Ein Bilderbuch Doppeltop mit erfolgtem Pullback
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 28.08.06 21:10 | von: Leonora | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:27 | von: Katrinjzboa | Leser gesamt: | 15.192 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Zeitpunkt: 01.09.06 13:07
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Kommentar: Regelverstoß - Doppel-ID
Diese Politiker
erstens : http://www.ustreas.gov/organization/bios/paulson-e.html
i secundo http://www.cme.com/files/gsciupdate081506.pdf
Na da muessen ein paar Fonds wohl drauf reagieren
Opec dreht den Hahn zu
Ölpreis steigt wieder
Die von Opec-Vertretern angekündigte Kürzung der Rohöl-Förderung hat den Ölpreis am Donnerstag in die Höhe getrieben. Die beiden führenden Öl-Sorten Brent und WTI übersprangen die psychologisch wichtige Marke von 60 Dollar je Barrel (159 Liter).
Sie verteuerten sich jeweils um mehr als einen Dollar auf 60,65 beziehungsweise 60,74 Dollar je Barrel. Damit liegen sie aber noch immer fast 20 Dollar unter den Rekordständen von Juli und August.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder, Opec, will Kartellkreisen zufolge erstmals seit zwei Jahren ihre Fördermenge deutlich reduzieren, um den Ölpreisverfall zu stoppen. Die Ölproduktion solle sobald wie möglich um eine Million Barrel täglich reduziert werden, sagte ein hochrangiger Opec-Vertreter. Am exakten Termin werde noch gearbeitet.
Angesichts des Preisverfalls von 20 Dollar seit den Rekordständen im Sommer haben einige Opec-Länder wie Nigeria und Venezuela ihre Förderung bereits gedrosselt. Doch dies konnte den Abwärtstrend nicht aufhalten. Dieser beruht vor allem auf einer Entspannung der Lage im Nahen Osten, steigenden US-Ölvorräten und einer Abkühlung der US-Wirtschaft. Die USA sind der weltgrößte Öl-Verbraucher.
Vor allem die hohen Ölvorräte bereiteten den Opec-Ländern Sorgen, erklärte der Opec-Vertreter. Allein Saudi-Arabien sei daher zu einer Reduzierung um 300.000 Barrel pro Tag bereit. Dies wäre die erste Kürzung sei April 2004. Die offizielle Förderquote der Opec liegt derzeit bei 28 Mio. Barrel pro Tag.
Für Rohstoff-Analyst Andrew Harrington von der australischen ANZ Bank kam diese Ankündigung nicht überraschend. "Die Opec hat festgestellt, dass die Weltwirtschaft auch bei einem Ölpreis von 65 bis 75 Dollar läuft, daher wollen sie den Preis nicht weiter sinken sehen", betonte er. Einen größeren Kursausschlag erwarte er aber nicht. Die Anleger schätzen die Angebotssituation derzeit als so komfortabel ein, dass sie sich keine allzu großen Sorgen über mögliche Förderkürzungen machten.
Die Ölreserven der USA - des weltweit größten Verbrauchers dieses Rohstoffs - waren in den vergangenen Wochen kontinuierlich gestiegen. Gemeinsam mit den Anzeichen auf eine Abkühlung der weltgrößten Volkswirtschaft war dies ein Hauptgrund für den Preisverfall des Öls in den vergangenen Wochen.
Adresse:
http://www.n-tv.de/718234.html
06.10.2006 09:11:00
Rohstoff-Trader-Kolumne: Bärenmarkt im Anmarsch?In den vergangenen Wochen gab es für die "Rohstoff-Bullen" nicht wirklich viel zu lachen: Von einigen Tagen abgesehen waren die Vorzeichen bei den meisten "Naturschätzen" kontinuierlich dunkelrot. Und wie fast immer in solchen Phasen wachsen die Ängste der Anleger, die eine ewig fortwährende Hausse erwarten. Zuletzt wurde ich mit E-Mail-Anfragen förmlich überschüttet. Fast immer fragten besorgte Leser, ob die "fetten Jahre" nun endgültig vorbei seien und man sich auf einen längeren "Bärenmarkt" einzustellen habe.
