Bofrost + Eismann,teuer oder Qualität hat seinen..
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 19.02.07 13:05 | ||||
Eröffnet am: | 16.08.06 15:57 | von: Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 19.02.07 13:05 | von: gate4share | Leser gesamt: | 18.379 |
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Kauft ihr dort und seit ihr bereit für den "Home Service" ein paar € mehr für eure Pizza und Co zu bezahlen?
Was kauft ihr dort und was geht gar nicht?
Bitte eure Meinung zu Eismann + Co.
Ich würde was frisch gekochtes auch einer Tiefkühlkost vorziehen. Und es dürfte sogar billiger sein.
Bei Bofrost oder Eismann habe ich noch nie etwas gekauft, ich hätte auch keine Lust Tiefkühlkost zu abonnieren.
Und was alte Leute anbelangt, es gibt etliche über 80, die immer noch zu Einkaufen fahren. Oft gehört das Einkaufen auch zu den wenigen Abwechselungen dieser Leute.
Taos
Solltest du dir den erst aufbauen müssen , dann lass die Finger davon , denn
das kostet sehr viel Zeit und Nerven .
Was die Ware von Eismann angeht 1A , einfach genial wenns `mal schnell gehen muß.
Zeit zum kochen nimmt sich Heutzutage sowieso keiner mehr weil das Leben
immer Stressiger wird . Die Peise allerdings sind gesalzen .
Wer sich Eismann leisten kann , sollte sich aber lieber in einer gemütlichen
Gaststätte verwöhnen lassen . Bofrost kenne ich nicht , die Preise weichen
aber nicht sehr viel ab.
MfG. p.
Wir wollten in Norddeutschland Nudeln kochen, aber in praktisch keinem Supermarkt habe ich geeignetes italienisches Mehl gefunden. Noch nicht einmal Spätzle Mehl gab es. Wir haben uns halt in Süddeutschland eingedeckt.
Als ich Kollegen fragte, waren alle mehr oder weniger verwundert, das man Nudeln selbst macht.
Taos
in der tiefkühlkost sind jedenfalls mehr vitamine als bei frischware. denn die braucht erstens länger als sie beim kunden ist da tiefkühlkost ala boforst direkt vom feld geerntet in die kühltruhe landet.
frischkost dagegen wird meist nicht innerhalb 24 stunden zubereitet und danach sind die meisten vitamine eh hin. aber der salat sieht immer noch frisch aus. auch ohne vitamine.
Das nenne ich denn mal frisch! ;o))
Nach dem ausnehmen muß man den Fisch ein paar Stunden liegen lassen, bis die Leichenstarre eintritt.
Dann schmackhaft mit Kopf oder auch ohne, in mit Knoblauch angereichertem Olivenöl dünsten....
da kann eine Metro nicht mithalten!! ;o))
Ich habe früher auch gefischt. Die Fische wurden gefangen, ausgenommen und zubereitet. Auch jetzt kaufe ich manchmal bei meinem Fischhändler Forellen, die werden im Laden geschlachtet und eine ¼ Stunde später benutze ich sie für Sushi.
Hummer und Flusskrebse gibt es in der Metro auch lebend.
Taos
Ich habe am Samstag wirklich lange am Fischstand angestanden. Dann schnappte mir der Herr vor mir die letzte Dorade weg, ich nahm dann ersatzweise einen Wolfsbarsch. Am Samstag hatte ich gar nicht so großen Appetit, am Sonntag musste ich ab mittag bis in die Nacht arbeiten und gestern, ja, warum habe ich den Fisch nicht gestern gemacht? Nur weil ich abends noch einmal spontan weg musste. Heute war es definitiv zu spät.
Ich weiß, wie frischer Fisch aussieht: Die Kiemen blutig, die Augen klar glänzend und bei Druck mit dem Daumen bleibt keine Delle im Fisch. Blutig war der Fisch noch, er roch auch nicht zu stark nach Fisch, aber die Augen hatten keinen Glanz mehr und nach mehrmaligem Andrücken hatte der Fisch ein paar Dellen und schien überhaupt schon in Leichenstarre verfallen. Also nur noch kurz fotografiert und dann ohne Umwege in den Müll. Dabei wollte ich doch dieses Rezept ausprobieren...
