"Absolute Anti-Stimmung gegen Juden"
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Eröffnet am: | 29.08.06 17:31 | von: Ziel_Touareg | Anzahl Beiträge: | 61 |
Neuester Beitrag: | 30.08.06 10:13 | von: Sitting Bull | Leser gesamt: | 7.084 |
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Frau Zentraljudenratspräsidentin im Interview, in Klammern meine Interpretationen
"Absolute Anti-Stimmung gegen Juden"
Seit Juni ist Charlotte Knobloch Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE berichtet sie von Stimmungsmache gegen die deutschen Juden, warnt vor Appeasement-Politik gegenüber Iran - und erklärt, warum sie nicht mehr übers Auswandern nachdenkt.
SPIEGEL ONLINE: Die deutsche Außenpolitik steht vor einer Zäsur. Bundeswehr-Soldaten werden zum ersten Mal im Nahen Osten eingesetzt, bei der Uno-Mission im Libanon. Halten Sie das für richtig?
Knobloch: Die Zäsur sehe ich eher beim Staat Israel, nicht bei der deutschen Politik. Ich war sehr überrascht von der Entscheidung der israelischen Regierung, Deutschland um diese militärische Beteiligung zu bitten. Und das war sicher keine Entscheidung per Schnellschuss. Deshalb ist die Zäsur in Israel viel größer als jene in Deutschland. Wir wissen ja, wie das in anderen Fällen ist: Die Aufführung der Musik von Richard Wagner etwa ist in Israel heute noch immer ein Problem.
(soll heißen, bildet euch ja nix ein...wir haben damit mehr Größe bewiesen als ihr, Ätsch)
DPA
Charlotte Knobloch: "Eine Normalisierung sehe ich nicht"
SPIEGEL ONLINE: Selbst bei der auf Deutsch gehaltenen Knesset-Rede des damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau im Jahr 2000 verließen noch einige Abgeordnete das israelische Parlament. Umso bedeutender stellt sich der Einsatz der Bundeswehr an den Grenzen Israels dar. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber und die FDP stehen einem solchen Einsatz eher skeptisch gegenüber. Können Sie das verstehen?
Knobloch: Ich komme noch aus einer Generation, die sich sehr stark negativ an Uniformen erinnert. Und das geht einigen in Israel sicher ähnlich. Allerdings geht es heute um den Frieden, das ist das Maßgebliche. Da muss ich über den eigenen Schatten springen und den deutschen Einsatz befürworten. Das ist aber - besonders im Hinblick auf die Vergangenheit - interessant, dass jetzt deutsche Soldaten Israel beschützen werden.
(soll heißen: Ich bin so gnädig und lasse den Deutschen Steuerzahler die Ehre zu Teil kommen den Frieden in Israel zu halten...sagt gefälligst Dankeschön)
SPIEGEL ONLINE: Manche sprechen von Normalisierung deutscher Außenpolitik.
Knobloch: Nein, also eine Normalisierung sehe ich da auf keinen Fall. Die deutsche Regierung ist unter politischem und militärischem Zugzwang. Nachdem Israel an die deutsche Regierung herangetreten ist, ist natürlich Deutschland gefordert, über diese Bitte zu entscheiden. Ich sehe hier die Möglichkeit, dass die Bundesrepublik sehr intensiv dazu beitragen kann, Frieden in Nahost zu schaffen.
(soll heißen: Normalisierung? Kommt mir nicht damit...am Ende hofft ihr noch, dass ihr die Reparationszahlungen an unsere Ur-Urenkel noch einstellen könnnt? Weiter blechen ihr bösen Deutschen)
SPIEGEL ONLINE: Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert steht in der Kritik, die Kriegsziele seien nicht erreicht, die Hisbollah nicht entscheidend geschwächt. Wie lautet Ihre Bilanz?
Knobloch: Nachdem Hisbollah-Chef Nasrallah jetzt angekündigt hat, über einen Gefangenenaustausch reden zu wollen, ist meine Bilanz positiver. Nasrallah selbst hält ja mittlerweile die Entführung der beiden israelischen Soldaten für einen Fehler. Ich weiß von einigen Israelis, die überrascht sind vom militärischen Vorgehen ihres Landes.
