Eure besten Witze
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 15.07.06 19:49 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.06 18:17 | von: Werder1 | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 15.07.06 19:49 | von: GEILOMATIC. | Leser gesamt: | 5.963 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Ich sag mal den 1. ( ist lang aber witzig)
Ein Ehepaar hat einen Urlaub an der Südsee geplant da beide
einen stressigen Job haben fliegt der Mann einen Tag vor der Frau
als er angekommen ist packt er sofort seinen Laptop aus und
schreibt seiner Frau eine E-mail . Allerdings vergisst er einen
buchstaben in der E-mail adresse und so erreicht die E-mail
eine Witwe, die gerade ihren mann beerdigt hat. Als sie nach
hause kommt ruft sie ihre E-mails ab als sie die erste gelesen hat
fällt sie in ohnmacht ihr Sohn , der gerade bei ihr war eilt sofort
in das Zimmer und schaut auf den Bildschirm .
Da steht :
An : Meine alles Geliebte Frau
Von: Deinem nun getrenten Man
Betreff: Bin angekommen
Eben Bin ich angekommen und hab auch schon eingecheckt
ich sehe das alles perfekt vorbereitet ist für deine Ankunft morgen
Freue mich schon dich zu sehen !!! Ich hoffe das
deine Fahrt genauso angenehm ist wie meine war
PS :Verdammt heiß hier unten
"Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzen, damit wir losfahren können?"
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Würden Sie mich fahren lassen?"
Der Fahrer sagt, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. "Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat", denkt sich der Fahrer und wünscht sich, dass er heute morgen nie zur Arbeit gegangen
wäre.
Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen."
"Na gut!", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.
Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch!"
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehöre er verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig!", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein!", antwortet der Polizist. "Viel wichtiger!"
"Bundeskanzler?"
"Nein, noch viel wichtiger".
"Gut, wer ist es denn?"
"Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum zum Teufel glauben Sie, dass es Gott ist?"
"Er hat den Papst als Chauffeur!"
"Oh Herr, verschone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!"
Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten:
"Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast."
"Aber lasst uns erst testen, ob sie gläubig sind!", meinen sie.
Eine Nonne geht raus und fragt den ersten Bauarbeiter: "Kennst du Jesus?"
"Nee", antwortet dieser, "aber ich frag' mal meinen Kumpel. Hey, Bob! Kennst du Jesus?"
"Nee! Wieso?"
"Seine Alte ist hier und will ihm das Essen bringen!"
durchführen,da der Patient einen bodenlangen Penis hat und un-
glücklich damit ist.Nun überlegt der Arzt,wie er den Eingriff
am besten vornehmen soll.Er ist sich nicht ganz sicher ob er
am Ansatz oder am Ende des Organs schneiden soll,daher fragt
er die OP-Schwester um ihre Meinung.Nach sorgfältigem Über-
legen sagt diese:"Also wenn Sie mich fragen,ich würde ihm die
Beine verlängern!"
Adam: "Die Guten!"
Gott: "So sei es. Die erste Nachricht ist, dass ich Dir ein wunderbares Organ für Dich erschaffen habe, das Gehirn genannt wird. Damit kannst Du Sachen lernen und Schlussfolgerungen ziehen und alle möglichen klugen Dinge anstellen! Die zweit gute Nachricht ist die, dass ich ein weiteres Organ für Dich erschaffen habe, das Penis genannt wird. Dieses Organ wird Dir und Eva Freude bereiten und wird es euch außerdem gestatten, Kinder zu zeugen.
Adam: "Das klingt wunderbar. Und was ist die schlechte Nachricht?"
Gott: "Du kannst nicht beide gleichzeitig benutzen..."
Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney!
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
"2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"
Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verlässt weil er ständig vor dem PC sitzt.
Eines Tages spricht ihn der Großvater an: "Weißt du, was ich in deinem Alter getan habe?"
"Ne, was denn?"
"Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepißt und sind ohne zu zahlen gegangen."
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie läßt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich dasselbe zu tun.
Inzwischen sind zwei Wochen vergangen und der Großvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.
"Mein Gott was ist mit dir passiert?"
"Tja Großvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepißt und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."
Fragt der Großvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
"Mit der TUI!"
