Katjusha vs. Neonazis
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Eröffnet am: | 13.02.05 08:40 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 13.02.05 23:18 | von: Katjuscha | Leser gesamt: | 3.165 |
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"HI MOM! Ich habe die Neonazis gehackt"
Ernst Corinth 12.02.2005
Linke Hackergruppe kapert offensichtlich gleich mehrere rechtsradikale Netzseiten
Eine Gruppe, die sich selbst "Katjusha - Information Warfare" nennt, hat offenbar gleich mehrere rechtsradikale Netzseiten gehackt. Als Begründung nennt die Gruppe den 60. Jahrestag der Bombardierung von Dresden. Dieser Tag, heißt es, sei "der geeignete Anlass, im Kampf gegen Geschichtsrevisionismus unseren Teil beizutragen und das Heimatschutznetzwerk zu übernehmen. Inklusive der sogenannten "Dresden Gedenkseite" massenmord.da.ru und den Seiten elbsandstein.heimatschutz.net. , lokus.da.ru, modo.da.ru, tumulus, Kulturkammer, Deutsche Leibeszucht, die Zeitung Fritz, Th. Körner und Unsere Feier."
Gehackte Webseite heimatschutz.net |
Bei dem Hackerangriff ist die Gruppe auch offensichtlich in den Besitz brisanter Daten gekommen. Dazu heißt es ironisch auf der gehackten Seite heimatschutz.net: "Habt ihr eigentlich ein Backup eurer Daten gemacht? Wir haben vorsorglich eins erstellt und das wird schon irgendwo auftauchen, versprochen!" Angeblich sind die Daten, die aus einem passwortgeschützten Forum stammen sollen, mittlerweile der Staatsanwaltschaft übergeben wurden. Sie sollen enge Kontakte zwischen der sächsischen NPD und der Neonazi-Szene rund um die verbotene Organisation "Skinheads Sächsische Schweiz" belegen (Trotz Verbot nach wie vor aktiv).
Auszüge aus dem Material hat "Katjusha - Information Warfare" inzwischen aber auch auf den gehackten Seiten veröffentlicht. Über Thomas Rackow, der 2003 als Rädelsführer der Gruppe "Skinheads Sächsische Schweiz" und wegen schweren Landfriedensbruchs, Nötigung, Körperverletzung sowie Bildung einer kriminellen Vereinigung zu zwei Jahren Haft verurteilt wurde, wird dort beispielsweise behauptet:
Schließlich hatte Rackow im Zuge der Polizeirazzia am 01. Dezember vergangenen Jahres wegen der Fortführung der verbotenen Skinheads Sächsische Schweiz einiges an Verlusten zu vermelden. Neben gefundenen Daten der Seite elbsandstein.org, wurde sein Rechner beschlagnahmt. Aber bereits einen Tag später konnte er verkünden: "Habe wieder nen Rechner, diesaml von nem MdL. Muß nur noch die Netzwerkkarte zum laufen bringen...
Und weiter
Die haben die Seitendaten der Elbsandsteinseite. (...) Direkte Daten der anderen Seiten oder Sicherungaskopien des Servers, oder gar Paßwörter haben die nicht, können mich also mit dem HSN direkt nicht in Verbindung bringen. Alle Daten, Providerverträge die ich habe ruhen nun sicher bei jemanden der Immunität hat.
Tja mit der NPD im Landtag geht halt so einiges.
Am Schluss des auf den gehackten Seiten veröffentlichen Aufrufs spricht die Gruppe einen Dank aus "unseren US-Alliierten Freunde (thanks for all your help), der Unfähigkeit der Programmierer dieser Seite und an die Plaudertaschen aus dem versteckten Wolfschanze- und Klönkammerforum." Und ruft zu Antifa-Aktivitäten am 12. und 13. Februar auf, um dann ganz Ende des Textes die eigene Mutter noch schnell mit einem netten "HI MOM!" zu grüßen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19445/1.html
Lt. Spiegel online liegen die Daten bei der Staatsanwaltschaft.
