► TTT-Team / Freitag, 27.01.2006
Pivots für den 27.01.2006
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Alle
Freitag, 27.01.2006 | Woche 4 | |||
• 00:30 - | JP Verbraucherpreise Dezember | |||
• 00:30 - | JP Verbraucherpreise Tokio Januar | |||
• 08:00 - | DE Löhne u. Gehälter 2005 | |||
• 09:30 - | IT Arbeitsmarktindikatoren Großfirmen November | |||
• 09:30 - | IT ISAE Geschäftsklimaindex February | |||
• 10:00 - ! | EU Geldvolumen Eurozone Dezember | |||
• 11:30 - | CH KOF Konjunkturbarometer Januar | |||
• 14:30 ![]() | US BIP 4. Quartal | |||
• 14:30 - | CA Geschäftslagebericht Januar | |||
• 16:00 - ! | US Verkäufe neuer Häuser Dezember | |||
Legende
Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen. 12:00 -
: Termin
12:00 - !
: Termin von besonderer Bedeutung
12:00
: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte
deutlich vom Ergebnis beeinflusst
Viel Erfolg @all
ich hänge künftig folgenden Disclaimer an meine Postings, wenn ich z.Bsp. schreibe "Short XYZ8Z1 KK 1,22 / stop 1,16":
Warnung für Short/Long Positionen:
(Ich versuche technische Reaktionen innerhalb eines übergeordneten Trends auszunutzen)
1. ultrakurzfristige Position
2. stopkurs beachten
3. nicht nachtraden
Für Informationen zu übergeordneten Trendänderungen nehmen sie bitte Kontakt mit den selbst ernannten Experten: Paracorp, Hardyman und MIGI auf. Die geben zwar keine Auskunft, aber wenn man lange genug bettelt, bekommt man zumindest 3 bis 5 Tage nachdem alles gelaufen ist eine fundierte Bestätigung
;-)
In den Disclaimer musst Du unbedingt backwash und shortkiller aufnehmen, das sind die einzigen die ein paar Tage später die Gewinne posten*gggg*
Nur auch noch zu Deiner Info, ich trade keinen Index.
Gruß, hardyman
Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier einige Leute meinen durch permanentes Bearbeiten der F5-Taste die gewünschten Informationen präsentiert zu bekommen. Hinzu kommen dann die Leute, die eigentlich nur Störfeuer zünden und fleißig "austeilen". Wenn Charts usw. eingestellt werden, dann wird fallweise gemotzt weil sie zu spät kommen oder nicht der Vorstellung anderer entsprechen. Es ist auch viel einfacher, im Verlustfall äußere Einflüsse für das eigene Handeln verantwortlich zu machen.
Um regelmäßig zu verdienen ist es notwendig, Geld und Zeit und Hirn in ein System zu stecken. Und extra für #152: http://www.ariva.de/board/244116?pnr=2345742#jump2345742. Ich sage Bescheid, wenn der Schein verkauft wurde - natürlich hinterher.
Beste Grüße vom Shortkiller
Wiiieee Bitte? Habt Ihr sie noch alle??
Das sind doch nur dumme fadenscheinige Ausreden. Die Probleme liegen m.E. an anderer Stelle. Keine Ahnung warum und wieso.
es gibt 2 Möglichkeiten:
1. die ehemaligen TTT supertrader waren nicht so erfolgreich und zudem auch noch völlig kritikunfähig?
2. die sind alle steinreich und haben sich deshalb und nur deshalb zurückgezogen.
Der Start der Übertreibungsphase?
von Jochen Steffens
In den letzten beiden Tagen dürfte der explosiv gestiegene Dax ziemlich viele Shorties, die auf weiter fallende Märkte gesetzt hatten, geradezu zerfetzt haben.
Dieser Anstieg ist ein weiteres eindrucksvolles Beispiel dafür, wie schwer und wie gefährlich es ist, gegen ein derart starken Trend auf der Short-Seite Blumentöpfe gewinnen zu wollen.
Das Problem ist, dass diese Erfahrung von fast jedem Investor teuer erkauft werden muss. Sicherlich liest man es in Büchern oder hier im Investor's Daily, aber erst wenn die Erinnerung an all die Schmerzen, die solche Trades gebracht haben, sehr gegenwärtig ist, wird man diesen Hang dazu vermeiden können. Das ist mir nicht anders gegangen und das wird noch vielen so gehen.
Erst mit diesen schmerzlichen Erfahrungen kann man relativ gelassen fallenden Märkten hinterhersehen und sich sagen, dass es zwar das Ende eines Trends sein könnte, aber eben nicht sein muss. Erst dann wartet man ab, bis sich eindeutige Bärensignale zeigen.
Der Hintergrund des Anstiegs
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...
