GOLD - Wo geht die Reise hin? mit Chart
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:24 | ||||
Eröffnet am: | 03.01.06 21:49 | von: grace | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:24 | von: Utexfqla | Leser gesamt: | 15.088 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Bei all den Argumenten die man schon 100 mal durchgekaut hat (China,Indien, Japan, Russland, Angebot und Nachfrage) ist das nur mal das nächstliegende Ziel. Und wenn man sich den Langfristchart annsieht - huihui ;)
mfg
Shaker
GLD 4:14pm 53.12 +1.54 +2.99% 53.1253.59
§
zitat grace:
`keine ahnung was du willst.
formuliere bitte vollständige sätze vom inhalt der charttechnik oder vom inhalt fundamentaler betrachtungen im bereich rohstoffe oder störe einfach meine kreise nicht´
zitat ende.
;->
Na hoffen wir das der Ausbruch morgen kommt - heute schauts eher schlecht aus ;)
mfg
Shaker
04.01.06 15:42
Zahlreiche chinesische Volkswirte haben in dieser Woche laut Berichten der Nachrichtenagentur Xinhua ihre Regierung aufgefordert, ihre Goldreserven deutlich zu erhöhen. Zu geringe chinesische Goldreserven seien eine Bedrohung für die Stabilität der chinesischen und der weltweiten Wirtschaft. Teng Tai, Volkswirt der China Galaxy Securities Company, empfiehlt eine Erhöhung der chinesischen Goldreserven von 600 auf 2,500 Tonnen in den nächsten Monaten. Langfristig solle der Goldbestand auf über 3000 Tonnen angehoben werden. Damit könne China unabhängiger von Wechselkursschwankungen werden, so Tai. Nach Einschätzung von Marktanalysten stehen diese Forderungen in Verbindung mit der chinesischen Wechselkursreform, die im Sommer 2005 begann. Die Regierung in Peking hob im Zuge der Reform die alleinige Bindung der Inlandswährung Renminbi auf und koppelt den Wert des Renminbi seither an einem Währungskorb.
Quelle: BoerseGo
Der Goldpreis wird in den kommenden Monaten extrem anziehen! Ich rechne bis 12.2006 mit Kursen Nahe 700 US $. Langfristig wird das der untere Boden des Charts sein! Noch nie war die Welt derart in Bewegung wie heute. Der Globalisierung der Dank ;-) Nach China, Russland und Indien wird auch in West-Europa Gold wieder boomen. Und dann kommt Osteueropa... Profitieren werden davon vor allem größere und kleinere Goldproduzenten, wie:
-Vedron Gold!
-Sub-Sahara!
-Silverado Gold!
-Ballad Gold!
Vedron Gold: Momentan auf Allzeithoch (CAN +6 Prozent auf 0,49 CAD)
Sub-Sahara Gold
Silverado Gold
Ballad Gold
werden auch noch ihr Allzeithoch erreichen! In den nächsten Wochen!
Also wer investiert ist: Gratulation!
Wer nicht investiert ist: Weiterschlafen!
entsprechende Fonds umgeschichtet. Der Herausragende unter den "Goldfonds" ist meiner Ansicht nach dieser:
Merrill LIIF Wld Gold A (974119) ! Ich denke die Hausse wird weitergehen.
Heftige Preisausschläge am Goldmarkt
HOLGER PAUL, 04.01.06, 07:00hEin-Kilo-Goldbarren bei einem Juwelier in Tokio. Der Goldpreis ist in den beiden vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Viele Marktbeobachter erwarten auch für 2006 einen satten Anstieg von mehr als 15 Prozent. Artikel mailen Druckfassung |
Frankfurt - In den Portfolios der meisten Investoren fristet Gold zwar immer noch ein Schattendasein, an den Börsen aber strahlt das Edelmetall bereits seit Monaten in hellstem Glanz. Vor mehr als zwei Jahren begann der Höhenflug, und ein Ende ist nach Ansicht vieler Marktbeobachter so schnell nicht in Sicht. Einen Preis von bis zu 600 Dollar je Feinunze sehen die Prognosen für dieses Jahr voraus - das wäre erneut ein satter Gewinn von mehr als 15 Prozent gegenüber dem Jahresanfang 2006.