Mal wieder ein trauriges Beispiel dafür, wieviel ich bei mir zu Hause an schönen Lebensmitteln wegwerfen muss. Vielleicht würde es mir helfen, die Beträge mal am Monatsende aufzuaddieren...
Persönlich bin ich ja nicht so ein Lebensmittelspezialist, doch bekomme ich ja schon einiges mit. Denke auch, fast jeder hatte schon mal damit Kontakt und sehr viele haben schon mal da gekauft.
Meine auch, ist für viele eine mehr zufällige Sache. Also, ob einen gerade der Fahrer erwischt, oder ob man dann zuhause ist.
Die Qualität ist wohl heute bei den allermeisten Lebensmittel in Ordnung bis vorzüglich. Dem einen mag das besser schmecken, dem anderen wieder was anderes, und denke mir, in der Produktion lässt sich das sicherlich oft so mit Aromen und Gewürzen herstellen, wie es der Durchschnittsgeschmack gern hätte.
Also einen Markt hat das sicherlich, einige kaufen ständig dort, einige fast nie, und wieder anderen haben im Moment gar keinen Kontakt, das kann morgen schon wieder anders sein.
Die Preise bewegen sich wohl etwa in der Höhe der Markenartikel in einem normal_ bis höherpreisigen Lebensmittelgeschäft. Doch es sind ja mehr "nonams" bzw. Eismann- respektive Bofrosteigenmarken, sowie bei Aldi und anderen Diskountern.
Der Service, die direkte Bedienung, bis an die Tür, durch einen Verkäufer muss gezahlt werden. Das ist nicht mehr als recht und billig!
Der Eismann verdient in erster Linie sein Geld weil er den Service, der Beratung, der Freundlichkeit und der freihaus Lieferung erbringt, und eben das ist in den Preisen eingearbeitet. In der Form und Höhe, wie sie wohl über den Durchschnittspreisen, der Handelsmarken liegen.
Also vollkommen- normal und völlig berechtigt.
Und wenn auch viele meinen es schmecke vorzüglich, kann ja nicht viel schief gehen.
Ein Verkauf des Unternehmens wird wohl insgesamt nicht viel ändern
Mich würde echt interessieren, warum Du dich jetzt gegen den Job entschieden hast, gleichwohl ja wohl immer noch an der Firma interessiert bist.
der es mir ermöglicht auch noch nebenbei ein paar € an der Börse zu verdienen.
Sehr flexible Arbeitszeiten,
mal Tageweise frei (Samstags muß ich zwar dafür öfter arbeiten,
aber da hat die Börse ja eh zu und so ist dann der Montag wie heute frei und es bleibt etwas Zeit zum traden).
Wenn man die Zeit denn auch nutzt und nicht wie heute bei Solon einfach zu lange gewartet hat,
hier wäre auch nach veröffentlichung der Meldung noch lange genug Zeit gewesen,
günstig einzusteigen.
Aber egal.
Die nächste Chance kommt bestimmt.
Danke für dein Interesse.
habe mich schon öfter gefragt, wie das die Börsianer überhaupt so machen können, die irgendwo fest beschäftigt sind. Klar hat man überall auch mal zweischendurch mal Zeit, doch in den meisten Fällen, kann man wohl in keinem Büro sagen, "heute läuft das so merkwürdig an der Börse, da muss ich die nächste stunden voll dabei sein"!
Wenn man dann mal in der Börsenzeit frei hat, ist das viel wert.
Wollte noch anmerken zu dem Einwand "man müsse immer freundlich sein", dass dieses wohl auf alle Jobs mit Kundenkontakt zutrifft, doch sehr stark und extrem im Verkauf, und ganz bestimmt eben, wo direkt die Entscheidung zum Kauf , wie hier davon abhängig, wie der Kunde nicht nur die Ware, sondern auch den Verkäufer empfindet.
Doch, so meine Erfahrung, wird eine Arbeit mit Kunden, bzw. Publikum, von vielen als eher angenehme und schön empfunden, auch die früher mehr allein, oder im kleinen Kollegenkreit gearbeitet haben.
Wer jedoch meint, immer dem Gesprächspartner das sagen zu müssen, was man richtig findet, oder er falsch finden könnte, der ist da fehl am Platze!
Niemals darf man sich streiten mit einem Käufer, der Verkäufer verliert immer den Streit!