Stoibers Tod
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.08.05 15:31 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.05 11:21 | von: roumata | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 15.08.05 15:31 | von: Reinyboy | Leser gesamt: | 1.237 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Im Gegensatz zu Lafontaine hat Stoiber über Jahre Dreck am Stecken.
Wer seinen Werdegang verfolgt hat, weiß das.
Lafontaine wird ihn niedermachen, darauf hat er lange gewartet.
Stoiber ist nicht klug genug, und sein Klientel ist zu klein.
Sorry, Mr. Saarland der Saubermann der Politik......MMMMahhhhhhuuuaaaaaaaa, das ist Super, ist das aus einem Witzboard??
Außerdem ist einer der Größten politischen Kapitalisten Oskar.
Edmund hat ja keine Zeit zum Bücher schreiben - er will Politik machen.
Oskar geht es nur um Kohle!
MfG bauwi
Oskar hat auch seine guten Seiten. Gut, im Rotlichtbereich bei hübschen Frauen gefällt es Oskar und gegen Geld und Materiebesitz hat er auch nichts einzuwenden. Nur, alle Politiker oder sonstige Stars (man denke da an den Fußball), verdienen Geld, weil die Menschen es dafür hingeben!
Oskar ist schon o. k.
*luvtl* Ich lach mich weg!
A.N.
Wer Stoiber als Null bezeichnet, hebt ihn auf ein neues Level.
Stoiber... ne, der glaubt doch nicht etwa selbst, was er an verbalen Ausscheidungen abliefert. Ich kann nicht mehr...
Und weißt du was das GRÖßTE Kompliment ist für Stoiber?! Das größte Kompliment das man Stoiber macht ist die dauernde Anspielung auf sein Stottern, weißt du evtl. auch warum?!
Jups, genau---scheinbar macht der Mann sonst alles richtig, weil das einzige was ich immer von den Gegnern höre ist das ÄHHH. Also es gibt wohl nichts schlimmeres bei Ihm zu finden und das ist dann wohl so ne Art Ritterschlag für einen Politiker. Und ich muß dir ja auch RECHT geben, ich finde bei Stoiber auch keinen schlimmeren Fehler als sein ÄHHHHH
Gibt es überhaupt Politiker zu denen man aufsehen kann?
CSU-Chef Stoiber dringt auf ein Zeitungs-Duell mit WASG-Spitzenkandidat Lafontaine. Bisher war der Herausgeforderte zumindest von einem Verbalaustausch ausgegangen.
CSU-Chef Edmund Stoiber hat sein Angebot eines Wahlkampf-Duells an den WASG-Spitzenkandidaten Oskar Lafontaine konkretisiert. Nachdem mehrere TV-Sender von einem Redewettstreit vor laufenden Kameras ausgegangen waren, will Herausforderer Stoiber die Diskussion mit Lafontaine in einer Zeitung austragen.
«Stoiber sucht keine Show mit Lafontaine, sondern eine inhaltliche Auseinandersetzung über die Aussagen dieser neulackierten PDS», sagte ein Sprecher Stoibers der Tageszeitung «Die Welt». Mit dem «Print-Duell» solle eine Konkurrenz zu dem geplanten TV-Auftritt von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seiner Herausforderin Angela Merkel (CDU) vermieden werden, hieß es.
Stoiber hatte die Kontroverse mit Lafontaine bewusst herbeigeführt. In einer Wahlkampfrede hatte der CSU-Chef Lafontaine als Vertreter einer Partei bezeichnet, die von den «Frustrierten» aus dem Osten Deutschlands gewählt werde und sich damit harsche Kritik aus allen politischen Lagern eingehandelt. Stoibers Worte wurden als Affront gegen die ostdeutschen Wähler verstanden. (nz)
Da kann ich doch nur drüber lachen - hehe ;-)
er braucht Zeit und Unterstützung, damit die Fettnäpfchen aus dem Weg geräumt werden.
Mehr braucht man ja wohl nicht zu sagen.