für alle die fluxx ag treu waren
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 22.11.06 13:47 | ||||
Eröffnet am: | 23.10.06 20:59 | von: zadar2 | Anzahl Beiträge: | 39 |
Neuester Beitrag: | 22.11.06 13:47 | von: Star _Geli | Leser gesamt: | 7.068 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Fluxx AG: OLG Düsseldorf bestätigt Bundeskartellamtsbeschluss zum Lottovertrieb
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Lotto-Vertrieb im Supermarkt steht nichts mehr im Wege
- Neuer Staatsvertrag muss sich an europäischem Kartellrecht messen
Das OLG Düsseldorf hat heute die sofortige Umsetzung des
Bundeskartellamtsbeschlusses von Ende August in allen wesentlichen Punkten
bestätigt. Somit bleibt die Beschwerde des Deutschen Lottoblocks gegen den
Sofortvollzug ohne Wirkung. Die Lottogesellschaften sind ab sofort wieder
dazu verpflichtet, Spielscheine aus dem Stationärvertrieb von FLUXX
entgegenzunehmen. Darüber hinaus dürfen wegen der vom Kartellamt
festgestellten Wettbewerbswidrigkeit sowohl das Regionalitätsprinzip als
auch Teile des so genannten Regionalisierungsstaatsvertrages nicht weiter
angewendet werden.
Weiterhin bekräftigt das OLG, dass Lottogesellschaften Verträge nicht ohne
sonstigen Anlass allein deshalb kündigen dürfen, weil ordnungsbehördlich
zugelassene Glücksspiele über terrestrische Vermittlungsstellen vermittelt
werden. Besonders hervorzuheben ist die Feststellung des OLG, dass auch der
neue Lotteriestaatsvertrag, der im Dezember von den Ministerpräsidenten der
Bundesländer verabschiedet werden soll, an den Maßstäben des europäischen
Kartellrechts zu messen ist.
FLUXX AG
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 47
Mail: stefan.zenker@fluxx.com AG-Filter: FLUXX AG
Übersicht Kurse Chart
News Forum
Performance seit Posting
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Börsenspiel / Depot Platz
Hedge 2006 377/540
Depot 2006 1246/1425
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Boardmail schreiben
ID markieren, ignorieren
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Regelverstoß melden
McCreevy will bei Glücksspielen gleiches Recht für alle
STRASSBURG/BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission hat nach den Worten von Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy nicht die Absicht, den Markt für Glücksspiele durch europäische Gesetze zu regeln oder zu liberalisieren. Gleichzeitig pocht McCreevy aber darauf, dass alle Wettanbieter - also auch private und ausländische - überall gleiche Chancen haben müssten. Beobachter in Brüssel sehen darin eine "Liberalisierung durch die Hinertür".
Für mich gibt es genügend Neuigkeiten. Aber offensichtlich gewichten dies potentielle Käufer von Fluxx anders oder kennen diese News nicht (es lesen ja nicht alle in diesem Forum mit):
Fluxx-News einer einzigen Woche (jedoch von Fluxx nicht verbreitet):
- Kooperation mit Yahoo Spanien
- Kooperation mit Telefònica Spanien
- Casinoangebot bei Mybet aufgeschaltet
- Ende September 200 Direkt-Lotto Outlets, Ende Dezember 650.
- Kommission der Ministerpräsidenten fordert ein Ende des staatlichen Monopols (siehe meine letztes Posting)
- Jaxx jetzt wieder mit Tippgemeinschaften (sehr attraktives Angebot, auch mit Teilnahme für eine einzelne Ziehung!)
- Hab ich was vergessen?
Dies alles in einer einzigen Woche
Hab ich was vergessen?
- eigenes Lottoportal in Spanien (www.serviapuestas.es)
- Angebot Weihnachtslotterie für spanische Unternehmen (www.loteriaempresas.com)
- Neuer Auftritt von www.loterias.com (aber nicht bekannt, welchen Anteil Fluxx daran hat)
und in den Wochen davor:
- erster Anbieter in Deutschland für die 50-Cent Wette (bei Pferdewetten)
- erster Anbieter für einen einarmigen Banditen für reale Pferdewetten (bei www.bestwetten.de)
Fluxx strotzt nur so vor Innovationsgeist. Bald stimmen auch die Zahlen, dann wirst Du die Explosion sehen, wie wir sie uns alle wünschen.
