Klein-Flugzeug rast in New Yorker Gebäude
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SPIEGEL ONLINE - 11. Oktober 2006, 20:57
URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,442124,00.html
Manhattan
Klein-Flugzeug rast in New Yorker Gebäude
In Manhattan ist ein Klein-Flugzeug in ein Hochhaus geflogen. Das meldet der US-Nachrichtensender CNN.
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SPIEGEL ONLINE - 11. Oktober 2006, 20:57
URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,442124,00.html
Manhattan
Klein-Flugzeug rast in New Yorker Gebäude
In Manhattan ist ein Klein-Flugzeug in ein Hochhaus geflogen. Das meldet der US-Nachrichtensender CNN.
New York - Das Flugzeug sei auf der Höhe der 72. Straße in ein Wohnhaus gestürzt, berichtete CNN. Das Haus an der Upper East Side von Manhattan in der Nähe des East Rivers hat dem Fernsehbericht zufolge 21 Stockwerke.
Es war zu sehen, wie mehrere Räume eines Stockwerkes in Flammen stehen. Brennende Trümmer fielen herab. "Es ist richtig schlimm", sagte eine Augenzeugin. Die New Yorker Polizei bestätigte den Vorfall.
Die Ursache des Absturzes war zunächst völlig unklar, es gab auch keine Informationen über mögliche Tote oder Verletzte.
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Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
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SPIEGEL ONLINE - 11. Oktober 2006, 20:57
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Manhattan
Klein-Flugzeug rast in New Yorker Gebäude
In Manhattan ist ein Klein-Flugzeug in ein Hochhaus geflogen. Teile des Gebäudes stehen in Flammen - die Ursache des Absturzes ist noch völlig unklar.
New York - Das Flugzeug sei auf der Höhe der 72. Straße in ein Wohnhaus gestürzt, berichtete CNN. Das Haus an der Upper East Side von Manhattan in der Nähe des East Rivers hat einem Bericht des Fernsehsenders CNN zufolge 21 Stockwerke.
Auf den Fernsehbildern ist zu sehen, wie zwei Stockwerke in der Mitte des Gebäudes in Flammen stehen. Zeugen berichten, dass brennende Trümmer auf die Straße herabfallen. "Es ist richtig schlimm", sagte eine Augenzeugin. Die New Yorker Polizei bestätigte inzwischen, dass ein Kleinflugzeug in das Gebäude gerast sei.
Die Adresse des Appartment-Komplexes lautet: East 72 Street und York Avenue. Der Komplex soll über 183 Appartments verfügen. Fernsehbilder zeigen, wie Dutzende von Rettungsfahrzeuge zum Unfallort geeilt sind.
Die Ursache des Absturzes war zunächst völlig unklar, es gab auch keine Informationen über mögliche Tote oder Verletzte.
CNN berichtet, dass es nach Angaben der US-Bundespolizei FBI bisher keine Hinweise auf einen Anschlag gebe.
hen/Reuters/AP
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Servus
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Hauptsache, mein Handgepäck ist jetzt 100.000 x 1 Mio mal sicher und die Amis kennen meine Kreditkartennummer - emmm, ich glaub ich versteh wieder mal alles völlig falsch - kann das sein?
cioa
SPIEGEL ONLINE - 11. Oktober 2006, 20:57
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Manhattan
Klein-Flugzeug rast in New Yorker Gebäude
In Manhattan ist ein Klein-Flugzeug in ein Hochhaus geflogen. Einsatzkräfte haben das Feuer nach knapp einer halben Stunde gelöscht - die Ursache des Absturzes ist noch völlig unklar. Kampfflugzeuge wurden über mehrere US-Städte beordert.
New York - Das Flugzeug sei auf der Höhe der 72. Straße in ein Wohnhaus gestürzt, berichtete der Fernsehsender CNN. Das Haus an der Upper East Side von Manhattan in der Nähe des East Rivers hat 50 Stockwerke und liegt nur rund eineinhalb Meilen vom Sitz der Vereinten Nationen entfernt.