Erschreckend was in eingigen Regionen Sachsens mittlerweile für Verbindungen vom normalen Wähler aus dem Bürgertum über jugendliche Schläger und Neonazis-Musikgruppen bis zu Parteien wie der NPD herrschen.
Ich wils nicht überstrapazieren, oder diese Leute noch aufwerten, aber wehret den Anfängen! Diese Gemisch vor allem in Sachsen sollte man nicht unterschätzen.
Ich wills nicht überstrapazieren, oder diese Leute noch aufwerten, aber wehret den Anfängen! Diese Gemisch vor allem in Sachsen sollte man nicht unterschätzen.
Kiel - Mittels Internet wurde am 13.01.05 bekannt, daß die "Linken" einen "Hausbesuch" beim Spitzenkandidaten Ingo Stawitz in Uetersen für den kommenden Sonnabend 15.01.2005 vorbereiten. (http://de.indymedia.org/2005/01/103830.shtml)
Dieselben Chaoten und Gewalttäter, die die NPD Wahlauftaktveranstaltung am 04.12. 2004 in Steinburg überfielen und sich anschließend darüber beschwerten, daß man sie zur Flucht trieb, bereiten jetzt Gewaltmaßnahmen und Einschüchterungsversuche gegen den ehemaligen Landtagsabgeordneten Ingo Stawitz vor. Stawitz hat die Polizei in Uetersen informiert und machte darauf aufmerksam, daß es Aufgabe der Polizei ist, seine Familie und das Haus zu schützen.
Wieder einmal zeigt sich, daß die Gewalt eindeutig von Links ausgeht und die sog. Antifa sich als nützliche Erfüllungsgehilfen der Etablierten erweist. So paßt es auch zusammen, daß Ministerpräsidentin Heide Simonis am 02.01.05 auf die Frage der Beatrix Schnippenkoetter vom Tagesspiegel, was sie nicht mag? mit NPD geantwortet hat. Die gewaltbereiten Gruppen der Linken verstehen solche Stellungnahmen als Signal zum Angriff.
Der NPD Spitzenkandidat Stawitz erklärte, daß er sich nicht von gewalttätigen Gruppen einschüchtern läßt und den politischen Kampf dort hin tragen wird, wo er hingehört, nämlich in den schleswig-holsteinischen Landtag.
Rechtsextreme Gewalt nimmt zu
Wahlerfolge hätten das "Selbstbewusstsein der Schlägertruppen gestärkt", erklärt die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt die Zunahme brutaler Angriffe.< script language=JavaScript><!--OAS_AD('x01');//-->< /script>Potsdam - Sie prügeln, treten oder greifen mit Messern und Baseballschlägern an, und immer wieder töten sie auch. Seit Jahren schlagen gerade auch in Ostdeutschland regelmäßig gewalttätige Rechtsextremisten auf der Straße zu. Seit die NPD den sächsischen Landtag als Bühne für ihre Provokationen missbrauchte, wächst die öffentliche Empörung über den Rechtsextremismus wieder. Am Freitag debattierten die Innenminister der Länder erneut über ein NPD-Verbot. Initiativen gegen Neonazis beklagen, dass dagegen die meist nicht organisierten Gewalttäter aus dem Blick geraten.
Wahlerfolge stärken Selbstbewusstsein
Die von der deutschen Regierung geförderten Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt haben 2004 in den neuen Bundesländern 551 Angriffe mit rechtsextremistischem Motiv registriert, die meisten in Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. "Die Wahlerfolge von NPD und DVU in Dresden und Potsdam haben das Selbstbewusstsein der Schlägertruppen gestärkt", beklagt Dominique John, der die Arbeit der Beratungsstellen koordiniert. "Seither sehen wir eine Zunahme der Gewalt."
Funktionäre halten sich zurück
Dabei sind die Angreifer meist keine organisierten Neonazis. "Funktionäre halten sich zurück", sagt John. Verbindungen zur NPD gibt es den Angaben zufolge trotzdem. Oft gehören demnach Gewalttäter rechtsextremen so genannten Kameradschaften an, die sich seit Jahren vor allen in Brandenburg, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern im Aufwind befinden. Bundesweit hat der Verfassungsschutz in seinem bisher aktuellsten Bericht für 2003 etwa 160 solcher Gruppierungen aufgelistet - Tendenz steigend.