SPIEGEL ONLINE: Ein Gefangenenaustausch wäre vielleicht auch ohne den Krieg im Libanon möglich gewesen.
Knobloch: Es ist immer schwierig, etwas von außen zu kritisieren.
(soll heißen: Vorsicht...ich schrei dich gleich an du möchtegern Reporter, Israel macht keine Fehler. Aber da das ja viele lesen halte ich mich mal zurück.)
SPIEGEL ONLINE: Eine Ihrer Töchter lebt in Israel. Wie war der Kontakt in den letzten Monaten?
Knobloch: Wir haben täglich mehrmals telefoniert. Wenn die Katjuscha-Raketen in Richtung Tel Aviv weitergeflogen wären, hätte dies meine Tochter und meine Enkelkinder stark bedroht. Ich habe mir sehr große Sorgen gemacht. Meine Enkel sind im Reservedienst, wurden dann aber nicht eingezogen. Man kann froh sein, dass die Diplomatie jetzt diese Waffenruhe erreicht hat.
SPIEGEL ONLINE: Wird sie halten?
Knobloch: Die israelische Regierung hat es mit Partnern zu tun, die nicht immer das erfüllen, was sie zusagen. Ich blicke skeptisch, aber voller Hoffnungen in die Zukunft.
(soll heißen: Falls es doch zum Krieg kommt, schuld waren auf jeden Fall die anderen.)
SPIEGEL ONLINE: Wie beurteilen Sie Irans Vorgehen in der Krisenregion? Ist der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad überhaupt noch von seinem Atomprogramm abzuhalten?
Knobloch: Vielleicht kann Uno-Generalsekretär Kofi Annan bei seinem anstehenden Teheran-Besuch im direkten Gespräch mit Ahmadinedschad etwas bewirken. Aber momentan ist die Diplomatie, auf die man so viel gesetzt hatte, am Ende. Das überrascht mich nicht. Das war immer nur ein kleiner Hoffnungsschimmer. Insgesamt erinnert mich die heutige Situation an die gescheiterte Appeasement-Politik gegenüber Hitler. Die Geschichte wiederholt sich doch immer wieder. Und daraus sollte man lernen.
(soll heißen: Mir wäre ein Fortgang des Krieges lieber. Jeder der was gegen Israel sagt ist wie Hitler und sollte vorsorglich vernichtet werden.)
SPIEGEL ONLINE: Mitten in den Libanon-Krieg hinein platzte Nobelpreisträger Günter Grass mit dem Bekenntnis über seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS. Hätten Sie das für möglich gehalten?
Knobloch: Ich war total überrascht. Andererseits: Günter Grass ist mir immer etwas unscharf vorgekommen. Aber in diese Richtung habe ich ihn zuvor nicht eingeordnet. Vielleicht ist es auch einfach nur gutes Marketing für sein Buch, der Zeitpunkt seines Bekennens setzt da durchaus Fragezeichen.
(soll heißen: Mist, eigentlich war ich mal in Grass verknallt....aber das käme jetzt nicht gut. Trotzdem schade, er war mein Idol.)
SPIEGEL ONLINE: Während Grass mit der SS-Panzerdivision "Frundsberg" den Führer verteidigt hat, wurden Sie von einer katholischen Bäuerin in Franken versteckt. Warum hat Ihnen diese Frau geholfen, während Millionen Deutsche gleichgültig oder fanatisiert waren wie Günter Grass?
Knobloch: Diese Frau entstammte einer sehr religiösen Bauernfamilie. Ihre beiden Brüder waren in Russland und Afrika an der Front. Wenn sie ein gutes Werk tut - so hat sie sich gedacht - dann kehren vielleicht die Brüder unversehrt aus dem Krieg heim. Das war der Grund, nur das. Später hat sie alle möglichen Ehrungen abgelehnt, weil sie sich durch die Rückkehr ihrer Brüder schon belohnt sah.
