Welcher Staat stellt die größte Bedrohung für den Weltfrieden dar?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 14.02.05 14:03 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.05 11:30 | von: IDTE | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 14.02.05 14:03 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 5.764 |
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die Zukunft voraussagen zu können muss man die Vergangenheit zu rate ziehen!
Genau die Leute die sagen uns ist die Vergangenheit egal! Das sind die Mörder der Zukunft, denn sie wollen aus der Geschichte nicht lernen!!
Fazit: Die Deutschen werden immer eine bedrohung der Menschheit sein, gerade wegen ihrer Vergangenheit!
Das Herrenmenschen denken ist Typisch Deutsch! Auch heute noch ! Wir sind besser als die Amerikaner . Wir sind besser als die Israeli. Wir sind die bessere Europäer als die anderen !!! Dabei seid ihr überhaupt nicht besser nur anders!!!
Der Deutsche ist keine Bedrohung mehr, nur noch ein Kostenpotential.
Immerhin muß man unterscheiden zwischen Bedrohung und Gefahr.
Eine Bedrohung ist z.B. ein besoffener Nachbar, der eines Tages vor der Tür steht mit einem Hackmesser und sagt "Mach die Musik aus, sonst mach ich dich alle" und dann in den Schneehaufen fällt und seinen Rausch ausschläft.
Eine Gefahr ist ein nüchterner Türke, der eines Tages vor Deiner Tür steht mit einem Hackmesser und sagt "Hey, isch masch disch alle".
Der Deutsche an sich existiert nicht mehr, er ist eine Luftblase.
21 von aktuell 54 stimmen für die USA
es folgt auf platz 2 der Iran mit 10 stimmen.
daher mein vorschlag: es findet ein finaler kampf zw. amerikanern und iran auf neutralem boden statt. jeder rüstet eine 500 000 mann starke armee aus ---- mit schwertern.
mal sehen, ob die amerikaner auch ohne wärmeleitraketen und den anderen hightechkram so mutig sind...
wie ich georg w. bush kenne, wird er als feldherr sicherlich vorne weg marschieren :-)
irgendwo in texas auf nem luftwaffenstützpunkt :-))))
Die Ignoranz zeigt, das sie auf niemandem hören wollen, selbst die chinesen als engster Vertrauter, können nicht mal in deren Köpfen reinreden und sich quasi beraten lassen. Denen ist es auch wurscht, wie es um ihre eigene Bevölkerung steht, hauptsache wir haben ne Bombe gebaut, na prima.
Vergleichsweise Iran dagegen, haben sie sich durch Putin doch mehr oder weniger beeinflussen lassen und, so glaube ich zumindest, eines besseren belehren lassen, das es keinen Sinn macht.
Dort ist die Unsicherheit weit größer als durch die Weltpolizei oder Putin.
@GS, lese mal bitte im Yukosthread nach ;)
greetz euch beiden
Solange sie ihrer Rohstoffe nicht beraubt werden, sollte von dort aus nichts passieren.
Aber anhand der Yukos Serie wissen wir nun weitaus mehr und die Gefahren liegen somit woanders. Wenn kommt es nicht durch den Russen. Zum Thema Weltfrieden sehe ich 2 versch. Punkte die man unterscheiden sollte, 1. das Öl und 2. die A-Bomben. Das sind zweierlei paar Schuhe.
Was würdest Du denn sagen, wenn ich Dir jeden Tag 1 Euro aus deiner linken Jackentasche nehme ? Wie würdest Du dann reagieren ? Gefallen lassen oder sich wehren ?
greetz bammie
Peking - Ein zweiter Koreakrieg könne "jeden Moment ausbrechen", meldete kürzlich die Zeitung "Nodong Sinmun". Um die Volksrepublik "zu vernichten, mobilisieren die USA mit jedem Tag heimtückischer ihren Kriegsapparat", warnte ein anderes Parteiblatt. In dieser Atmosphäre verkündete Pjöngjangs Außenministerium am Donnerstag, Nordkorea werde auf "unbestimmte Zeit" nicht mehr an den Pekinger Sechser-Gesprächen über sein Atomwaffen-Programm teilnehmen.
Die kriegerische Rhetorik hat gute Gründe: Indem es ständig die Kriegsgefahr beschwört, kann das Regime von Kim Jong Il von der Tatsache ablenken, dass es das Land nahezu komplett heruntergewirtschaftet hat - und ein Aufschwung nicht in Sicht ist.
