14-Jährige finden 230.000 D-Mark
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 19.05.06 18:10 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.06 17:24 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 19.05.06 18:10 | von: daxbunny | Leser gesamt: | 1.881 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 0 | |
Bewertet mit: | ||||
14-Jährige finden 230.000 D-Mark in leer stehendem Hotel
Kaufbeuren – Manchmal kommt das Glück, wenn man es am wenigsten erwartet…
In diesem Fall handelt es sich dabei um Geld. Um sehr viel Geld, um genauso zu sein: Den zwei Jungen haben beim Spielen in einem alten leer stehenden Hotel 230.000 D-Mark (rund 117.000 Euro) gefunden.
Als die Eltern der beiden 14-Jährigen davon erfuhren, brachten sie die Kohle umgehend zur Polizei.
Zwar sei noch nicht bekannt, woher das Geld stamme. Hinweise für eine Straftat gebe es aber nicht. Zurzeit werde überprüft, ob sich Falschgeld unter den Scheinen befinde.
Das Hotel befindet sich im bayerischen Kaufbeuren und stammt aus den 30er Jahren. Seit einiger Zeit steht es jedoch leer.
Nach Ansicht des Oberbürgermeisters von Kaufbeuren, Stefan Bosse (CSU), gibt es gute Gründe dafür, dass die Stadt Eigentümer des Geldes ist. "Die Stadt hat das Hotel und alle Gegenstände darin geerbt. An sich gehört uns alles", sagte Bosse. Aber auch die beiden Finder haben gute Chancen, etwas von dem Geldsegen abzubekommen. "Wenn das Geld tatsächlich nicht aus einer Straftat stammt, haben die beiden Jungen Anspruch auf den gesetzlichen Finderlohn in Höhe von drei Prozent", sagte der Kripochef. Das wären immerhin rund 3527 Euro.
Q:
http://www.express.de/servlet/...2&rubrik=220&artikelid=1143448126681
Gr.
Daraus schließe ich, dass man besser fährt nicht alles abzugebn, sondern nur vielleicht die Hälfte oder so....
(1) Der Finder kann von dem Empfangsberechtigten einen Finderlohn verlangen. Der Finderlohn beträgt von dem Werte der Sache bis zu 500 Euro fünf vom Hundert, von dem Mehrwert drei vom Hundert, bei Tieren drei vom Hundert. Hat die Sache nur für den Empfangsberechtigten einen Wert, so ist der Finderlohn nach billigem Ermessen zu bestimmen.
MfG
kiiwii
oder sind es Russlanddeutsche, die erst seit der Euroeinführung hier in der Udssrähhhh.... BRD :-) leben und mit der Mark nichts anfangen konnten ;-)