Eigentlicher Auslöser dieses Anstiegs waren die überraschend guten Zahlen von SAP. Allein der 9-10 % Anstieg von SAP am Mittwoch ließ den Dax nach oben schnellen und löste Kaufsignale aus. Dann kam noch Siemens am Donnerstag und führte zu weiteren Kurssteigerungen. Das gemischt mit der Meldung, dass der Iran vielleicht doch die strittige Urananreicherung nach Russland auslagert, verbunden mit einem fallenden Ölpreis und moderat steigenden Amis macht das explosive Gemisch perfekt. Heute kam dann noch ein guter Ausblick von Microsoft dazu.
Durch den unerwartet stark steigenden Dax mussten die Shorties ihre Positionen zurückkaufen (um sie glattzustellen) und das brachte zusätzliches Feuer ins Gemenge.
Die Folge ist diese Art Shortsqueeze - nahezu unvorhersehbar, da alles mit externen überraschenden Nachrichten begann und so zu einer der vielen bizarren Blüten in der Börsenlandschaft mutierte.
Aus diesem Grund sind auch alle, mit denen ich bisher gesprochen habe, selbst meine bullishten Kollegen, von diesem Anstieg nahezu völlig überrascht worden. Miss Börse hat sich einmal mehr von ihrer arrogantesten Seite gezeigt.
Sind die Zweifel nun beseitigt?
Nein, ganz und gar nicht! Eher das Gegenteil. Diese Anstieg zeigt, wie bullish alle sind. Zu bullish. Das gefällt mir nicht, wirkt auf mich alles wie in 2000. Aber es kann der Beginn der Übertreibungsphase werden, keine Frage. Der Dax ist im Moment außer Rand und Band.
Und deswegen interessiert mich auch nicht die Entwicklung im Dax, sondern die in den USA. Der Dax wird, wie gesagt, ab März anfangen unter den Mittelabflüssen wegen der WM zu leiden. Hinzu kommt, dass der Ifo Index ein Anzeiger dafür ist, dass es in diesem Jahr durchaus zu einer dann alle überraschenden, schwachen Entwicklung kommen kann!
Auch dazu passt die übertriebene Stimmung.
Im Hintergrund bleiben die Probleme bestehen
Zumal ich noch nicht davon überzeugt bin, dass der Atomstreit mit dem Iran nun geklärt ist. Zu hoch ist die Gefahr, dass es sich um ein spielen auf Zeit handelt. Immerhin geht es dem Iran auch darum, dass der UN-Sicherheitsrat nicht eingeschaltet wird.
Zudem scheinen die Probleme in Nigeria schwerer zu wiegen, als bisher angenommen. So wurden vier ausländische Ölarbeiter von nigerianischen Separatisten entführt. Zuletzt hatten Anschläge auf die nigerianische Ölindustrie dazu geführt, dass die Fördermenge um 8 Prozent gesunken ist. Nigeria ist der größte afrikanische Ölproduzent mit einer Fördermenge von 2,5 Millionen Fass pro Tag.
Sinnvolle Depotanpassung
Ich hatte in der letzten Wochen das Depot des Target-Traders an die veränderte Gefahrensituation angepasst. Meine sehr bullishe Einstellung ist einer, wie Sie wissen, skeptisch bullishen Einstellung gewichen. So habe ich etwas Druck aus dem Depot genommen, bin aber nach wie vor recht deutlich Long positioniert.
Und genau das ist der Weg, wie Sie sich an den Markt anpassen. Wenn Zweifel kommen, wenn der Markt fällt, dann kann man Druck aus dem Depot nehmen, ohne direkt auf die Short Seite zu wechseln.
Man darf sich dann aber auch nicht auf der anderen Seite durch solche Kurssteigerungen verrückt machen lassen und jetzt massiv einsteigen.
Hier gilt das gleiche wie bei fallenden Kursen: Bei weiter steigenden Märkten nach und nach einsteigen.
Extrem schlechtes US-BIP ist bullish!
Bullish ist das überaus schlechte US-Bruttosozialprodukt im vierten Quartal. Heute wurde die Vorrausschätzung bekannt gegeben, danach beträgt es (für die USA) mickrige 1,1 %!
Erwartet wurde ein Anstieg um 2,8 bis 3 %.
Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer baldigen Aussetzung des Zinserhöhungszyklus in den USA kommen wird.
Allerdings zeigt der Chain Deflator, ein Anzeiger für die Inflation an, dass die Inflation höher als erwartet ist. Er stieg auf 3 %, erwartet wurde ein Wert um 2,6 %. Damit liegt er jedoch niedriger als der Wert des dritten Quartals mit 3,3 %. Eventuell wirken sich hier schon die gestiegenen Zinsen aus.