Rohstoffe keine "Selbstläufer"
Definitiv beantworten lässt sich diese Frage zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht. Fest steht nur eins: Rohstoffe werden in Zukunft mit Sicherheit keine "Selbstläufer" sein. Genau genommen waren sie das auch in den zurückliegenden Jahren nicht. Denn eigentlich erstreckte sich der Boom nur auf einige ausgewählte Rohwaren. Massive Kurszuwächse verzeichneten in erster Linie Öl, Metalle und einzelnen Soft Commodities wie beispielsweise Orangensaft, Kaffee oder Zucker, wobei die beiden letztgenannten bereits einen Großteil ihrer Gewinne trotz generell steigender Nachfrage wieder abgegeben haben. Verantwortlich hierfür waren unerwartet hohe Ernteerträge. Daran erkennt man, dass gerade bei den Agrar-Produkten das Angebot der Preis dominierende Faktor ist, weil dieses sich durch eine Ausweitung der Anbauflächen nahezu beliebig steigern lässt und dann nur noch durch ungünstige Witterungsbedingungen schrumpfen kann. Letztlich liegt es in der Natur des Kapitalismus, bei lukrativen Weltmarktpreisen soviel Waren wie irgend möglich herzustellen.
Über kurz oder lang dürfte dieses Phänomen auch bei den Industriemetallen Einzug halten. Ab dem kommenden Jahr rechnen Experten mit einer deutlichen Zunahme des globalen Outputs an Kupfer & Co, der einen signifikanten Preisverfall zur Folge haben könnte. Bei den Edelmetallen ist diese Gefahr derzeit noch nicht so akut, weil die Kurse zwar gestiegen aber noch nicht jenseits von "Gut und Böse" notieren. Erdöl hingegen wird langfristig teuer bleiben. Obwohl noch immer gelegentlich neue große Felder aufgespürt werden, ist hier das Produktionshoch (Peak Oil) nicht mehr weit, vielleicht sogar schon überschritten.
Gewinne sind immer möglich!
Aus psychologischen Gründen sind den meisten Investoren steigende Kurse irgendwie sympathischer. Aber letztlich ist es völlig egal, ob die Rohstoff-Notierungen zulegen oder "abschmieren". Mit den richtigen Short-Scheinen kann man nämlich auch in Schwächephasen einen richtig "fetten Reibach" machen. Entscheidend ist nur, dass die Marktmeinung richtig ist. Hierfür sind aktuelle und fundierte Informationen vor allem über Angebot und Nachfrage, wie wir sie Woche für Woche liefern, unerlässlich.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
-mn-
© Aktiencheck.de AG
Quelle:AKTIENCHECK.DE
08:46 13.10.06
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Exxon Mobil (ISIN US30231G1022/ WKN 852549) ist exzellent aufgestellt und eine Kerninvestition für jedes US-orientierte Aktiendepot, so die Experten vom "Geldanlage-Report".
Das größte Unternehmen der Welt sei nicht Microsoft oder General Electric, sondern der Ölriese Exxon Mobil.
Öl werde teuer bleiben. Denn das Platzen der jüngsten Spekulationsblase, die einen Fall des Ölpreises von über 80 bis auf 58 US-Dollar mit sich gebracht habe, sei nur die eine Seite der Medaille. Die Inschrift auf der anderen laute: Es sei zwar genügend Öl vorhanden, aber es werde immer teurer dieses zu fördern.
Die Umwandlung von Ölsand in Öl wie sie der Altfavorit der Experten Suncor Energy betreibe (und dessen Aktie nach der jüngsten Korrektur nun wieder kaufenswert sei) bleibe trotz ständig verbesserter Produktionsverfahren teuer. Gleiches gelte für die aufwendige Offshore-Exploration, wo in einer Tiefe von teilweise mehreren tausend Metern auf dem Meeresgrund gebohrt werden müsse.
Neue, große Ölfunde, die geologisch so günstig lägen, dass eine günstige Förderung von Öl möglich sei, seien extrem selten. Gleichzeitig würden aber auch alternative Energiequellen noch über Jahre hinweg teuer und zumindest teilweise von Subventionen abhängig bleiben (bspw. Solarenergie). Oder sie kämen aus Sicherheitsgründen nur bedingt zur Substitution von Öl infrage (Atomenergie). Aus diesen Gründen werde Öl wohl kaum mehr nachhaltig unter 50 US-Dollar fallen.
Für Exxon Mobil heiße das: Die Gewinne würden weiter sprudeln. Denn Exxon Mobil habe im Vergleich zu seinen kleineren Konkurrenten nicht nur einen enormen Größenvorteil. Exxon Mobil besitze mit 22,5 Milliarden Barrel (1 Barrel entspreche ca. 160 Liter) die größten Ölreserven aller westlichen Unternehmen und habe es im vergangenen Jahr sogar geschafft, trotz intensivster Förderung, diese noch um 200 Millionen Barrel zu vergrößern.
