Der islamistische Faschismus gewinnt immer mehr
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.09.06 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.06 18:35 | von: Karlchen_II | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 27.09.06 19:31 | von: Karlchen_II | Leser gesamt: | 3.164 |
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Musik
Deutsche Oper Berlin setzt aus Angst vor Islamisten Inszenierung ab
Wegen befürchteter islamistischer Anschläge hat die Deutsche Oper in Berlin die Mozart-Oper „Idomeneo“ vom Spielplan genommen. Hintergrund ist eine Gefährdungsanalyse des Berliner Landeskriminalamts (LKA).
Die Sicherheitsbehörden seien zu dem Ergebnis gekommen, dass „Störungen der Aufführungen nicht ausgeschlossen werden können“, so ein LKA-Sprecher.
„Idomeneo“ gilt als „Sturm-und-Drang-Oper“ Mozarts (1756-1791) und dreht sich um den Aufstand des Menschen gegen die Götter. Im Epilog der Inszenierung von Hans Neuenfels tritt Idomeneo, der König von Kreta, mit einem blutigen Sack auf die Bühne. Daraus zieht er die enthaupteten Köpfe von Poseidon, Jesus, Buddha und Mohammed hervor, zeigt sie triumphierend in die Höhe und lacht. Die Neuenfels-Inszenierung hatte bereits 2003 Premiere an der Deutschen Oper.
„Wir haben aber nicht verlangt, dass das Stück aus dem Programm genommen wird“, betonte der LKA-Sprecher. Das sei allein Entscheidung der Leitung der Deutschen Oper um Intendantin Kirsten Harms gewesen. Zuletzt war das Stück vor zwei Jahren gespielt worden.
Bislang habe weder eine konkrete Terrordrohung gegen die Oper vorgelegen, noch habe eine islamische Organisation einen Hinweis gegeben, dass das Stück die religiösen Gefühle von Moslems verletzen könnte. Die Gefährdungsanalyse, die nach Angaben der Oper von der Innensenatsverwaltung ausging, sei im Zusammenhang mit dem Streit um die dänischen Mohammed-Karikaturen erstellt worden. epd
epd
Artikel erschienen am 25.09.2006
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Und wenn wir schon dabei sind - mal wieder Voltaire zitieren:
„Ich gebe zu, dass wir ihn hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
Aber auch:
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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So weit - aber Leute, die meinen, dass sie ihren islamistischen Faschismus hierzulande austoben können, sind fehl am Platz. Das sollte sich der - eigennützig agierende - oberste Pope auch merken - und nicht den Typen seiner Couleur versuchen in den Arsch zu kriechen, um so die Gelenheit zu nutzen, die Aufklärung auszuhebeln.
Klopapier mit Koran bestempelt: Bewährungsstrafe für Frührentner
Gericht sieht Religionsgemeinschaft verunglimpft
Von Nicole Lange
Lüdinghausen - "Massive Morddrohungen, eine Patronenhülse im Briefkasten, ständige Angst. Ich habe seit Wochen kaum noch geschlafen", sagte der 61jährige Angeklagte am Donnerstag bei seiner Verhandlung vor dem Amtsgericht Lüdinghausen. So wiegen die persönlichen Folgen seiner Tat wohl mindestens ebenso schwer wie die strafrechtlichen: Zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung und 300 Stunden Sozialdienst wegen Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses und Störung des öffentlichen Friedens verurteilte das Gericht den Frührentner aus dem Münsterland, weil er Toilettenpapier mit einem Koran-Stempel bedruckt und zum Verkauf angeboten hat.
Der Mann hatte nach den Feststellungen des Gerichts im Juli 2005, also lange vor Ausbruch des Streits um Mohammed-Karikaturen in Zeitungen, einzelne Blätter Toilettenpapier mit dem Stempel "Koran, der heilige Qur'än" versehen und an Moscheen, Fernsehsender und Nachrichtenmagazine verschickt. In einem beigelegten Schreiben beschimpfte er den Koran als "Kochbuch für Terroristen" und erklärte, die Heilige Schrift des Islam rufe zu Gewalttaten auf. Zudem bot er gestempelte Klopapierrollen zum Verkauf an. Er erklärte, mit dem Erlös eine Gedenkstätte für alle Opfer des islamischen Terrors errichten zu wollen.