(soll heißen: alle Deutschen sind böse, alle, selbst die die mir das Leben gerettet haben. So hab ich es von Mama und Papa gelernt und Danke sagen muss ich nicht zu Deutschen.)
SPIEGEL ONLINE: Nach dem Krieg haben Sie überlegt, in die USA auszuwandern. Haben Sie es schon einmal bereut, dass Sie es nicht getan haben?
Knobloch: Nie. Das habe ich nie bereut. Im Gegenteil: Heute bin ich froh. Das Schicksal hat mich belohnt, dass mein Mann und ich nie gegangen sind. Das habe ich mir zuletzt bei meiner Wahl zur Präsidentin des Zentralrats gedacht.
(soll heißen: Seid ihr doof? Wo sonst hätte ich Vorsitzende eines völlig überflüssigen Vereins einer Minderheit im Lande werden können, dafür hoch bezahlt zu werden und auch noch zu allem und jedem meinen Senf dazu geben dürfen???)
SPIEGEL ONLINE: Bei Ihrem Amtsantritt haben Sie gesagt, ein Schwerpunkt Ihrer Arbeit werde der Kampf gegen Rechtsextremismus sein. Sind antisemitische Stimmungen in Deutschland durch den Nahost-Konflikt wieder angeheizt worden?
Knobloch: Ja, leider. Ich sehe eine absolute Anti-Stimmung gegen Juden und den Staat Israel. Bei Demonstrationen werden hier etwa Plakate durch die Straßen getragen, auf denen steht: "Israel - Kindermörder". Die Polizei zieht diese Parolen nicht ein und jene Menschen, die sich mit dem Thema nur am Rande oder gar nicht befassen, die werden dann negativ beeinflusst. Das sind die Grundlagen dieser Anti-Stimmung. Die gibt es in allen Bereichen. Wir organisieren zum Beispiel gerade ein Benefizkonzert, und sogar da kommen ablehnende, antisemitische Briefe. Es wird alles in einen Topf geworfen. Wir als jüdische Bürger in Deutschland werden in den aktuellen Nahostkonflikt hundertprozentig hineingezogen. Und die Politiker, die sich mit wohlbedachten Worten dieser Anti-Stimmung anschließen, die haben natürlich Hochkonjunktur.
(soll heißen: Hey, es ist immer Anti-Stimmung gegen Israel. Davon leben wir, darüber klagen wir leidenschaftlich, das ist der Sinn unseres Leben dagegen anzukämpfen und es gebetsmühlenartig jedem einzutrichtern der kein Jude ist.)
SPIEGEL ONLINE: Wen meinen Sie?
Knobloch: Oskar Lafontaine zum Beispiel. Die Linksfraktion ist nicht sonderlich sachlich in der Beurteilung der Katastrophe in Nahost. Auch die SPD-Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul zähle ich dazu. Diese Leute unterstützen noch die Anti-Stimmung gegen die Juden in Deutschland. Ich habe das noch nie in dieser Form erlebt. Das ist eine neue Qualität. Diese Anti-Stimmung ist jetzt stärker in der Öffentlichkeit wahrnehmbar als früher. Sie ist in alle Kreise und Schichten eingedrungen. Ich hoffe, dass alle demokratischen Kräfte gemeinsam diese Entwicklung zurückdrängen können. Alle positiven Gedanken, die ich in Bezug auf Deutschland habe, würden sonst in Frage gestellt. Ich habe meine Koffer hier ausgepackt. Und ich möchte sie nicht wieder einpacken.
(soll heißen: der fiel mir gerade ein, der ist doch Politiker und keiner mag ihn?? Oder??)
Manche kommen wohl nicht damit klar, das manche Deutsche einen anderen Glauben haben und damit auch eine besondere Affinität zu Israel.
Mir kommen auch ein paar Antworten seltsam vor, die sie gibt, aber das ist nunmal sie und nicht ich.
Das hier so auf Friedmann rumgeritten wird, finde ich extrem Doppelzüngig.
Es wird geschätzt, das ca. 4 bis 8 mio Deutsche Männer täglich zu Prostituierten gehen.