Nehmen wir beide Faktoren zusammen, spricht das dafür, dass die Fed vorsichtig mit weiteren Zinserhöhungen sein sollte. Das scheinen die Investoren auch ähnlich zu sehen.
Die Meisten hier vergessen wohl, dass das Börsengeschehen ein Zufallsgeschubse ist, das charttechnisch nur ansatzweise beherrschbar ist. Und das auch nur in dem Sinne, dass es immer zwei Möglichkeiten und die Zeitkomponente gibt. Die Kunst ist nur, die Marken zu bestimmen, ab der die eine oder andere sich entfaltet. Und selbst dazu gehört neben der Anlayse eine gehörige Portion Selbstvertrauen/Glück/Erfahrung/Marktgefühl, sucht's euch aus.
Also kein Grund aufeinander loszuschlagen, auch wenn ich manchen Kommentar zu den teilweise dilettantischen Charts durchaus nachvollziehen kann. Ariva- und Börsenabstinenz können oft Wunder wirken, einfach mal probieren.
Nasdaq100: Wichtiger Widerstand bei 1.727 Punkten!
Für den Jahresbeginn wurde ein letzter Anstieg bis rund 1.750 erwartet, sodass der NDX hier nach unten abprallt. Genau dies ist mit dem Move ab Mitte Januar geschehen. Für die vergangene Handelswoche wurden steigende Kurse prognostiziert (vgl. Analyse vom Montag). Der Index sollte ab Montag nach oben blicken und das Korrekturziel von 1.710 bzw. 1.727 ansteuern. Das Top vom Freitag lag bei 1.723 Punkten. Soweit der Rückblick.
Der bereits angedeutete Kursverlauf für die nächsten 4-6 Monate sieht im Februar erneut fallende Kurse vor. Da der mittelfristig sehr wichtige Support bei 1.629 noch nicht getestet wurde, wäre ein Downmove bis zur dieser Marke ideal.
Mittelfristig wäre dies dann eine Welle A einer größeren Seitwärts- bzw. Abwärtskorrektur, die den Rest des Jahres dominieren wird.
Abbildung 1: Daily-Chart NDX
Dieser eher negative Ausblick gilt aber nur unter folgender Voraussetzung: Der NDX muss in den nächsten Tagen bei 1.727 wieder deutlich nach unten abdrehen. Bisher gab es nur wenig Zweifel, dass dies auch passieren wird; der NDX also in der kommenden Woche wieder nach unten blickt.
Die Kursmuster vom Freitag mahnen allerdings zur Vorsicht. Zwar gab es in den Vortagen nur korrektive Muster zwischen 1.670 und 1.695 Punkten, am Freitag hingegen war ein klarer Impulsmove zu erkennen. Die Trenddynamik dieses Anstiegs verspricht weitere Kursgewinne, zumal ab dem Intraday-Top nur eine dreiwellige Gegenbewegung gebildet wurde. Ein Test der Marke bei 1.727 ist daher nicht nur wahrscheinlich, sondern die Freitag-Sitzung hat zugleich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dieser Widerstand durchbrochen wird.
Gruß Moya
Dax: Veränderter Ausblick
Für die vergangene Woche wurde erstens ein Korrektur-Low zu Wochenbeginn und zweitens eine ordentliche Gegenbewegung bis Wochenschluss erwartet. Das Low sollte bei knapp unter 5.300 liegen, das Korrekturziel für die zweite Wochenhälfte bei 5.410 bzw. 5.450 Punkten.
Bis Donnerstag lief alles perfekt nach Plan: Das Wochen-Low wurde am Montag bei 5.290 verzeichnet. Anschließend gab es einen ordentlichen Rücklauf. Genau dieser Anstieg war allerdings deutlich dynamischer, als veranschlagt. Anstatt bei 5.450 wieder nach unten abzudrehen, gab es einen klaren Break, sodass anschließend auch die K.O.-Marke bei 5.484 überboten wurde.
Das bisherige Szenario sah so aus, dass der Dax nach der letztwöchigen Aufwärtsbewegung wieder nach unten dreht und endlich den mittelfristig wichtigen Support bei 5.136 testet. Mit der Donnerstag-Sitzung hat sich dies natürlich völlig geändert.
Inzwischen wurde sogar das Top von Anfang Januar überschritten. Eigentlich kann dies nur eine Konsequenz haben: Der mittelfristige Wavecount muss entsprechend dem Alternativcount angepasst werden. Dies wiederum impliziert, dass der Dax seit April 2005 in einer großen Hauptantriebswelle (3) steckt, wobei der Gesamtimpuls locker Potenzial bis rund 6.000 besitzt.