"Wäre das ein Aufdruck ,Bibel" gewesen, hätte das keinen interessiert", sagte der Angeklagte in der Verhandlung. Mit dem Koran verhalte es sich ganz anders. Er wisse, wovon er rede: "Ich habe 15 Jahre im Nahen Osten gelebt und weiß durchaus, was Islam bedeutet." Während er aus seinen Vorbehalten gegen die Religion keinen Hehl machte, erklärte der Frührentner zunächst aber, die Aktion selbst sei von einer Studentengruppe ausgegangen, vor die er sich nur schützend gestellt habe. Erst nach einigen Vorhalten des Gerichts und deutlicher Aufforderung durch die Staatsanwaltschaft folgten ein Rechtsgespräch und die Erklärung der Verteidigung, daß der 61jährige die Vorwürfe einräume. Anlaß für die Aktion war demnach seine Empörung und Erschütterung über den Mord an dem niederländischen Filmemacher Theo van Gogh im November 2004. Dieser sei weitläufig mit ihm verwandt. Einige in der Verhandlung angesprochene Beweise sprachen offenbar ohnehin eine deutliche Sprache. So trug etwa der Umschlag, in dem Klopapier und Begleitschreiben ans ZDF geschickt wurden, die Schrift des Angeklagten.
Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer warf dem 61jährigen in seinem Plädoyer vor, er habe gewußt, welche Reaktionen diese Form von Kritik am Koran auslösen mußte. Er habe das Klopapier bewußt an islamische Gemeinden geschickt: "Er wollte die Religionsgemeinschaft hierdurch treffen, er wollte sie provozieren." Es handele sich nicht um eine von der Kunstfreiheit gedeckte Auseinandersetzung mit dem Islam, sondern um eine reine Schmähkritik.
Ähnlich deutlich fiel auch die Urteilsbegründung aus. Der Angeklagte habe bewußt eine andere Religion beschimpft, sagte Richter Carsten Krumm: "Der Angeklagte wußte, was er da tut." Offenbar habe er sich durch den Tod des Filmemachers Theo van Gogh bemüßigt gesehen, ein Mahnmal zu errichten. Da das professionelle Bedrucken der Klopapierrollen zu kostspielig gewesen sei, habe der Frührentner sich für die Herstellung eines Stempels entschieden.
Durch die weltpolitische Lage angesichts des Streits um Mohammed-Karikaturen habe sich die Bedeutung des Prozesses enorm gesteigert, sagte Krumm. "Wenn man an die Presse weitergibt, was man da vor sich hin stempelt, kann das ein richtiger Orkan werden." Der Iran hatte seinerzeit im Juli 2005 sogar offiziell beim Auswärtigen Amt protestiert.
Artikel erschienen am 24.02.2006
btw Auf diesen Prozess hat massiv die iranische Botschaft Einfluss genommen. Und unsere Provinzrichter folgen natuerlich. Sie stehen ja auch in der deutschen Tradition.
Und hätte es ein Jude gemacht, wäre das wohlmöglich wieder ein Anlass der Kirche ihre jahrhundertealten Vergehen vorzuhalten, statt den Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Obertaatsanwalt Schweer ist wohl wahrlich ein ausgezeichneter Mann, an dem Platz. Er kennt Recht und Gesetz, und kann das sogar noch für jeden vernünftigen Bürger in verständlichem Einklang mit der bürgenlichen Ansicht von Gerechtigkeit bringen.
Solche Menschen braucht das Land!
Wut über die Verschiebung des Filmes "Wut"
Morgen abend läuft in der ARD um 22 Uhr der Film "Wut". Darin drangsaliert ein junger Deutschtürke einen Schüler. Die ARD hat den Film wegen des Inhalts auf den späten Termin verlegt.
Von Hajo Schumacher
Gestern Abend extra fürs Fernsehen freigehalten, 20.15 Uhr, beste Sendezeit. Die ARD traut sich etwas unglaublich Mutiges: Sie bildet ein Stück Realität ab. "Wut" heißt der Spielfilm des Regisseurs Züli Aladag. Felix, ein Teenager aus gutem Hause, wird von einer Gang junger Deutschländer (so nennt der Schriftsteller Feridun Zaimoglu türkischstämmige Einwandererkinder der dritten Generation) drangsaliert. Felix' gutmeinender Vater mischt sich ein, will vermitteln. Ohne Erfolg. Er versucht, über den gläubigen Vater des Bandenchefs Druck auszuüben. Schließlich schaltet er die Polizei ein. Die Gang schlägt zurück. Der Streit eskaliert. Eine Katastrophe bahnt sich an.
Drehbuch-Autor Max Eipp wurde sein Werk anfangs nicht los. "Zu heiß", befanden Deutschlands Fernsehmacher einhellig. Es war wohl der Erfolg von Detlef Bucks Kinofilm "Knallhart", der den WDR ermutigte. Man wolle des Fernsehens edelsten Auftrag erfüllen und Mittler zwischen gesellschaftlichen Befindlichkeiten sein. "Kein Bügelfernsehen", versprachen die Macher, dafür "exzellente Qualität" und eine konstruktive Verwirrung.