CNN
Absturz in New York: Bilder von CNN zeigen die brennenden Appartments
Auf den Fernsehbildern ist zu sehen, wie zwei Stockwerke in der Mitte des Gebäudes in Flammen stehen. Zeugen berichten, dass brennende Trümmer auf die Straße herabfallen. "Es ist richtig schlimm", sagte eine Augenzeugin. Die New Yorker Polizei bestätigte inzwischen, dass ein Kleinflugzeug in das Gebäude gerast sei.Die Adresse des Appartment-Komplexes lautet: 524 East 72 Street, in der Nähe der York Avenue. Der Komplex soll über 183 Appartments verfügen. Fernsehbilder zeigen, wie Dutzende von Rettungsfahrzeuge zum Unfallort geeilt sind.
Die Ursache des Absturzes war zunächst völlig unklar, es gab auch keine Informationen über mögliche Tote oder Verletzte.
CNN berichtet, dass es nach Angaben der US-Bundespolizei FBI bisher keine Hinweise auf einen Anschlag gebe. Ähnlich äußerte sich Michael Collins, Chef der New Yorker Polizei. Es gebe derzeit "keinen Grund", einen terroristischen Hintergrund zu vermuten, sagte Collins.
hen/Reuters/AP
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SPIEGEL ONLINE - 11. Oktober 2006, 20:57
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Manhattan
Klein-Flugzeug rast in New Yorker Gebäude
In Manhattan ist ein Klein-Flugzeug in ein Hochhaus geflogen. Zwei Menschen kamen nach Polizeiangaben ums Leben. Einsatzkräfte haben das Feuer inzwischen gelöscht. Kampfflugzeuge wurden über mehrere US-Städte beordert.
New York - Das Flugzeug sei auf der Höhe der 72. Straße in ein Wohnhaus gestürzt, berichtete der Fernsehsender CNN. Das Haus an der Upper East Side von Manhattan in der Nähe des East Rivers hat 50 Stockwerke und liegt nur rund eineinhalb Meilen vom Sitz der Vereinten Nationen entfernt.
CNN
Absturz in New York: Bilder von CNN zeigen die brennenden Appartments
Auf den Fernsehbildern war zunächst zu sehen, wie zwei Stockwerke in der Mitte des Gebäudes in Flammen stehen. Einsatzkräfte brachten das Feuer nach rund 30 Minunten unter Kontrolle und löschten die Flammen.
Zeugen berichten, dass brennende Trümmer auf die Straße herabfielen. "Es ist richtig schlimm", sagte eine Augenzeugin. "Dutzende Rettungswagen und viele Feuerwehrmänner sind im Einsatz. In der Luft kreisen Polizeihubschrauber."
Die New Yorker Polizei bestätigte inzwischen, dass ein Kleinflugzeug in das Gebäude gerast sei.
Die Adresse des Appartment-Komplexes lautet: 524 East 72 Street, in der Nähe der York Avenue. Der Komplex soll über 183 Appartments verfügen. Fernsehbilder zeigen, wie Dutzende von Rettungsfahrzeuge zum Unfallort geeilt sind.
New York: Flugzeug-Crash ins Hochhaus
Die Ursache des Absturzes war zunächst völlig unklar. Nach Angaben der New Yorker Polizei kamen bei dem Absturz zwei Menschen ums Leben.
Tim Keating, Kommandeur des US-Northern Command, berichtete dem Sender CNN, dass er als Vorsichtsmaßnahme Kampfjets über mehrere US-Großstädte beordert hat.
Nach Angaben des Weißen Hauses handelt es sich wahrscheinlich um einen Unfall. CNN berichtet ebenfalls, dass es nach Angaben der US-Bundespolizei FBI bisher keine Hinweise auf einen Anschlag gebe. Ähnlich äußerte sich Michael Collins, Chef der New Yorker Polizei. Es gebe derzeit "keinen Grund", einen terroristischen Hintergrund zu vermuten, sagte Collins.