Für die Bären besteht noch eine kleine Restchance: Sollte der laufende Move nicht als Impulswelle abzählbar sein, kann mit einer überschießenden Welle b gearbeitet werden. Dieses Szenario ist aber unwahrscheinlich, da die Patterns seit Donnerstag sehr gut aufgeschlüsselt sind.
Gruß Moya
wie von uns erwartet werden die Zeiten an den Aktienmärkten volatiler. Nach einem Kursrutsch in der Vorwoche folgte in dieser Handelswoche ein regelrechtes Kursfeuerwerk nach oben!
Bisher hält sich der Markt sehr gut an mein favorisiertes Szenario der Übertreibungsphase. Nach einer kurzen aber heftigen Minimalkorrektur drehte der Aktienmarkt in dieser Handelswoche umso stärker nach oben.
Vielleicht erinnern Sie sich an meine These vor geraumer Zeit, ob der DAX dem Nikkei folgen wird. Inzwischen sind einige Wochen vergangen. Tatsächlich lassen sich interessante Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Stadien der Indices ausmachen.
Während der DAX in den vergangenen Monaten recht „ruhig“ nach oben lief, d.h. die Ausschläge nach oben und unten sehr gering waren, sahen wir beim Nikkei bereits eine höhere Schwankungsbreite. In Zahlen lässt sich dies folgendermaßen beschreiben: Der DAX vollzog nur selten Kursbewegungen von mehr als 1%. Der Nikkei hingegen war bereits ein Stadium weiter. Hier waren taggleiche Schwankungen von 1% oder 2% an der Tagesordnung. Bei den amerikanischen Indices schlief der Handel hingegen fast ein.
Inzwischen sind einige Wochen vergangen. Weiterhin lässt sich das gleiche Muster sehr schön anwenden – mit einem Unterschied: Die Schwankungsbreiten nehmen im Allgemeinen zu! Der Nikkei führt die Liste weiterhin an. Ausschläge über 3% an einem Tag häufen sich. Der DAX folgt dem Nikkei und erreicht das Stadium des japanischen Index vor einigen Wochen. Auch bei den amerikanischen Indices ziehen die Volatilitäten langsam an.
Warum quäle ich Sie mit einem Vergleich der Volatilitäten? Anscheinend gibt es einen Zusammenhang zwischen den Schwankungsbreiten und den Phasen in welchen sich die Indices augenblicklich befinden. Während der Nikkei sich bereits seit einiger Zeit in der Übertreibungsphase bewegt, kämpft der DAX noch mit dem Übergang in diese Phase. Folgt der DAX weiterhin diesem Muster, so wird auch hier die Schwankungsbreite weiter zunehmen. Sie erinnern sich vielleicht daran, dass ich vor einiger Zeit beschrieb, dass eine Hausse an den Aktienmärkten in der Regel exponentiell verläuft.
Die US-Indices lösen sich ebenfalls langsam aus Ihrem mehrmonatigen Seitwärtstrend. Sie erkennen, dass sich die aufgezeigten Märkte derzeit etwas versetzt bewegen.
Dieses Phasenmodell spricht für einen Übergang in die Übertreibungsphase beim Deutschen Aktienindex. Behalten Sie dieses primäre Szenario weiterhin im Hinterkopf. An unserer defensiven Strategie werden wir jedoch nichts verändern.
Ich möchte Ihnen ans Herz legen, dass trotz der Anzeichen der Endphase – und damit steilsten Phase der Rallye – entsprechend die Risiken einer Korrekturbewegung recht hoch sind. Wir favorisieren das Szenario der Übertreibungsphase, lassen die Risiken jedoch nicht außer Acht.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche!
Beste Grüße,
Michael Jansen
Chefredakteur, Stockstreet.de
Gruß, hardyman
Gruß, hardyman
Einen neuen Zielkorridor für einen aus Sicht der OPEC sinnvollen Ölpreis wollte Daukoru nicht nennen. Vor zwei Jahren hatte die Organisation noch betont, sie sei an stabilen Preisen zwischen 22 und 28 Dollar pro Barrel (159 Liter) interessiert. Jetzt erklärte Daukoru: " Wir wissen, dass Preise über 60 Dollar etwas hoch sind. Aber wir werden bei unserem Treffen nicht nur auf den täglichen Preis achten, sondern auf die Voraussagen zum zweiten Quartal." Entscheidend werde sein, " ob die Nachfrage dann dramatisch zurückgeht oder nur moderat"
Kurs Zeit: 05:55
Veränderung:§Up 289,16 (1,76%)
Letzt. Schlußk: 16.460,68
Eröffnungskurs: 16.615,91
Volumen: 0 §
Tagesspanne:§16.615,91 - 16.752,49
52W Spanne: 10.770,60 - 16.490,30
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)