Der Weg dorthin ist allerdings keineswegs so klar vorgezeichnet, wie es die Stimmung der Händler zum Teil vorgaukelt. Denn die Kursausschläge am Goldmarkt sind äußerst heftig geworden. Im Dezember erreichte der Preis mit 541 Dollar je Feinunze den höchsten Wert seit einem Vierteljahrhundert. Dann plumpste die Notierung innerhalb weniger Tage um fast 50 Dollar in die Tiefe und hat sich nun fast ebenso schnell wieder auf gut 520 Dollar emporgearbeitet. „Da waren nicht nur Gewinnmitnahmen im Spiel, das Ganze zeigt auch die große Unsicherheit im Markt“, sagt Stephen Briggs, langjähriger Rohstoffexperte der Société Générale (SG) in London. „Die Zeiten, in denen der Goldpreis sich nur in kleinen Schritten von zwei oder drei Dollar bewegte, sind vorbei“, ergänzt Andreas Daniel, Chefhändler des Hanauer Metallhandelskonzerns Heraeus. Ein Grund dafür ist, dass der Goldmarkt wieder zur Spielwiese für Spekulanten geworden ist. „Gold ist unter den Rohstoffen am meisten von Psychologie geprägt, und spekulative Käufe treiben den Markt derzeit voran“, erläutert Sandra Ebner, die Rohstoffexpertin der Dekabank. „Viele Fonds und andere Investoren versuchen verzweifelt, den Preis weiter nach oben zu bringen“, ergänzt SG-Experte Briggs. Das führe dazu, dass selbst dubiose Gerüchte zum Anlass für Käufe genommen werden, sagt er. Als Beispiel nennt Briggs den hartnäckigen Glauben im Markt, dass die Zentralbanken in Russland, Asien und im Nahen Osten bald mit umfangreichen Goldkäufen beginnen werden, um ihre Berge an Dollarreserven ein wenig abzubauen. „Das ist aber nur eine Hoffnung. Tatsache ist, dass bisher nur die westlichen Zentralbanken am Markt sind und zwar als Verkäufer“, betont Briggs. Und dass das Gerücht, die Bank of China plane große Goldkäufe, von einer russischen Internetseite stamme, mache es auch nicht gerade glaubwürdiger, fügt er spöttelnd hinzu.
Dennoch sind viele Beobachter überzeugt, dass sich hinter den auffälligen Spekulationen am Goldmarkt eine Reihe fundamentaler Gründe verbirgt, die durchaus für einen anhaltenden Preistrend nach oben sprechen. Weil die Förderung des Edelmetalls immer schwieriger und damit teurer wird, nimmt die jährlich neu auf den Markt kommende Menge stetig ab. Zugleich spielt das Thema „Gold als Sicherheitspuffer“ wieder eine größere Rolle für die Anleger. „Gold war jahrelang für die Großinvestoren von zweitrangiger Bedeutung, aber das könnte sich ändern“, sagt Heraeus-Chefhändler Daniel. In der breiten Anlegerschaft ist das Edelmetall zwar noch nicht wieder angekommen. Aber das Potenzial sei immens. Laut einer Faustregel sollte der Goldanteil in einem Investment-Portfolio rund fünf Prozent ausmachen. „Würden auch nur die 20 größten Vermögensverwalter der Welt diesem Rat folgen, bedeutete dies eine Nachfrage in Höhe von 55 000 Tonnen Gold. Das entspräche rund 22 Jahresproduktionen“, heißt es im Jahresausblick von Heraeus.
oder links (auch unten ? aber dann um so steiler rauf???)
Check ich nicht - wieder mal.
Also das Charttechnisch die kurze "Giga" Rally vielleicht ein Ende hat (ja das kann schon sein) -
Aber weltpolitisch - Iran und Vogelgrippe - also ich glaube Gold Gold Gold!!!
Bin heute auf jeden Fall wieder rein (long-CZ1149) und wenns auf 500-520 runtergeht kauf
ich nach - ist mir zu heiss dass ich den Zug verpass ! Wer weiss, vielleicht ist diese Konsolidierung
schon die letzte (vor der nächsten ;)
Übrigens: die Reise geht (meiner Meinung nach) ins Land der (beinahe)
unbegrenzten Performance - Jieppie
Ich bin einfach keine Chartist und deshalb kann ich diese Sprach nicht nachvollziehen!
Ausser Sell/verkaufen (das versteh sogar ich!) - Bitte bitte schreib doch etwas verständlicher - es würde mich
auch wirklich interessieren - und sicher einige andere auch!
Aber so wie ich dich bisher kennengelernt habe - wird auch dieser Appell still und Leise in
den ewigen weiten des Arriva Severs verhallen :((
Zeitpunkt: 25.04.21 14:45
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