Kirchen: Türkei noch nicht reif für die EU
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.12.04 23:29 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.04 12:32 | von: ruhrpott | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 07.12.04 23:29 | von: CHAOS JÜR. | Leser gesamt: | 1.883 |
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Bonn. Zwei Wochen vor der Entscheidung über EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei spitzt sich der Streit um Menschenrechtsverletzungen zu.
Die katholische Deutsche Bischofskonferenz erklärte, die mangelnde Religionsfreiheit in der Türkei sei "einer der ganz kritischen Punkte" bei Verhandlungen über einen EU-Beitritt. Der Konferenz-Vorsitzende Kardinal Lehmann forderte die türkische Regierung auf, den Kirchen einen sicheren Rechtsstatus zu gewähren. Sie müssten das Recht auf Eigentum und zur Errichtung von Kirchenbauten erhalten, "und das nicht nur in Ausnahmefällen".
Sowohl Lehmann als auch der evangelische Auslandsbischof Rolf Koppe sagten, wegen der Verletzung von Menschenrechten sei "die heutige Türkei nicht reif für die EU".
Als "unverfroren" bezeichnete Lehmann die Aussage von Ministerpräsident Erdogan, die EU sei kein "Christenclub". Gerade die Kirchen träten für uneingeschränkten Respekt gegenüber Muslimen ein. (kna)
05.12.2004
Erdogan schickt auch seine Tochter zum Studium in die USA, weil an US-UNIS Kopftücher nicht verboten sind. MannoMann
Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Viele Grüße
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aus dem Ruhrpott
nicht nur das dieses irrsinnige multikulti-projekt gescheitert ist, nein die vereinte linke strebt einen beitritt eines landes an, in dem mitteralterliche gesetze toleriert werden.
diese "eu" ist keine eu mehr. auflösung dieses "eu-parlaments" jetzt!
gruß
grünelügen
schröder dieser .... will solch ein volk in die eu holen.
diese pseudointellektuellen kriminellen aus berlin, sie dürfen diktatorisch entscheiden über europas zukunft....die es schon lange nicht mehr gibt.
wenn diese staaten mitglied werden sollten, dann ist es vorbei für diese linken nassauer mit durchschnittlich 8000€ netto im monat.
gruß
greenlies
Krampus-Überfall: Schwangere verliert ihr Kind
Maskierte Täter haben mit Ruten auf drei türkische Mädchen eingeprügelt, und sie schwer verletzt. Eines der Mädchen war schwanger. Es verlor durch die Schläge ihr Baby.
Von Tanjev Schultz
Die 21-Jährige aus Unterhaching war mit ihrer 13 Jahre alten Schwester und einer 17 Jahre alten Cousine auf dem Weg zu ihrer Tante. Nach ihren Angaben kam den Mädchen gegen 20.10 Uhr an der Ecke zwischen Winterstein- und Stösserstraße eine Gruppe Jugendlicher entgegen.
Etliche Jugendliche sollen mit Stöcken bewaffnet gewesen sein und Gesichtsmasken getragen haben, darunter den Kopf eines Skeletts und eines Affens. Später fand die Polizei in der Nähe des Tatorts mehrere mit Klebeband zusammengeleimte Äste, einen Besenstiel und eine Teufelsmaske.
Die Maskierten sollen auf die Türkinnen, die vergeblich zu fliehen versuchten, losgestürmt sein und auf sie eingeschlagen haben. Dabei könnte nach Angaben der Opfer auch ein Baseballschläger verwendet worden sein.
Einer der Täter soll der 21-Jährigen, die im sechsten Monat schwanger war, in den Bauch getreten und sie zu Boden gestoßen haben. Erst als sie gerufen habe, sie sei schwanger, hätten die Gewalttäter von ihr abgelassen. Da war es jedoch schon zu spät. Die junge Frau wurde in ein Krankenhaus gefahren, aber das Leben des Kindes konnte nicht mehr gerettet werden. Die 21-Jährige befand sich am Montag noch immer in ärztlicher Behandlung.
Die anderen beiden Opfer erlitten bei der brutalen Attacke etliche Prellungen. Der Täter, der auf die Schwangere einschlug, soll die Affenmaske getragen haben und etwa 1,75 Meter groß und von kräftiger Statur sein.
Die Skelettmaske hat nach den Beschreibungen der Opfer ein etwa 1,50 Meter großer Junge getragen. Die Polizei vermutet, dass er und andere aus der Gruppe erst zehn oder elf Jahre alt sein könnten.