Und Koks ist weit verbreitet. Haben sie auch auf der Bundestagstoilette nachgewiesen, da werden also auch ab und an ein paar Nasen gezogen. Das muß man nicht richtig finden, aber das ist trotzdem letztlich repräsentativ.
Ich denke da hat er eben Pech gehabt und ihm ist seine moralische Maske abgerissen worden. Aber ich denke er hat persönlich ordentlich dafür bezahlt.
Bei Schäuble, Kohl, Old Schwurehand, MP Koch, den Gewerkschaftsbumsern und einigen anderen werden ihr Sünden eher tverziehen und toleriert. Nur weil sie keine Juden sind?
Also mal halblang.
Von mir aus können welche anders zu Israel stehen, d.h. aber nicht das man alles absegnen muß was die tun. Ich sage auch oft das die BRD Scheiße baut, na und?
Friedmann ging nicht einfach zu Nutten, der hatte mit ner Schleuserbande zu tun, das ist ein großer Unterschied. Zu viel Koks zu haben ist auch verboten. Von so einem will ich mir nicht sagen lassen das ich ihn bezahlen soll, und seinen ganzen Glauben, weil er meint mein Opa hätte damals evtl was gemacht, oder aber dessen entfernter Cousin, oder überhaupt wer. Soll sich mal an die eigene Nase fassen, die lange. Das auf den Bundestagstoiletten könnten genausogut die Putzfrauen gewesen sein, nur mal nebenbei (auch wenn ichs nicht glaube, dann warens doch eher die Grünen, oder PDS, oder son Dreck).
Friedmann hat noch längst nicht genug bezahlt. War doch nichts, en bisschen Medienrummel, und basta.
Mfg
Die Kokserquote ist angeblich bei Jursiten, Rechtsanwälten und Schicki-Micki recht hoch. Das spricht doch dann eher für FDP und CDU. Die BAyern haben ihr Bier, da geht kaum was drüber.....
Im übrigen: Dur redest dauernd vom Zahlen. Beschwer dich übers Zahlen, wenn es darum geht. In dem Interview gings nicht drum.
Ernstgemeinte Frage an Malko und andere Checker: Ist Zentralratsvorsitzender ein Ehrenamt? Und falls nein: Der Rat?
Müssen wir uns eigentlich noch weiter um das Nazi-Gesocks kümmern - wohl nicht. Und deshalb nehme ich dich so ernst, wie Du dich selbst zu erkennen gegeben hast.
Erscheinungsweise: vierteljährlich, Erscheinungsort: Berneck, Schweiz
Eine in sog. esoterischen Kreisen recht beliebte Lektüre ist die im Herbst 1993 erstmals erscheinende Publikation Zeitenschrift, die aus dem näheren Umfeld der theosophischen Sekte Universale Kirche stammt.
Mitherausgeberin ist Ursula Seiler-Spielmann, die sich wie ihr Ehemann Benjamin Seiler darin ihren abstrusen und einfältigen Verschwörungsphantasien hingibt.
Schon die Titelgeschichte der ersten Nummer aus dem Jahr 1993 hat den okkulten Mythos von den Übermenschen und der unterirdischen Stadt Shambala im Himalaya-Gebiet zum Thema.
[1] Auch in den Folgeausgaben wird immer wieder behauptet, dass die Welt innen hohl sei und im Erdinnern deutsche Nazis samt ihren Flugscheiben wohnten. Angereichert werden diese Themen von Nazi-Apologetik, antisemitischen Anspielungen und dem ariosophischen Gedankengut des Lanz von Liebenfels. Die Nazis, so Seiler-Spielmann, hätten das "hohe geistige Geheimwissen der Thule-Gesellschaft" missbraucht.