Im Presseheft des Films listete Fernsehfilm-Chef Gerhard Henke "Wut" in einer Reihe mit WDR-Schätzen wie "Millionenspiel" und "Smog". Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens sei es ja, "politische und soziale Themen aufzugreifen". Durch die Eskalation mache Aladag "Probleme deutlich und begreifbar". "Wut" möge von einem großen Familienpublikum gesehen werden. Zur Einordnung sollten Experten anschließend bei Sandra Maischberger das Reizthema Einwanderung diskutieren.
Plötzlich aber ließ die ARD verlauten, dass "Wut" verschoben werde, von der Primetime am Mittwoch auf den Freitagabend, 22 Uhr, wenn Kinder im Bett sind oder unterwegs und ihre Eltern müde. Von wegen Familienpublikum. Begründung der größten europäischen Fernsehanstalt: Es habe innerhalb der ARD Diskussionen gegeben. Aha. Aber wo ist das Problem? Wenn der Film bei den Verantwortlichen debattiert wird, dann womöglich auch im Rest der Bevölkerung.
Die Wahrheit ist vermutlich eine andere. Als wegen jenes wissenschaftlichen Vortrags des Papstes unlängst die islamistische Protestfolklore mal wieder mit dem Hassdreikampf Fäuste ballen, Puppen an Galgen hängen und Symbole verbrennen begann, da bekamen es die TV-Männer mit der Angst zu tun. Es gab tatsächlich Diskussionen. Die drehten sich allerdings nicht um Inhalte von "Wut", sondern um die Angst vor den Folgen.
Was wäre, wenn islamistische Hysterisierungsprofis den WDR zum Ziel erklären würden: Dänemark, Regensburg, Köln? Würden in Syrien Pleitgen-Puppen an Galgen baumeln, in Indonesien die Hauszeitschrift "WDR print" abgefackelt? "Vorauseilende Kapitulation" nennt der Kollege Henryk Broder dieses Verhalten. So bringt man jedem Extremisten zuverlässig bei, wie wenig Aufregung es bedarf, um ehemals unabhängige Medien zu steuern.
Der Autor ist Publizist. Von ihm erscheint in Kürze: "Die zwölf Gesetze der Macht. Angela Merkels Erfolgsgeheimnis"
Artikel erschienen am 27.09.2006
Man soll endlich aufhören, die Gefühle religiöser Menschen zu verletzen.
Wem nichts heilig ist, ist ein Schwein. Und Schweine gehören zu Schnitzel verarbeitet.
Es gibt soviel Themen (z. B. über die Marsmenschen, Papua-Neger, die Aztheken, der Mops im Haberstroh, der Osterhase ... massenhaft) auf dieser Welt, um sich provokativ auszulassen.
Nur weil du vielleicht meine Göttlichkeit nicht anerkennst heißt das noch lange nicht, dass es nicht viele andere doch tun!
aaaaber: wir bewegen uns in einer kultur der freiheit - voltaire war so etwas wie ein zynischer atheist, nietzsche behauptete, gott sei tot, marx hielt religion für opium und über die vielen kritiker und spötter des 20.jhds (zb. dürrenmatt) möchte ich gar nicht erst reden - ich behaupte, dass diese denker der religion nicht geschadet, sondern eher genützt hat - die religion als "normaltradition" gibt es nicht mehr - sie wurde von dem machtgehabe befreit, purifiziert, der diskurs um das transzendente ist kleiner, aber ernsthaft - übrig bleiben die, die es ernst meinen. und das ist auch gut so.
ganz abgesehen davon, dass ein fundamentalist ja selbst einen argumentativen diskurs -a la darwin- als beleidigung auffassen würde, verkehrt sich in diesen postmodernen zeiten jede form der zensur oder der "correctness" sofort ins gegenteil - das lästerverbot bringt lästerungen hervor und die zugehaltenen ohren verstärken die stimmen im kopf. im übrigen hat es ein substantieller glaube auch nicht nötig, von gröhlenden massen vor den kritikern bewahrt zu werden - meinem empfinden nach ist dies sogar eine bankrotterklärung. insofern stellt sich die frage, wozu wir einen maulkorb brauchen.
meine meinung dazu ist also klar: wer solche opern, zeichnungen, texte, bilder, karikaturen, etc. nicht lesen möchte, hat jederzeit die freiheit es bleibenzulassen. wer dagegen opponieren möchte, kann stellung beziehen, kritisieren, diskutieren, leserbriefe schreiben ... und all jene, die sich nicht beleidigt fühlen, sollen unbehelligt konsumieren können, was immer sie wollen.