CIAO ( der Text ist nicht von mir, stimme demaber zu 100% zu )
Landessportbünde begrüßen Staatsvertragsentwurf zum Glücksspielwesen Die Konferenz der Landessportbünde im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) begrüßt den Entwurf des Staatsvertrages zum Glücksspielwesen vom 25.10.2006, der im Dezember zur Beschlussfassung durch die Ministerpräsidentenkonferenz ansteht.
1.) Die Landessportbünde teilen auf der Grundlage der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes die Einschätzung der Länder, dass der Erhalt und die Weiterentwicklung des staatlichen Glücksspielmonopols ein geeignetes Mittel ist, die Glücksspielsucht einzudämmen, den Glücksspielmarkt zu kanalisieren und zu begrenzen, den Schutz von Jugendlichen und Spielern zu gewährleisten und die mit dem Glücksspiel verbundene Begleitkriminalität zu bekämpfen.
2.) Durch den Staatsvertrag wird das staatliche Monopol für das Glücksspiel für weitere vier Jahre fortgeführt und damit die bewährte Finanzierungsgrundlage für die Sportförderung durch die Länder für diesen Zeitraum gesichert. Die Landessportbünde begrüßen den im Staatsvertrag verankerten Verwendungszweck eines erheblichen Anteils der Einnahmen aus Glücksspielen zur Förderung öffentlicher oder steuerbegünstigter Zwecke. Die Landessportbünde bitten zu prüfen, ob hierbei eine Zweckbestimmung der Erträge für den gemeinnützigen Sport explizit ausgesprochen werden kann.
3.) Die Landessportbünde sehen die Notwendigkeit - nach Abschluss des Staatsvertrages - die nächsten vier Jahre mit allen Beteiligten in der Politik, in der Wirtschaft und des Sports zu nutzen, um die in der politischen Diskussion der letzten Monate vorgebrachten Alternativen zum staatlichen Glücksspielmonopol emotionsfrei zu durchdenken. Entscheidend wird hierbei aus der Sicht der Landessportbünde sein, die Finanzierung der gemeinwohlorientierten Arbeit des Sports in mindestens dem bisherigen Umfang auch in Zukunft zu gewährleisten.
Bei der Erörterung von Alternativen zum Glücksspielmonopol wird das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ebenso zu beachten sein wie die Rechtsprechung des EuGH.
Auch der Ausgang angekündigter und eingeleiteter Vertragsverletzungsverfahren von Seiten der Europäischen Kommission wird in diese Evaluierung mit einzubeziehen sein.
Jede Form der Liberalisierung – als Alternative zum staatlichen Glücksspielmonopol - muss dabei europarechtliche Vorgaben beachten. Dazu gehören ein europaweites Ausschreibungsverfahren sowie ein diskriminierungsfreies Vergabeverfahren. Das heißt, jede Beschränkung der Teilnehmerzahl für einen liberalisierten Glücksspielmarkt in Deutschland bedarf einer sehr differenzierter Begründung. Die Vorstellung der Liberalisierungsbefürworter, man könne im EU-Ausland konzessionierte Glücksspielveranstalter von Deutschland fern halten, zumindest aber durch eine Niederlassungspflicht in Deutschland zu Steuer- oder Konzessionsabgaben verpflichten, geht fehl.
Schließlich wird abzuwägen sein, ob die von den Liberalisierungsbefürwortern unter diesen Voraussetzungen versprochenen Zuwächse bei der Finanzierung des Sports noch realistisch sind, wenn zugleich, was gerechtfertigt ist, auch die Erzielung von Gewinnen für die liberalisierten Glücksspielveranstalter bei der Berechnung Beachtung finden muss.
4.) Auch innerhalb des Sports wird das Moratorium für das Staatsmonopol in den nächsten vier Jahren Gelegenheit geben, über eine angemessene Verteilung der Konzessionserträge – etwa der Oddset-Mittel – vor allem zugunsten des Fußballs zu beraten. Die Landessportbünde haben hierzu Vorschläge gemacht. Eine Reaktion des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) hierzu steht bisher aus. Die Landessportbünde sind zuversichtlich, dass innerhalb des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zu diesem Thema nach der abschließenden Entscheidung der Ministerpräsidenten ein Konsens gefunden werden kann.
5.) Die Landessportbünde unterstützen die Position des DOSB, dass im Staatsvertrag Ausnahmeregelungen zur Werbung explizit für solche Glücksspiele bzw. Lotterien zugelassen werden, deren Erträge sozialen und gemeinnützigen Zwecken zufließen. Dies gilt insbesondere für die Lotterie „GlücksSpirale“, deren Erträge neben dem Breitensport auch dem Denkmalschutz und der freien Wohlfahrtspflege zugute kommen.