Nervenzentrum der Revolution
Gleichzeitig läuft der Personenkult ungebrochen weiter: Am 16. Februar feiert Regierungschef Kim Jong Il Geburtstag und die Propagandamaschinerie überhäuft die darbenden Nordkoreaner wieder einmal mit Superlativen über ihren "vom Himmel gesandten brillanten Kommandanten". Sein Chef sei "ein großer Führer", der das "neue Jahrhundert steuert" und die "berühmteste Person der Welt", schwärmte Jo Myong-rok, oberster Politkommissar der Koreanischen Volksarmee.
Der "große Genosse", jubelte Premierminister Pak Pong-ju Anfang Februar, "ist das Schicksal unserer Partei, unserer Armee, unseres Volkes. Er ist das oberste Nervenzentrum unserer Revolution und das Symbol unserer Unbesiegbarkeit". Diesem "unvergleichlichen Meister-Staatsmann und würdigen Kommandeur" sollten alle "absolut und mit einem Herzen glauben und sich um ihn "vereinigen, vereinigen - und noch ein bisschen mehr vereinigen".
Der Regent selbst scheint von den Lobpreisungen unberührt und tut, was er offenkundig am liebsten macht: Er gibt seinen Untertanen Ad-Hoc-Belehrungen und besucht Fabriken und Armee-Einheiten. Etwa eine Untergruppe der Einheit 347, bei der er sich davon überzeugt, dass sein Programm "Einer kann es mit 100 Kriegern aufnehmen" in die Tat umgesetzt wird. In der Einheit 920 schenkt er den Soldaten zum Andenken ein Fernglas und ein automatisches Gewehr, in der Einheit 966 lobt er deren Schweinezucht.
Das Militär kommt zuerst - das Volk hungert
Nur wer in dem Propagandawirbel genau hinhört, kann Hinweise auf die Nöte der Menschen entdecken: In seiner Lobeshymne schwadroniert Premier Pak zwar von "unzähligen in allen Ecken und Enden des Landes neu erbauten modernen Fabriken und Unternehmen", erwähnt aber auch das "zermürbende Nahrungsmittelproblem", dem allerdings mit den - selbstverständlich von Kim Jong-il erdachten - Anleitungen zur "Kartoffelpflanz-Revolution" und zur "doppelten Ernte" beizukommen sei.
Die Lage scheint nach der großen Hungersnot Mitte der neunziger Jahre noch immer fatal: Jeder Bürger erhält vom staatlichen Versorgungssystem - wenn überhaupt - seit kurzem nur noch 250 Gramm anstatt 500 Gramm Getreide am Tag. Den Rest müssen sich die Nordkoreaner selbst dazu kaufen - auf freien Märkten, die Pjöngjang trotz großer ideologischer Bauchgrimmen inzwischen erlaubt.
Dort können die Bürger Fleisch, Eier, Nudeln, Reis und sogar aus China importierte Ananas erwerben - allerdings zu Preisen, die sich nur Funktionäre und Glückliche mit Kontakten zur nordkoreanischen Exilgemeinde in Japan leisten können. So leiden derzeit weniger die Bauern als die Arbeiter der stillgelegten und oft zahlungsunfähigen Fabriken in den maroden Industriezonen Nordkoreas.
Wichtiger aber als die existenziellen Sorgen der Bevölkerung ist den Regenten die zur Staatsideologie hochstilisierten "Songun"-Kampagne: die "Das Militär kommt zuerst Revolution". Hinter dem blumigen Titel verbirgt sich eine simple Devise: Weil die "imperialistischen USA" Nordkorea mit Krieg überziehen wollen, muss der ganze Staat militärisch organisiert sein. Die Armee, so die Quintessenz, ist deshalb die wichtigste Institution im Staat, die bevorzugt Nachschub an Geld, Rohstoffen und Lebensmitteln empfängt, damit die Soldaten zu jenen "heißblütigen und unbesiegbaren Kriegern" gedeihen, die notfalls ganz Amerika in einem "Meer von Flammen" vernichten werden.
"Das Militär kommt zuerst - das Volk hungert"
"Die kriegerische Rhetorik hat gute Gründe: Indem es ständig die Kriegsgefahr beschwört, kann das Regime von Georg W. Bush von der Tatsache ablenken, dass es das Land nahezu komplett heruntergewirtschaftet hat - und ein Aufschwung nicht in Sicht ist."
nordkorea ist definitiv einer der staaten in dem es den menschen wirklich richtig schlecht geht.
aber das interessiert schon seit langem niemanden mehr, da iran als viel gewinnbringender eingestuft wird.