Es geht um die öffentliche Achtung und der Respektierung der Heiligen, Propheten und Verkünder der anerkannten Religionen. Mehr ist da nicht. Genauso verhält es sich z.B. auch mit dem Bundespräsidenten. Dieser ist sogar durch einen Extra-Paragraphen geschützt. Genauso staatliche Symbole oder Feiertage.
Diese Diffamierung gegenüber Religionen ist doch reine Geschäftemacherei! Die Hinrichtungs-Oper war bereits ausverkauft.
( vgl.
http://www.ariva.de/board/268388?pnr=2779616#jump2779616
)
... im regelfall auch dann, wenn ich fundamental anderer meinung bin. als protestant bin ich der katholischen kirche gegenüber sehr kritisch - ich würde mich aber nicht über ihre symbole stellen. eine ausnahme würde ich bei den insignen gewisser radikaler machen, da sich deren epos sowieso einem rationalen diskurs entzieht, wie der thread "an die rechten" bewies - dort hat sich kein einziger gestellt. das problem an weltlichen symbolen ist meist die überhöhung des eigentlich trivialen. wie so viele halte ich gw.bush nicht für den idealfall eines amerikanischen präsidenten - was die kritiker in einen konflikt bringt. also ich finde, so jmd. muss angreifbar sein.
paradoxerweise hatten sowohl die dänischen karikaturen, wie auch benedikts rede genau jenes tragische islamische feuermal zum thema, dass die wütende menge dann auch prompt bestätigte: blanke gewalt - insofern hat diese eskalation geradezu eine gewisse komik.
übrigens: glaube bitte nicht, dass nietzsches postulat damals wohlwollend aufgenommen wurde.
mfg
bb
Heutzutage ist "Globalisierung" und somit eine sachliche Diskussion untereinander angesagt. Unter den Religionen gibt es Gemeinsamkeiten und die fängt schon damit an, dass es nur einen allmächtigen Gott gibt, aber viele Religionen.
Mit Hohn, Spott, verrückten Kitschopern, Idiotie, kommerzieller Besessenheit, Blödheit, Trennung durch Verunglimpfung, kommt die Menschheit nicht zum Dialog.
Dann stelle ich die klinische Frage: warum müßte im Falle des Falles ich die Fürze eines Menschen vor mir einatmen, der den Arsch in die Höhe hält, wenn er zu Allah betet?
Warum kann man nicht aufrecht stehen und sagen dürfen: "Ich bin ein Mensch, ich habe einen freien Willen und wenn ich schon auf diese Welt gespuckt wurde, dann mache ich etwas, was meinen Mitmenschen dient" und kein Furzbeauftragter sein müssen?
Und dieser Glaube hat natürlich Implikationen:
- Man verschafft sich so ein Gerüst an Normen, die man tunlichst einzuhalten bemüht ist.
- Man glaubt was Höheres zu sein, weil man ja an den Himmel glaubt - in den man natürlich nur kommt, wenn man die Normen einhält.
- Man erhöht sich gegenüber den Anderen, die anderer Religion sind oder überhaupt nicht an Gott glauben.
So ein Gerüst - oder sagen wir lieber: eine Krücke, um durch das leben zu kommen - ist sehr gefährlich.
Kurzum: Gläubige Menschen sind im Kern schwache Personen. Denn warum stehen sie sich einfach nicht ein, dass sie nur eine Zeit lang auf dieser Welt sind, und dann in den Biokreislauf wandern. Sie sollten sich einfach sagen: In der Zeit tue ich das Beste, was möglich ist, so dass ich der Nachwelt positiv in der Erinnerung bleibe. Und ich bin nicht deshalb nur ein guter Mensch, weil ich nach dem Tod zur Belohnung in den Himmel kommen. Das ist übrigens sehr scheinheilig und materialistisch gedacht.
Hier in unserer angeblich zivilisierten Welt, wird das 1. Gebot in der Regel verletzt. Hier glaubt man z. B. an sein Auto (das man wie einen Gott verehrt) oder an Robbie Williams, an Lukas Podolski, Michael Schumacher, Armani und Hugo Boss, an ein glattrasiertes Gesicht, um dem weiblichen Geschlecht als Sklave zu gefallen, an Homosexualität oder lesbisch sein, an den Ego andere hereinzulegen wegen seiner persönlichen Karriere u.s.w. Das ist bei uns vordergründig, sollte aber mehr im Hintergrund stehen.
Etwas mehr Islam täte diesem Lande wirklich gut.