Vor allem in den USA waren und sind viele Konkurrenten gezwungen, zu Höchstpreisen Reserven zuzukaufen, so die Experten vom "Geldanlage-Report". Exxon Mobil habe dagegen keinen akuten Handlungsbedarf, könne sich das Treiben in Ruhe ansehen und dann zuschlagen, wenn die Preise nach einer Branchenkonsolidierung wieder attraktiver seien.
Kein Wunder, dass die Aktie in den letzten Wochen Nehmerqualitäten gezeigt und die Korrektur beim Ölpreis wesentlich besser als die Konkurrenz weggesteckt habe. Mit einem 2006er-KGV von 10,5 sei der Titel zudem weiter attraktiv bewertet. Als kleinen Bonus gebe es für Käufer derzeit noch eine Dividendenrendite von 1,9 Prozent (die im Branchenvergleich allerdings recht bescheiden ausfalle) oben drauf.
Ölaktien würden weiter interessant bleiben.
Exxon Mobil ist exzellent aufgestellt und eine Kerninvestition für jedes US-orientierte Aktiendepot, so die Experten vom "Geldanlage-Report". (Ausgabe vom 12.10.2006) (13.10.2006/ac/a/a)
Quelle: Aktiencheck de
Als Alternative zu Exxon, sehe ich BP, die haben die zweithöchsten Ölreserven von 18,5 Millirden Barrel und die höchsten Erdgasreserven von allen Konkurrenten!
Das KGV beträgt für 2007 9,5 und die Dividendenrendite beträgt 3,94 %
Mein Kaufkurs für BP ist bis 8,50€, eine Alternative zu den sehr hoch gelaufenen anderen Aktien
ROUNDUP: Ölpreis steigt - Fallende US-Lagerbestände an Destillaten beflügeln
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitag beflügelt von gesunkenen US-Lagerbeständen an Destillaten gestiegen. Die Mitteilung vom Donnerstag wirke nach, sagten Händler. Mögliche Produktionsprobleme in den USA und Norwegen hätten die gute Stimmung zusätzlich unterstützt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im November kostete am Nachmittag 58,65 US-Dollar und damit 79 Cent mehr als zu Handelsschluss am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 81 Cent auf 59,57 Dollar. Aufgrund der überraschend gesunkenen US-Lagerbestände an Destillaten (Heizöl, Diesel) habe der US-Ölpreis seine jüngsten Verluste ausgleichen können, sagte Sucden-Analyst Michael Davies. Darüber hinaus hätten ein Schiffsunglück in Louisiana sowie mögliche Ölfeldschließungen in Norwegen dem Ölpreis Auftrieb gegeben. Das US-Energieministerium hatte am Donnerstag einen Rückgang der US-Bestände um 1,6 Millionen auf 149,9 Millionen Barrel bekannt gegeben. Unterdessen blieb der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Donnerstag nahezu unverändert. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats kostete ein Barrel im Durchschnitt 54,19 US-Dollar. Das waren 3 Cent mehr als der korrigierte Vortageswert von 54,16 Dollar. Der so genannte Korbpreis der Organisation wird aus elf wichtigen Sorten des Kartells berechnet./re/DP/he
Quelle:dpa-AFX
entscheidend:
Laut dem Hongkonger Wertpapierhauses CF Seymour Ltd. besteht zum Ölpreis die Erwartung, dass sich dieser im kommenden Jahr für einen weiteren Rückgang von bis zu 9 Prozent entschließen wird. Hiefür spreche ein weltweiter Lagerbestands-Rebound und ein hinter sich gelassenes außerordentliches Nachfragewachstum. So dürfte das Lagerbestandsniveau um rund 3 Prozent zulegen, was einer Verdoppelung gegenüber der Rate des Nachfragewachstums entspreche. Der Hauptgrund für ein zu erwartendes höheres Lagerbestandswachstum sei in einer Zunahme der Ölproduktion der Nicht-OPEC-Länder zu suchen. So werde in 2007 die Produktion in Afrika um voraussichtlich 12 Prozent zulegen. Ebenso dürften die Ausstöße durch Lateinamerika und Russland steigen. Für die US-Ölsorte West Texas Intermediate wird für kommendes Jahr mit einem Niveau von 62-63 Dollar je Barrels gerechnet. Usprünglich erfolgte die Inaussichtstellung eines Niveaus von 67-68 Dollar. Die von Bloomberg erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen zum Ölpreis sehen für 2007 ein Niveau von 62 Dollar je Barrels vor.
Wer also auf ein Anziehen des Preises spekuliert, kann sich die Finger verbrennen. Vielmehr sehe ich ein Verharren in einer begrenzten Tradingrange zwischen 55 bis 65 $.
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Zeitpunkt: 23.04.21 15:26
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