10.000 gewaltbereite Rechtsextreme
Die Zahl gewaltbereiter Rechtsextremisten geben die Verfassungsschützer mit 10.000 in der ganzen Bundesrepublik an. Vergangenes Jahr hatte sich die NPD stärker den militanten Kameradschaften geöffnet. Mittlerweile sitzt mit Thorsten Heise ein vorbestrafter Neonazi aus dieser Szene im NPD-Bundesvorstand. Auch der Verfassungsschutz betrachtet diesen Kurswechsel mit Sorge.
Meiste Gewalttaten in Brandenburg
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl wurden der inoffiziellen Statistik zufolge die meisten Gewalttaten in Brandenburg verübt. Die Beratungsstellen registrierten in der Mark 136 Angriffe. Nur in Sachsen gab es mit 146 rein zahlenmäßig noch mehr Fälle, allerdings leben dort doppelt so viele Menschen.
Zunehmend besonders brutale Fälle
"Die Politik schießt sich derzeit sehr stark auf die Neonazis im Parlament ein", kritisiert John. "Die Gefahr auf der Straße gerät dagegen aus dem Blick." Der Verein "Opferperspektive", der in Brandenburg Opfern rechtsextremistischer Übergriffe hilft und für den auch John arbeitet, sieht sich zunehmend mit besonders brutalen Fällen konfrontiert.
Opfer sind außer Fremden längst auch einheimische Andersdenkende, Menschen, denen die Rechtsextremisten eine linke Einstellung unterstellen oder die sie wegen äußerer Merkmale als minderwertig diffamieren.
Folterung und Vergewaltigung
In Frankfurt an der Oder etwa stehen seit Donnerstag drei Neonazis und zwei Frauen wegen der Folterung und Vergewaltigung eines Mannes vor Gericht. Sie hatten ihr 23-jähriges Opfer der Anklage zufolge als "nicht arisch" und deshalb "nichts wert" angesehen. Nachdem sie es auf der Straße überfallen und in eine Wohnung geschleppt hatten, sollen die Männer es dort zweieinhalb Stunden misshandelt, mehrmals vergewaltigt und beinahe getötet haben.
Mord wegen HipHop-Hose
Dominique John erinnert außerdem an den Fall Potzlow. In dem uckermärkischen Dorf hatten im Juli 2002 drei junge Männer einen 16-jährigen Jungen mit einem Sprung auf den Kopf getötet, weil ihnen dessen weite HipHop-Hosen und dessen blondierte Haare nicht passten. Zuvor hatten sie ihr Opfer stundenlang gequält.
Oberfeldwebel der Bundeswehr verurteilt
Auch Fremdenhass und Rassismus sind nach wie vor präsent. Erst in dieser Woche hatte das Landgericht Potsdam einen Oberfeldwebel der Bundeswehr wegen eines Überfalles auf einen Kenianer zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Der Täter hatte dem Afrikaner eine abgebrochene Flasche in den Hals gerammt. Motiv war nach Überzeugung der Richter Fremdenfeindlichkeit. Das Opfer überlebte nur knapp, weil die Flasche die Halsschlagader verfehlte.
Stärkung der Zivilgesellschaft als Lösung
Angesichts der Fälle, mit denen John regelmäßig konfrontiert ist, sieht der Aktivist von der "Opferperspektive" die Stärkung der Zivilgesellschaft in den neuen Ländern als wichtiger an als ein Verbot der NPD. "Die demokratischen Parteien müssen vor Ort in den Städten und Gemeinden, wo die Rechtsextremisten Wahlerfolge feiern, entschlossen gegen diese vorgehen".
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Artikel vom 11.02.2005 |ap (Sven Kästner) |hp
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Strafanzeige gegen den Bundesvorsitzenden der Jungsozialisten (SPD)
Berlin – Der NPD-Parteivorstand hat gegen den Bundesvorsitzenden der Jungsozialisten der SPD, Björn Böhning, Strafanzeige und Strafantrag wegen aller in Frage kommenden Delikte, insbesondere des Verdachts des Verstoßes nach § 21 des Versammlungsgesetzes (Versammlungssprengung), § 111 (öffentliche Aufforderung von Straftaten), Nötigung sowie Begründung und Mitgliedschaft einer kriminellen Vereinigung erstattet.