Eine Befragung von Passanten und Bewohnern in der Nähe des Tatorts habe bisher keine näheren Hinweise auf die Täter ergeben, erklärt Kriminalrat Josef Wilfling: „Es ist das Übliche: Keiner will was gesehen haben. Keiner will jemanden kennen, der eine Maske trug.“
Wegen der Schwere und Tragik des Verbrechens ermittelt die Mordkommission. Die Staatsanwaltschaft betonte allerdings, dass der Tod des ungeborenen Kindes dem Gesetz nach nicht als Kapitalverbrechen wie Totschlag oder Mord geahndet werden könne. Ermittelt werde wegen gefährlicher Körperverletzung.
Nach Einschätzung der Polizei nutzten die Täter den Abend vor Nikolaus, um sich zu verkleiden und in ihrem Aufzug Passanten zu belästigen. „So weit wir wissen, handelt es sich um eine Krampus-Gruppe, die die Tradition des Nikolaustags falsch auffasst“, sagt Wilfling.
Aus vergangenen Jahren sei bekannt, dass sich Jugendgruppen um den 6. Dezember herum mit Ruten ausrüsten und damit durch die Straßen ziehen. „Solche Krampus-Fälle hat es früher auch schon gegeben. Aber ich kannte bisher keinen Fall dieses Ausmaßes“, sagt Polizeisprecher Wolfgang Wenger.
hier sollte wohl die ehre der familie gerettet werden, oder glaubt jemand den blödsinn den dieser staatsdiener dort salbadert.
gruß
greenlies
Ein Kind ist tot und du machst Sprüche. Widerlich.
Grüße
ecki
sebnitz und mölln und wie die orte alle heißen, die orte die durch eine liksgesteuerte medienwalze plattgemacht wurden, durch lügen.
aber ecki, ich möchte gern dein feindbild sein.
WAS IST MIT DEN §%= MORDINSTRUMENTEN GELIEFERT DUCH "GRÜNE" MÖRDER!
SOLDATEN SOLLEN DOCH MÖRDER SEIN; DEMNACH AUCH DIE LIEFERANTEN DERSELBEN!
DER TOD IST EIN "GRÜNER" MEISTER AUS DEUTSCHLAND!
gruß
greenlies
aber erst feuer legen und dann die feuerwehr rufen. ein sud aus haßtiraden und böswilligen unterstellungen wird sich wieder kübelweise über die medienlandschaft ergiessen.....prost.
Medien: Die Ohrfeige von Sebnitz
Deutschland dreht durch: Die Kampagne "gegen Rechts"
und die neue Bereitschaft zum hemmungslosen Haß
Von HANS HECKEL
Vielleicht werden wir nie erfahren, was in Sebnitz wirklich passiert ist, im Juni vor drei Jahren, als der kleine Joseph zu Tode kam.
Was wir wissen, ist, was in und mit Deutschland geschah in der Zeit seit dem 23. November. Es schnürt einem die Kehle zu.
Erst eine ganze Kleinstadt, dann die gesamte ehemalige DDR und am Ende gar das gesamte Deutschland wurden mit unglaublichen Vorwürfen überhäuft. Niemand hatte einen Beweis, die Behauptung reichte: feige "Neonazis haben ein Kind ermordet".
Die "Bild"-Zeitung entfachte das Feuer am 23. November: "50 Neonazis überfielen den kleinen Joseph (6). Schlugen ihn, folterten ihn mit einem Elektroschocker, dann warfen sie ihn ins Wasser, ertränkten ihn." Und weiter: "Aber nichts und niemand schützte ihn vor der Rotte der Neonazis ... Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend ertränkten sie das Kind. Und die Augenzeugen, die drei Jahre lang geschwiegen hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln auf dem Betonboden. Als man ihn brutal zum Becken schleifte." Laut späteren Ermittlungsergebnissen waren diese und weitere, noch detailliertere Darstellungen des Boulevardblattes blühender Phantasie entsprungen.
Tags darauf meldete das Massenblatt die Festnahme von drei Verdächtigen und brachte gleich drei Kurzportraits mit abgekürzten Nachnamen und Bildern mit Balken vor den Augen – für jeden Einwohner der 10 000-Seelen-Gemeinde Sebnitz mußte die Identität klar erkennbar sein. Alle drei sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. Gegen sie liegt nichts Stichhaltiges vor. Wie sie die fürchterliche öffentliche Bloßstellung verarbeiten, bleibt jetzt ihr Problem.