Die Flughäfen in der Region New York wurden nicht geschlossen.
hen/tim/Reuters/AP
Aus Wikipedia
Der Architekt Yamasaki hat eine Reihe größerer und an sich schon bemerkenswerter Bauwerke geplant. Die Bedeutung des Architekten wird jedoch vermutlich durch die Koinzidenz zweier Vorgänge viel stärker beleuchtet, deren Verhältnis zu seinem Werk und seiner Formensprache zu hinterfragen wäre. Yamasaki war sowohl der Architekt des New Yorker World Trade Centers als auch der Sozialsiedlung Pruitt-Igoe in St. Louis, 1950. Auch letztere wurde in einem architekturhistorisch bedeutsamen Zusammenhang zerstört: Sie wurde gezielt gesprengt, da die Sozialstruktur in einen derartigen Zerfall geraten war, dass eine andere Lösung zur Rettung des Viertels nicht absehbar schien. Die Sprengung der Siedlung ist als Fanal der sogenannten funktionalistischen Moderne sowohl in dem Film Koyaanisqatsi zum Anlass gegenwartskritischer Betrachtung genommen worden, als auch eines der Bezugsobjekte in Tom Wolffs From Bauhaus To Our House gewesen, worin der Autor eine vernichtende Kritik der architektonischen Moderne abarbeitet. Der kulturkritische Begriff der "Einstürzenden Neubauten" bezieht sich vor allem auf die Bilder aus der gut dokumentierten Sprengungsmaßnahme der Siedlung Pruitt Igoe. Die Frage, ob die Architektursprache der WTC-Türme eine Bedeutung für die Auswahl als Zielobjekt eines Anschlags war, kann immerhin diskutiert werden, da unter den Beteiligten u. a. der fachkundige Hamburger Stadtplanungsstudent Mohammed Atta war. Dass die Gebäude bereits vorher im Fokus des Interesses stand (vgl. Vorgängeranschlag Tiefgarage), muss dies nicht widerlegen. Tatsächlich verkörperten die Türme des WTC eine Architekturhaltung, die sie wegen ihrer geradezu abstrakten Erscheinung jenseits jeder Funktionalitätsaussage und gerade wegen ihrer extremen Schmucklosigkeit (in der Fernwirkung) auch zusätzlich zu ihrer Größe bemerkenswert machten. Die Doppelung hat ihren Teil zur Wirkung beigetragen. Diese Argumentationen werden in Teilen spekulativ bleiben, zugleich muss jedoch angemerkt werden, dass zwei hochgradig bedeutende Objekte der Architektur-Zerstörungs-Geschichte eben Werke Yamasakis waren. Diese Bauten sind Teil des architekturhistorischen Gedächtnisses, womit sie es wert sind, mit dem Namen des Architekten verbunden zu werden. Eine ironisierende oder zynische Haltung bei dieser Beurteilung verbietet sich allein aufgrund der tragischen Bedeutung des 11. Septembers 2001.
Der letzte Satz an sich ist so überflüssig wie heuchlerisch. Wenn das die Enzyklopädie der Zukunft ist, dann gute Nacht.
11.10.2006 - 22:20
Das FBI sieht bis jetzt keinerlei Hinweise auf einen Terroranschlag im Falle des kleinen Flugzeugs, das heute in ein Gebäude in New York gestützt ist. Die US-Börsen hatten verunsichert auf die Meldung reagiert. Der S&P Index verlor 6 Punkte nach Bekanntgabe der Meldung. Vorsorglich patrouillieren Kampfflugzeuge über allen großen Städten in den USA
Also nix mit Terror-Anschlag!!!
Aber trotzdem tragisch...der Typ hatte erst seit 8 Monaten seine Fluglizenz.
gruß
YMCA
Manhattan
In Manhattan ist ein Klein-Flugzeug in ein Hochhaus geflogen. Vier Menschen kamen ums Leben. Einsatzkräfte haben das Feuer inzwischen gelöscht. Der Flieger soll Treibstoffprobleme gehabt haben und dem Baseballspieler Cory Lidle von den New York Yankees gehören.
New York - Das Kleinflugzeug war um 14.45 Uhr Ortszeit in ein Hochhaus in der Innenstadt gerast und hat jäh die Erinnerungen an die Terroranschläge vom 11. September 2001 geweckt.
