PhytoMedical Technologies kaufen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 10.05.06 20:21 | ||||
Eröffnet am: | 11.04.06 21:51 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 10.05.06 20:21 | von: FXTH | Leser gesamt: | 2.940 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Die Experten von "Trading INSIDER" empfehlen die Aktie von PhytoMedical Technologies (ISIN US71944A1079/ WKN A0B79T) zu kaufen.
Nach Einschätzung der Experten sei die Aktie von PhytoMedical Technologies derzeit ein aussichtsreiches Investment in der Zukunftsbranche Biotechnologie. Nach fast einhelliger Meinung der Experten sei die Biotechnologie eine boomende Branche. Sie sei in der Lage, das dicke Loch an Neuentwicklungen zu füllen, das bei den großen Pharmaunternehmen nach vielen Forschungsflopps entstanden sei. Pharmaunternehmen würden viel Geld an oftmals hochspezialisierte Biotechunternehmen zahlen, die mit bahnbrechenden Entdeckungen aufwarten könnten. Viele Biotechriesen seien so entstanden, die heute in den bedeutenden Indices der US-Börsen notieren würden.
Und die Zukunft werde weitere Stars hervorbringen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass viele potenzielle Medikamentenwirkstoffe noch gar nicht entdeckt seien. Allein im weltweiten Reich der Pflanzen seien unter rund 250.000 Pflanzenarten gerade einmal 15 Prozent auf biologisch wirksame Stoffe untersucht. Dennoch habe das gereicht, um absolute Bestseller wie Aspirin zu entdecken, das seinen Ursprung in einer Baumrinde habe.
Experten würden schätzen, dass noch mindestens 300 Medikamente mit extrem hohen wirtschaftlichen Potenzial aus dem Pflanzenreich entwickelt werden könnten, die weltweit Bedeutung erlangen und für jährliche Umsätze von 150 Milliarden Dollar (!) sorgen könnten. Was liege näher, als sich auf der Suche nach kommenden Stars einmal bei den Unternehmen genau umzuschauen, die sich auf die pflanzenbasierte Medizin spezialisiert hätten? Interessant seien dabei vor allem Unternehmen, die an Wirkstoffen gegen Krankheiten forschen würden, die bisher unheilbar oder nur schwer heilbar seien. Medizinische Fortschritte in diesen Bereichen wären für die Aktionäre solcher Unternehmen hoch rentabel.
In einem solchen Raster bewege sich PhytoMedical Technologies. Das amerikanische Unternehmen sei aber nicht nur aufgrund der Forschungsprojekte interessant, sondern auch aufgrund der Köpfe hinter dem Unternehmen. Das wichtigste Kapital von forschenden Unternehmen sei das Know-How des Managements und des wissenschaftlichen Teams. Und da habe PhytoMedical bisher absolut überzeugt. CEO Greg Wujek, früherer Senior Manager bei Forest Laboratories, sei eine der treibenden Kräfte bei Andrx Laboratories gewesen, die in einem 1,9 Milliarden Dollar schweren Deal von Watson Pharmaceuticals aufgekauft worden seien. Unter den Wissenschaftlern, mit denen PhytoMedical zusammen arbeite, seien führende Experten, vielfach ausgezeichnet und deren Arbeiten bereits Gegenstand von zahllosen Veröffentlichungen in renommierten Fach- und Publikumsmagazinen. Vor allem zu nennen sei hier Dr. George Kraus.
Die Projekte, an denen PhytoMedical forsche, hätten allesamt das Potenzial, zu hoch interessanten Blockbustern zu werden. Auch wenn die Entwicklungsprozesse noch einige Zeit in Anspruch nehmen würden, sei dies für Anleger kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen und zu warten. Im Gegenteil: Typisch für Biotechunternehmen sei, dass die Kursentwicklung der Aktien sich sehr stark an den Forschungsergebnissen orientiere.
Würden Fortschritte erzielt oder könne ein Unternehmen Forschungspartner an Bord holen, wachse der Wert des Forschungsprojektes - die Aktien würden dann nicht selten stark nach oben springen. So würden sich mit Biotechaktien starke Kursgewinne erzielen lassen, lange bevor ein Medikament an den Markt komme. Bei den Forschungen von PhytoMedical gehe es um Volkskrankheiten wie Diabetes, sich immer stärker ausbreitende Krankheiten wie Alzheimer, aber auch die zwar nicht so bekannte, dafür aber dennoch stark verbreitete Kachexie. Es gehe um Milliardenmärkte, die stark wachsen und für die vor allem bisher keine effektiven Therapien vorliegen würden.
Ein Blick auf die Forschungen lohne. Quelle der Wirkstoffe, die PhytoMedical in der Entwicklung habe, sei eine Substanz, die jeder in der Küche habe: Zimt. In neuesten Forschungen mit Zimt seien von unabhängigen Wissenschaftlern sehr positive Auswirkungen der Wirkstoffe auf den Blutzuckerspiegel nachgewiesen worden. In Tests hätten die Wissenschaftler von PhytoMedical zudem nachgewiesen, dass Substanzen im Zimt den Blutzuckerspiegel um bis zu 29 Prozent gesenkt hätten. Hintergrund sei, dass die Substanzen Schlüsselenzyme aktivieren und so den Körper in die Lage versetzen würden, das vorhandene Insulin effektiver zu nutzen. Nicht zuletzt hätten Studien zudem ergeben, dass die Insulinfunktion auch eine Rolle bei Alzheimer zu spielen scheine.
Doch das sei nicht alles, im Gegenteil. Studien hätten weiter gezeigt, dass sich Wirkstoffe, an denen PhytoMedical forsche, positiven Einfluss auf Cholesterinspiegel, Körperfett und Muskelmasse hätten. Damit seien auch Kachexie-Patienten eine Zielgruppe für die Wirkstoffe von PhytoMedical. Unter Kachexie werde eine starke körperliche Auszehrung verstanden, die oftmals einhergehe mit schwersten Krankheiten wie Krebs und eine der häufigsten eigentlichen Todesursachen bei solchen Erkrankungen sei. Könne man der Auszehrung Wirksames entgegen halten, würden die Überlebenschancen des Patienten erheblich steigen.
Insgesamt würden sich immense Potenziale auf jedem einzelnen der Märkte ergeben, auf die sich PhytoMedical spezialisiert habe. Zudem sei das geringe Risikopotenzial der Wirkstoffe des Unternehmens, bei denen bisher keine Nebenwirkungen beobachtet worden seien, extrem interessant. Die Herausforderung sei nun, die bioaktiven Wirkstoffe synthetisieren zu können, ohne dass möglicherweise toxisch wirkende Stoffe dabei seien. Gelinge dem Unternehmen dies, sei die Basis für eine lange anhaltende Hausse gelegt.
PhytoMedical habe daher nach Ansicht der Analysten das Zeug, zu einem der Highflyer der Branche zu werden. Das Unternehmen überzeuge vor allem mit den hinter ihm stehenden Wissenschaftlern und Managern. Kooperationen mit der Iowa State Universität und dem Forschungsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums USDA würden dem Unternehmen die Möglichkeit geben, zu extrem kostengünstigen Konditionen an kommenden Blockbuster-Medikamenten zu forschen. Für weitere Kursgewinne sei damit eine sehr gute Basis gelegt. Zumal, so die Experten, Gerüchten zufolge bei PhytoMedical in Kürze mit sehr positiven Entwicklungen in der Forschung zu rechnen sei.
Die PhyptoMedical Technologies-Aktie wird von den Experten von "Trading INSIDER" zum Kauf empfohlen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 0,83 Euro platziert werden.