CIAO
Bisher habe man mit "angezogener Handbremse" agieren müssen, doch nun könne man Vollgas geben, kommentierte Fluxx-Chef Rainer Jacken die Entscheidung des Kartellamts. "Einzelne Lottogesellschaften haben uns Steine in den Weg gelegt, die das Bundeskartellamt nun endgültig zur Seite räumen will", ergänzte er.
Außerdem erhofft sich Fluxx zusätzliche Umsätze, sollte der zwischen den Bundesländern geschlossene Regionalisierungsstaatsvertrag vom Kartellamt gekippt werden. Dieser sieht unter anderem eine Begrenzung der Provisionen für gewerbliche Spielvermittler vor.
Doch damit nicht genug. Außerdem sieht Fluxx Auswirkungen auf den Liberalisierungsprozess im deutschen Markt für Sportwetten. Das Kartellamt habe deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Europarecht in Deutschland zur Anwendung kommen müsse, so Fluxx.
Weiterer Auftrag für Digidis in Spanien:
Neben den eigenen Angeboten
- www.serviapuestas.es
- www.loteriasempresas.com
und den Lottoangeboten der Portale
- www.yahoo.es
- www.terra.es (telefònica)
sowie den Tätigkeiten für www.loterias.com
arbeitet Digidis auch am Redisign des Angebotes von www.loterias123.com (Quelle: www.salinidad5.com)
Uebrigens habe ich einen Blogeintrag (auf Spanisch) gefunden, in welchem (soweit ich das richtig interpretiert habe) von 11 Angestellten bei Digidis (Stand Oktober) die Rede war. Ventura24 beschäftigt gemäss Angaben auf der Webseite deren 26 in Madrid.
Man darf gespannt sein, ob Fluxx anlässlich der Analystenkonferenz vom nächsten Montag mit News aufwartet (dito Tipp24). Auf dieses Datum hin dürfte bei Fluxx auch eine neue Version des Factbooks ins Netz stellen.
CIAO
Verfügung.
Der Streit zwischen den Landesregierungen und dem Bundeskartellamt um die Liberalisierung des deutschen Lottomarktes verschärft sich. Wie die WirtschaftsWoche erfuhr, erging heute ein erneuter Beschluss des Bundeskartellamtes zur bundesweiten Öffnung des Internetangebotes für Lotto und Sportwetten.
Kartellamtsbeschluss: Die Lottogesellschaften müssen ihr Online-Angebote wieder öffnen,
Den Lottogesellschaften wird in der neuen Verfügung des Kartellamtes nun formal untersagt, „aufsichtsbehördlichen Weisungen zur Schließung ihres Internetvertriebs“ Folge zu leisten. „Die Weisungen der Lotterieaufsicht dürfen von den Lottogesellschaften und von den Lotterieaufsichtsbehörden der Bundesländer nicht umgesetzt werden“, heißt es in dem 20-seitigen Schreiben des Kartellamtes. Bis zum 30. November wird den Gesellschaften nun Gelegenheit gegeben, Stellung zu nehmen.
Das Bundeskartellamt hatte die Lottogesellschaften erst Anfang November unter Strafandrohung aufgefordert, ihre regional begrenzten Internetangebote bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatten die Anbieter nach einer Telefonkonferenz der Landesregierungen den Online-Tipp komplett aus ihrem Internetangebot gestrichen. Das Kartellamt sieht darin jetzt jedoch eine Umgehung der Öffnungsverfügung.
Durch den neuen Beschluss des Kartellamtes geraten die Lottogesellschaften unter erheblichen Druck: Kommen sie dem Beschluss nicht nach, drohen empfindliche Strafen des Kartellamtes. Öffnen sie ihr Internetangebot jedoch bundesweit, verstoßen sie gegen die Landesgesetze, wonach die Spielkonzession nur für die jeweilige regionale Lottogesellschaft gilt.
Außerdem stünde die Ausweitung im Widerspruch zu einer Vorgabe des Bundesverfassungsgerichtes vom März dieses Jahres.
[21.11.2006]
CIAO
kartellamt stoppt länder im lotto streit. das bundeskartellamt hat die bundesländer im lottostreit gestoppt. in einer abmahnung untersagt das kartellamt heute nach dpa informaition in bonn den lottogesellschaften, anweisungen ihrer länder zum ende des internet angebotes umzusetzen. diese anweisung verstosst gegen kartellrecht. damit stellt sich das kartellamt im kampf um mehr wettbewerb direkt gegen die länder.
