Knöllchen" für "Blitzer"

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Gericht muss entscheiden
"Knöllchen" für "Blitzer"  

In Sachsen-Anhalt haben Mitarbeiter des Landkreises Wittenberg ihren Wagen während einer Radar-Geschwindigkeitskontrolle falsch geparkt und deshalb von der Stadt Jessen ein Knöllchen erhalten.

"Die Straßenverkehrsordnung ist für alle bindend ", sagte der Leiter des Jessener Ordnungsamtes, Hans-Joachim Schneider, der "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe). Die "Blitzer" hatten den Angaben zufolge ihren Wagen entgegen der Fahrtrichtung und damit auf der falschen Straßenseite platziert. Die Kreisverwaltung sei auch weiterhin der Ansicht, dass dies gesetzlich gedeckt sei. Indes werde die Position der Jessener von der Polizei Dessau gestützt, die erklärt habe, sogar die Polizei habe nur dann Sonderrechte, wenn sie mit Blaulicht und Martinshorn im Einsatz sei.

Ein Sprecher des Kreises schloss nicht aus, dass ein Gericht in dem Streit entscheiden muss.
 

Ist zwar schade, dass dafür dann ggf. noch ein Gericht bemüht wird, aber was solls? Bezahlen müssen wir die Spacken ja sowieso...

 

altes Sprichwort:

"Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein"

mfg
bb  

Steuergeld verschwenden. Wenn die Staatsdiener zum parken zu doof sind, sollten sie auch keinen solchen Job machen dürfen, und gar keine Frage, das Knöllchen oberdrein auch bezahlen müssen. Muß doch jeder von uns - oder?

MfG bauwi  

Müssen die eigentlich aus eigener Tasche abdrücken, oder zahlen WIR am Ende das Knöllchen, bzw der Landkreis Wittenberg zahlt an die Stadt Jessen?  

das wissen sie entlichmal wie uns es geht
sie sollen zahlen,zahlen und nochmal zahlen
gruss jimmy  

Ich bin damals auch im Krankenwagen (ohne Sonderrechte!)
geblitzt worden.

Das Knöllchen hat mir der Dienststellenleiter mit einem
breiten Grinsen auf den Tisch gelegt.

Wir haben alle drüber gelacht, ich habe das Ding bezahlt
und fertig!

Warum macht das die Streife nicht auch so???

Ich habe da kein Verständnis für.

Bowmore