ein mobiles Endgerät entscheidet, der sollte darauf achten, dass es auf alle Fälle an das Bordnetz des Autos angeschlossen werden kann. Ansonsten sind bei längeren Fahrten Probleme mit den Akkus vorprogrammiert. Neben mobilen Geräten stellen auch Handys ein Alternative da, wobei hier für die Routenberechnung jedoch mit Zusatzkosten zu rechnen ist.
Mit Blick auf die Navigationssoftware rät der ADAC, vor dem Kauf auf die Aktualität zu achten. Ist das Material älter als ein halbes Jahr, kann in Kürze ein teures Update fällig sein.
Selber schuld, wer sich so ´nen Billig-Schrott ala TomTom kauft... Geht eben nix über Becker !!!
Und auch da gibt es schon Einsteigermodelle unter 800 Okken:
Laut Wasserschutzpolizei war der Fahrer nicht betrunken. Der Fährmann und ein Kollege eilten den zwei «Badenden» rasch zu Hilfe. Ein Wasserschutzpolizist erklärte am Samstag, zwar stehe noch nicht mit Sicherheit fest, daß das Navigationssystem versagt habe. «Das liegt aber schon sehr nahe. Man kann sich eben nicht immer blind auf die Technik verlassen.» Die Fähre in Caputh existiert schon seit vielen Jahren. Das Auto wurde etwa vier Meter vom Ufer entfernt geborgen. Der Schiffsverkehr auf der Havel mußte zwei Stunden gesperrt werden.
Ich habe selber schon sowas im Taxi erlebt. Der aus Köln kommende Fahrer kannte sich nicht in Bonn aus. Aber er hatte natürlich ein Navi. Aber das wohl nicht optimal - statt der angezeugten Straße stand der plötzlich vor einer Treppe.
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Oder so: Navis sind was für Weicheier, Technikaffen oder Spielkinder. Ansonsten braucht das wohl niemand wirklich - allenfalls ein Versicherungsverteter.
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
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VIVA ARIVA
2. Wenn ich abends fahre, fahre ich in der Regel auch nicht allein. Und wenn ich zu zweit fahre an unbekannte Orte, ist das nur ein kurzer Abstecher von der Straße weg. Und dafür brauche ich kein Navi.