Das Kleinflugzeug hatte offenbar Treibstoffprobleme. Der US-Fernsehsender CNN berichtete, dass der Pilot deshalb unmittelbar vor dem Unglück einen Notruf abgesetzt habe. Der Besitzer der Kleinmaschine ist nach Angaben von CNN der Spieler Cory Lidle von der Baseballmannschaft New York Yankees. Der 34-Jährige habe erst vor sieben Monaten seinen Pilotenschein erhalten. Die Maschine war in Teteboro im US-Bundesstaat New Jersey gestartet. Bei dem Flugzeug soll es sich um den Typ Cirrus SR20 handeln - eine Maschine für vier Passagiere. Lidle soll als Pilot der einzige Passagier an Bord gewesen sein. Sein Ausweis wurde inzwischen auf der Straße zwischen den Trümmern gefunden.
Das Flugzeug war auf der Höhe der 72. Straße in das Wohnhaus gestürzt. Das Haus an der Upper East Side von Manhattan in der Nähe des East Rivers hat 50 Stockwerke und liegt nur rund eineinhalb Meilen vom Sitz der Vereinten Nationen entfernt. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie zwei Stockwerke in der Mitte des Gebäudes in Flammen stehen. Einsatzkräfte brachten das Feuer nach gut 30 Minunten unter Kontrolle und löschten die Flammen.
Zeugen berichten, dass brennende Trümmer auf die Straße herabfielen. "Es ist richtig schlimm", sagte eine Augenzeugin. Eine andere, die unweit des Unglücksortes wohnt, sagte SPIEGEL ONLINE: "Sirenen heulen, Hubschrauber kreisen über uns, man kann das Feuer bis hier riechen - es ist ein bisschen wie 9/11." Die Rettungskräfte seien unglaublich schnell angerückt. Fernsehbilder zeigen, wie Dutzende von Rettungsfahrzeuge zum Unfallort rasen. Menschen sammeln sich auf den Straßen, starren auf die Unglücksstelle.
Die New Yorker Polizei bestätigte inzwischen, dass ein Kleinflugzeug in das Gebäude gerast ist. Die Ursache des Absturzes war zunächst völlig unklar. Nach Angaben der New Yorker Polizei kamen bei dem Absturz mindestens zwei Menschen ums Leben.
Weiße Haus geht von Unfall aus
Die Adresse des Appartment-Komplexes namens Belaire Condo lautet: 524 East 72 Street, in der Nähe der York Avenue. Der Komplex soll über 183 Appartments verfügen, die bis 1,5 Millionen Dollar wert sein sollen. Es ist ein Doorman-Haus mit Full-Service: Concierge, Sauna, Dampfbad, Swimmingpool. In mehreren Etagen des Gebäudes befinden sich zudem Büros und Arztpraxen.
In einer ersten Reaktion ging das Weiße Haus in Washington von einem Unfall aus, wollte aber zugleich die Möglichkeit eines Terroranschlages nicht völlig ausschließen. Das Nordamerikanische Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando (Norad) ließ Kampfflugzeuge starten, um den Luftraum über mehreren US-Städten abzusichern. Tim Keating, Kommandeur des US-Northern Command, sagte dem Sender CNN, dass er als Vorsichtsmaßnahme Kampfjets über mehrere US-Großstädte beordert hat.
Die US-Luftfahrtbehörde verhängte rund um die Unglücksstelle ein Flugverbot. Das Heimatschutzministerium teilte mit, dass keine unmittelbare Gefahr für die Vereinigten Staaten bestehe.
CNN berichtet ebenfalls, dass es nach Angaben der US-Bundespolizei FBI bisher keine Hinweise auf einen Anschlag gebe. Ähnlich äußerte sich Michael Collins, Chef der New Yorker Polizei. Es gebe derzeit "keinen Grund", einen terroristischen Hintergrund zu vermuten, sagte Collins. Die Flughäfen in der Region New York wurden nicht geschlossen.
Die Nachricht vom Absturz hatte auch an der New Yorker Wall Street Erinnerungen an den 11. September 2001 wachgerufen. Die wichtigsten Indizes sackten kurzzeitig kräftig auf ein neues Tagestief ab. Die Verluste wurden allerdings im Handelsverlauf wieder ausgleichen.
hen/tim/Reuters/AP/dpa-AFX
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