Dieser Strafanzeige liegt folgender Sachverhalt zugrunde:
In der n-tv-Sendung Maischberger vom 9. Februar um 17.10 Uhr (wiederholt um 22.10 Uhr) gab es eine Diskussion über die Äußerungen von Herrn Stoiber, daß wegen der schlechten Arbeitsmarktpolitik Schröder die NPD hochbrächte. In dem Zusammenhang hat sich der Beschuldigte dahingehend geäußert, er sei dafür, gegenüber der NPD „zivilen Ungehorsam“ zu machen. Er selbst fordere ausdrücklich dazu auf. Auf die Frage von Frau Maischberger, was er denn mit „zivilem Ungehorsam“ meinte, hat er erklärt, Blockade, wenn die NPD Demonstrationszüge mache, um sie daran zu hindern, ferner Entfernen von NPD-Plakaten.
Daß dies nicht nur eine Aufforderung zu Straftaten ist (Diebstahl liegt bei dem Entfernen vor), ist daraus zu entnehmen, daß in Schleswig-Holstein, wo bekanntlich die SPD regiert, etliche tausende Plakate innerhalb kürzester Zeit verschwunden sind, und zwar weitgehend spurlos. Es müssen Riesenlager angelegt worden sein. Dies muß auch unter den Augen der Polizei stattgefunden haben, weil Täter so gut wie gar nicht festgestellt werden konnten. Es ist deshalb davon auszugehen, daß – da die Antifa üblicherweise Plakate zerstört oder zertritt – dieses „Entfernen“ durch die Jungsozialisten (angestiftet von ihrem Vorsitzenden) – durchgeführt wird.
Es bedarf keiner weiteren Darlegung, daß eine Vereinigung, die sich dem Diebstahl von Gegenständen gewidmet hat, eine kriminelle Vereinigung ist. Im übrigen ist dadurch auch verwerflicherweise das Bemühen zu sehen, auf das Wahlverhalten der Wähler Einfluß zu nehmen. Sollte sich der Verdacht erhärten, daß Jungsozialisten für den Diebstahl der Plakate in Schleswig-Holstein verantwortlich sind, wird ferner beantragt, diese Vereinigung als kriminelle Vereinigung sofort zu verbieten.
Berlin, den 10.02.05
Feiger Brandanschlag auf Nationales Bündnis Dresden.
Berlin, den 20.05.2004 (2005-1)
§
Feiger Brandanschlag auf Nationales Bündnis Dresden
§
Die Eskalation linksautonomer Gewalt in der Landeshauptstadt spitzt sich zu. Nachdem es in den letzten Monaten mehrfach zu kriminellen Auswüchsen gegen das Nationale Bündnis Dresden kam, wurde in der Nacht zum 20. Mai ein vorläufiger Höhepunkt erreicht: Auf das Haus des Blasewitzer Spitzenkandidaten Frithjof Richter, in dem auch der Spitzenkandidat von Gorbitz, Holger Apfel, wohnt, wurde ein feiger Brandanschlag verübt.
Im Briefkasten wurde ein Molotow-Coctail deponiert, der in den frühen Morgenstunden zur Explosion kam und Richters Familie aus dem Schlaf riß.
Parallel hierzu kam es zu Schmieraktionen ("NB zerschlagen", Wohnung der Nazi-Kader zerstören"), für die eine Gruppe namens "SSR" verantwortlich zeichnet. Ob es sich dabei tatsächlich um den Stadtschülerrat (SSR) handelt, werden die Ermittlungen der Polizei zu zeigen haben. Interessant wird aber sein, ob und in welcher Form der SSR hierzu Stellung nehmen wird.