"Hmh, ja", brummt der Großvater, "das war der Fehler!"
"Warum, mit wem warst du denn da?"
"Mit der Wehrmacht!"
J.R.
'Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht.'
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig.
Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: 'Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut.' Sagt der Deutsche: 'Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!' Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: 'Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?'
'Bindet mir den Holländer auf den Rücken!'
J.R.
... besteigen, aber wohin mit dem fünfjährigen Sohn? Kurzerhand schickt der Vater ihn auf den Balkon: "Schau mal, was so los ist und erzähl es uns." Der Vater ist gerade voll bei der Sache, als der Kleine ruft: "Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!" Keuchend antwortet der Vater: "Super, weiterschauen!" Zwei Minuten später meldet sich der Junior erneut: "Meiers bekommen gerade Besuch aus Freiburg!" Der Vater stöhnt: "O.k., beobachte weiter das Geschehen!" Nach weiteren drei Minuten verkündet der Kleine: "Die Meiers poppen gerade!" Der Vater: "Wie kommst du denn darauf?" - "Na ja, sie haben ihren Sohn auch gerade auf den Balkon geschickt."
"Erdling, bring mich zu deinem Führer!", wiederholt er daraufhin noch barscher. Als die Zapfsäule wieder nicht antwortet, zieht er seinen Laser Blaster und sagt zu seinem Kollegen: "Wenn dieser Erdling mir keinen Respekt zollt, werde ich ihn welchen lehren!"
"Ähhhh, mach was Du für richtig hältst", erwidert sein Kumpel, "aber warte, bis ich ein Stück nach hinten gelaufen bin."
Leicht verdutzt lässt der erste Alien seinen Begleiter 50 Meter von der Tankstelle weg watscheln, bevor er seine Waffe auf die stumme Zapfsäule richtet. "Erdling, bring mich sofort zu deinem Führer!", knurrt er und betätigt nach einigen Sekunden des Schweigens ungehalten den Abzug. Nach einer gigantischen Explosion findet er sich ein ganzes Stück von den Überresten
der Tankstelle entfernt auf dem Rücken liegend wieder. Während er sich stöhnend den Staub von seinem Raumanzug klopft, fragt er seinen Kumpel: "Sag mal, wenn Du wusstest, was passieren würde, wieso hast Du mich dann nicht gewarnt?"
"Ich wusste nicht, was passieren würde", sagt der andere, "aber ich leg mich nicht mit einem Typen an, der seinen Pimmel zweimal um die Hüften wickeln und dann noch ins Ohr stecken kann!"
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht: "Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."
"Moment," sagt der Pfarrer, "es gibt da ein Problem. Dieses tolle Pferd ist ja mein Pferd, d.h. ich habe es dressiert. Wenn sie wollen, dass es schnell galoppiert, dann rufen sie: "Gott sei Dank!", denn es ist wirklich ein Grund zu danken, wie dieses Pferd galoppiert! Und wenn sie wollen, dass es wieder stehen bleibt, dann sagen sie: "Amen!". Ist das ein Problem für sie?"
"Nein, nein!" sagt Cowboy Jim, der total begeistert ist von dem Pferd. Er kauft es und denkt sich: "Das muss ich sofort ausprobieren!" Er schwingt sich aufs Pferd und ruft: "Gott sei Dank!" Das Pferd galoppierte sofort los, und es war wirklich eine Freude, wie das Pferd im gestreckten Galopp über die Prärie fegte.
Nach einiger Zeit wollte Cowboy Jim wieder anhalten. Er zog am Zügel - nichts passierte. Er rief: "Brrrr! Hoooo!" - nichts passierte. Cowboy Jim wurde immer nervöser. Was er auch tat - das Pferd galoppierte weiter. Jim wusste, dass er unausweichlich auf eine tiefe Schlucht zugaloppierte.
Cowboy Jim ist verzweifelt und sagt sich: "Ich werde sterben! Alles, was ich noch tun kann, ist, ein `Vater unser` zu beten..." und er begann: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name...." bis er schließlich angelangt war bei: "... in Ewigkeit. AMEN." Kaum hatte er `Amen` gesagt, kam das Pferd abrupt zum Stehen - zwei Meter vor dem Abgrund!"
Cowboy Jim atmete tief durch und sagte: "Gott sei Dank!