Den Vertrieb für Deutschland besorgt Susanne Riemer in Lindau. Vertriebschef und Kontaktperson für Österreich ist Horst Volz in Matrei am Brenner. Seit Anfang des Jahres 2001 ist die ZeitenSchrift auch mit einer eigenen Website im Internet vertreten. Angegeben ist eine Postfachadresse in Bautzen samt Telefon- und Faxanschluss. Der örtliche Sparkassen-Chef soll der Universalen Kirche angehören.[2]
Ideologisch vereint die Zeitenschrift:
eine konservative bis reaktionäre christlich-puritanische Moral
theosophische und esoterische Lehren
Antisemitismus und Weltverschwörungsmythen
antidemokratische, theokratische politische Modelle[3]
Die Themen sind z.B. "Die UFOs des Nazi-Regimes" (Nr.3), "Hitlers Fluchtweg nach Argentinien" (Nr. 4), die Illuminaten und die Neue Weltordnung, "Juden: Ihre Rolle in der Welt von heute - ihre wahre Herkunft" (Nr. 10), "Geheimlogen" und die Freimaurerei sowie ein Interview mit Jan van Helsing.[4]
Die ZeitenSchrift wird von daher auch gerne von publizierenden Verschwörungsphantasten zitiert, darunter finden sich der soeben genannte Jan van Helsing alias Jan Udo Holey, Jo Conrad und Norbert Marzahn.
In der Ausgabe des 1. Quartals 1997 wird Jo Conrad im Impressum auch als Mitarbeiter aufgeführt. Im gleichen Jahr erscheint ein 24-seitiges Interview mit dem Sektenführer Peter Leach-Lewis, in dem er sich zu der Verurteilung seines Schweiz-Statthalter Reimer Peters sowie des Leiters des UK-Ablegers "Weltfundament für Naturwissenschaft" nach der Rassismus-Strafnorm äußert. Beide hatten einen von Leach-Lewis verfassten Rundbrief verbreitet, in dem dieser sich unter anderem auch auf das antisemitische Falsifikat der "Protokolle der Weisen von Zion" bezog. Sie waren nicht bereit, vor Gericht von diesen Aussagen abzurücken. In dem ZeitenSchrift-Interview wiederholt der Sektenführer nicht nur die menschenverachtenden antisemitischen Invektiven, wonach "die Juden in ihrer satanischen Gier" den Zweiten Weltkrieg angezettelt hätten, sondern er meint auch, es wäre besser gewesen, wenn die Nazis in die Schweiz einmarschiert wären.[5]
Der häufige Gebrauch des Begriffs "ICH BIN" in der Zeitschrift deutet übrigens auch auf die amerikanische theosophische I-AM-Bewegung hin, auf die sich die Universale Kirche explizit beruft und die über ihren Ableger "Bridge to Freedom" einen Ableger in Berlin unterhält ("Brücke zur Freiheit").[6] Diese Versatzstücke finden sich bezeichnenderweise dann auch in Marzahns Machwerk WAL.
Die Zeitschrift fungiert außerdem als das Sprachrohr der Eltern der kleinen krebskranken Olivia Pilhar, die erst nach gerichtlich verhängtem Entzug des elterlichen Sorgerechts von dem riesigen Krebsgeschwulst in ihrem Bauchraum operativ befreit werden kann.
http://lexikon.idgr.de/z/z_e/zeitenschrift/zeitenschrift.php
http://lexikon.idgr.de/z/z_e/zeitenschrift/zeitenschrift.php
Kannst du mir da mal den link reinstellen auf ihrer Seite? Das würde ich gerne lesen. :-))
Aber insgesamt kommt das eher wie Verschwörungsspinner rüber und nicht wie Neonazis......
Und BeMi ich las in deinem posting: "Die Nazis, so Seiler-Spielmann, hätten das "hohe geistige Geheimwissen der Thule-Gesellschaft" missbraucht."
Hört sich ja nicht so an, als ob sie 100% Linientreu wäre.
Aber ich mag da wirklich nicht mehr weitermachen, weil es mir das nicht wert ist.
Wirklich derb. Kriegst du eigentlich überhaupt mit was ich schreibe, denn deine dauernden Beleidigungen und Unterstellungen gegen mich sind eher so also du nichts mehr mitkriegst.
Nur noch Blubbern und Bläh. List sich wie du im dauerbenebelten Drogenrausch wärst.