Der Brandanschlag reiht sich ein in eine Reihe krimineller Aktivitäten gegen das Bündnis. Erst am letzten Wochenende wurde auf dem Rückweg von einer Demonstration der Spitzenkandidat von Leuben/ Laubegast, Klaus Menzel, angegriffen. Wenige Tage zuvor wurde ein Materiallager angezündet. Hierüber liest man in der Presse ebenso wenig wie über die Zerstörungswut antifaschistischer Erfüllungsgehilfen der Etablierten, die über die Hälfte der bisher 3000 plakatierten Stelltafeln vernichtet haben. Andererseits dürfen sich ausgerechnet die Grünen - bei der Patriotenverfolgung oft genug geistige Brandstifter der Antifa - in der SZ ausheulen, daß einige ihrer Plakate beschädigt wurden. Damit sei gegen das Wahlkampf-"Fairneßabkommen" (sic!) der Etablierten verstoßen worden. Ein Hohn, angesichts der kriminellen Auswüchse in Dresden überhaupt das Wort Fairneß in den Mund zu nehmen.
Der Tathergang des Brandanschlages auf ein Privathaus zeigt, daß die Antifa bei der Verfolgung politisch Andersdenkender entweder bewußt, zumindest aber billigend den Tod von Menschen in Kauf nimmt. Nicht nur die im Haus befindlichen Bewohner hätte es treffen können, sondern auch die Bewohner der Nachbarhäuser. Allein dies sollte für die Sicherheitsbehörden und die Justiz genug sein, die Tat mit Hochdruck aufzuklären und die Täter aus dem Verkehr zu ziehen.
Doch dies dürfte ein frommer Wunsch sein. Die von der Bereitschaftspolizei alarmierte Kriminalpolizei hielt es nicht einmal für notwendig, selbst zur Beweissicherung zu kommen und wälzte diese lästige Aufgabe auf die Bereitschaft ab. Offensichtlich bereitete man beim "Staatsschutz" lieber die Vatertagssause vor, anstatt sich um die Sicherheit in der Stadt zu bemühen. Ausgerechnet jener Staatsschutz, der stets zur Stelle ist, wenn es darum geht, gegen volkstreue Deutsche vorzugehen, oder darum, z.B. Gastronomen einzuschüchtern, die dem Bündnis Versammlungsräumlichkeiten zur Verfügung stellen.
Es ist nicht neu, aber doch bezeichnend, mit welcher Ignoranz die politische Abteilung der Kriminalpolizei zusieht, wie Gewalt gegen Andersdenkende ausgeübt wird. Es wird deutlich, daß in Dresden Politik, Verwaltung, Führungsstab der Polizei und vor allem auch die Medien Hand in Hand mit Gewalttätern arbeiten, um den Durchbruch der unliebsamen nationalen Opposition zu verhindern. Nicht anders zu erklären ist z.B., daß die Sächsische Zeitung im Vorfeld des 13. Februar ausgerechnet einen Internet verweis zur linksradikalen Szene Dresdener (venceremos) veröffentlichte - einem gewaltverherrlichenden Projekt, das offen zu zahlreichen Straftaten aufruft bzw. sich derer rühmt. Es wird daher wohl kaum im Interesse der für die Gewalteskalation verantwortlichen Kräfte liegen, die unmittelbar Ausführenden zu stellen, da sonst Rückschlüsse auf die eigentlichen Drahtzieher gezogen werden könnten.
wenn sich die nationalen Undemokraten über undemokratisches Verhalten aufregen und Rechte einfordern, die sie sofort abschaffen würden, wenn man sie ließe...
Gruß BarCode
Und an die Prinzipien und Gesetze dieses Rechtsstaats müssen wir uns alle halten!
Widerstand JA aber im Rahmen unserer Gesetze! Das ist doch das was uns von den NPDlern unterscheidet!
Wir stehen für Demokratie Recht und Gesetze und wollen uns doch nicht irgendwann mal dabei ertappen wie wir irgendeinen NPDler auf dem Scheiterhaufen verbrennen!
Außerdem, wenn die so weitermachen hocken die eh hoffentlich bald alle im Gefängnis! und ihre Partei ist verboten!
Mit demokratische liberalen Grüssen, Jesse