CIAO
spielen sich wie die Feudalherren auf,dass hat überhaupt nichts
mehr mit Suchtpräventation zutun, sondern ist allein ein Machtspiel
zwischen den Kartellamt und den Lottoherrschaften.
Am schlimmsten sind die Landeslottozentralen im Osten des Landes,
warum auch immer.Es wird höhste Zeit das ihnen die Grenzen gezeigt werden.
Fluxx extrem tief. Von einem Fest kann man erst reden wenn wieder Eur 6 und mehr bezahlt
werden für den Titel. Offenbar haben viel Anleger das Vertrauen verloren weil die Länder ständig versuchen an ihren lächerlichen Monopolen festzuhalten.
Aber eigentlich sollte es jetzt auch dem letzten klar sein dass damit SCHLUSS ist.
Meine Prognose Fluxx Ende 2006: Eur 7.50
Der Tag ist noch lang , abwarten .
Viele haben noch gar nicht realisiert was gestern hier passiert ist.
Beispiel 1) am 9August 2006 ging es binnen 3 Handelstagen von 3,14 auf 4,05 hoch.
Beispiel 2) am 24August 2006 ging es binnen 3 Handelstagenvon 3,65 auf 7,4 hoch
Beispiel 3) das war letzten Monat am 23Oktober, dort ging es binnen 2Tagen von 3,35 auf 5,15 hoch !
Heute könnte wieder einer dieser verückten Tage werden, siehe die Meldung , die gestern nachböslich
kam, letzter Kurs 3,xx....vom Chart her sehe ich Platz bis 4-4,20, Stop mit steigenden Kursen nachziehen !
CIAO
Demnach stellt die Wettbewerbsbehörde in einem heute veröffentlichten Beschluss den illegalen Boykott der Fluxx AG durch die Lottogesellschaften fest. Der Versuch, die von der SDAX-Firma in Supermärkten vermittelten Lottospieltipps zu verhindern, stelle einen nicht zu duldenden Verstoß sowohl gegen deutsches als auch gegen europäisches Kartellrecht dar.
Gleichzeitig betrachtet das Bundeskartellamt die innerhalb der letzten Monate ergangenen Kündigungen der Verträge über gewerbliche Spielvermittlung durch Lottogesellschaften in Niedersachsen, Brandenburg und Schleswig-Holstein als Auswuchs des Boykotts und erklärt sie somit für nichtig.
CIAO
FLUXX AG: Presseinformation: Bundeskartellamt mahnt Lottogesellschaften erneut ab |
09:58 22.11.06 |
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Bundeskartellamt mahnt Lottogesellschaften erneut ab
- Schließung der Internet-Angebote nach derzeitigem Verfahrensstand unwirksam - Abschalten der Lotto-Plattformen als Umgehung des Kartellamtsbeschlusses gewertet
Altenholz, 22. November 2006 – Das Bundeskartellamt hat die deutschen Lottogesellschaften erneut wegen ihres wettbewerbswidrigen Verhaltens abgemahnt. Die höchste deutsche Wettbewerbsbehörde hat damit den Umfang des bisherigen Verfahrens gegen die Lottogesellschaften erweitert und bescheinigt den meisten Chefs der Staats- und Senatskanzleien (CdS) der Bundesländer einen Verstoß gegen europäisches Kartellrecht. Der Glücksspielspezialist FLUXX AG (ISIN DE000A0JRU67) begrüßt das Vorgehen des Bundeskartellamts. |
CIAO
Der Spekulant:
Fluxx: Hoher Umsatz- und Gewinnanstieg bringt Kurspotenzial
+ Zahl der online aufgegebenen Lottoscheine steigt bis ins Jahr 2007 um +350 %
+ Derzeit 35 % Marktanteil
+ Hoher Umsatz- und Gewinnanstieg dank Marktwachstum
+ Fairer Wert 9,36-18,73 Euro
+ Erstes Ziel 5 Euro (aktuell 4 Euro)
Die Fluxx.com AG (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) ist ein Vermittler des deutschen Lotto '6 aus 49' mit einem Marktanteil von rund 35 % der im Internet aufgegebenen Lotto-Tipps. Im Jahr 2003 lag der Anteil der online aufgegebenen Lottoscheine bei etwa 2 % (ca. 0,2 Mrd. Euro). Im Jahr 2007 sollen bereits 9 % der Lotto-Tipps im Internet abgegeben werden (0,9 Mrd. Euro). Von dieser erwarteten Steigerung um +350 % wird Fluxx als großer Marktteilnehmer enorm profitieren.
CIAO