Der Dresdner Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach nennt die unfaßbaren Vorverurteilungen hart ein "Versagen der journalistischen Sicherungssysteme". So ereiferte sich ein norddeutsches Regionalblatt am 25. November: "Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen, nichts tun – nach Sebnitz ist Schluß damit. So darf es nicht weitergehen in diesem Deutschland. Wo eine Horde Jugendlicher einen wehrlosen Sechsjährigen am hellichten Tag offenbar nicht nur malträtieren kann. Sie kann auch noch auf ihm herumtrampeln. Kann ihn ertränken. Und niemand in dem belebten Schwimmbad sagte auch nur ein einziges Wort. Ein Albtraum ... zu welch einem Monster muß sich dieser braune Popanz schon ausgewachsen haben, daß dort im Sächsischen soviel Angst regiert (die Täter anzuzeigen, d. Red.)? Oder stille Sympathie. Ein Albtraum."
Eine Fülle anderer Medien verhielt sich kaum besser. Später, als sich die schrecklichen Vorwürfe nicht erhärten sollten, alles mehr und mehr wie wüste Spekulation erschien, hätte die große Zerknirschung einsetzen müssen. Doch Fehlanzeige: Der Chefredakteur von "Bild" läßt am 2. Dezember großmütig verlauten: "Sollten die noch laufenden Ermittlungen ergeben, daß der Stadt Sebnitz und ihren Bürgern wirklich Unrecht getan wurde, wird BILD nicht zögern, sich auch öffentlich zu entschuldigen."
Mit diesen wohlfeilen Wort wird unterschlagen, worum es hier in Wahrheit geht. Ein ganze Phalanx von Medien – und Politikern – hat hier schlicht die zwingend gebotene Unschuldsvermutung über den Haufen geworfen. Jetzt wird zu allem Überfluß der Spieß auch noch umgedreht: Erst wenn die Unschuld der Sebnitzer erwiesen ist, will man sie wieder wie Ehrenmänner behandeln. Als könnte man unbescholtene Bürger nach Belieben mit den schlimmsten Beschuldigungen überschütten, und diese hätten dann die Verpflichtung, ihre Unschuld unter Beweis zu stellen. Der Skandal, in welchem Umfang hier der Unschuldsvermutung hohngesprochen wurde, durchzieht die gesamte Kampagne – bis jetzt. Eine Entschuldigung, bei weitem nicht nur von "Bild", wäre längst fällig gewesen.
Dabei gab das Verhalten der Eltern des kleinen Joseph von Anfang an einigen Anlaß zur Skepsis. Die Mutter gab Zeugen Geld für ihre Aussagebereitschaft. Glaubt man nunmehr den reihenweise dementierenden Belastungszeugen, dann sind sie suggestiv befragt worden. Laut "Focus" soll Frau Kantelberg-Abdulla überdies ihren ehemaligen Vermieter als "Mörder" beschimpft haben, nachdem dieser ihr gekündigt hatte. Sie scheint mit dem "Mörder"-Vorwurf offenkundig recht freizügig umzugehen. Außerdem habe, so die Berliner "taz", die Frau versucht, den Eltern des Jungen, der mit einem Freund zusammen Joseph aus dem Wasser gezogen hatte, das Sorgerecht für den heute 16jährigen zu entziehen. Nunmehr behauptet Frau Kantelberg-Abdulla, ihre Zeugen zögen ihre belastenden Aussagen nur aus Angst vor den "Rechtsextremisten" zurück. Diese Behauptung aufzustellen ist einfach. Aber ist sie glaubhaft angesichts dessen, daß ganz Sebnitz von Polizisten bevölkert wird und ganz sicher noch auf Jahre unter dem Vergrößerungsglas bundesdeutscher Medien hinsichtlich rechtsextremistisch einstufbarer Verbrechen steht?
Der Vater des toten Joseph, Saad Abdulla, behauptet, die "Neonazis" seien nur Handlanger von Ärzten und Apothekern gewesen, die sich das Geschäft vor Ort ohne die Abdullas aufteilen wollten. Starker Tobak, der ebenfalls von den Medien begierig übernommen wurde, obschon er unbewiesen im Raum stand. Anläßlich der Beerdigung von Joseph fotografierte er die beiden Jungen, die sein Kind aus dem Becken geholt hatten. Sie seien ihm "verdächtig vorgekommen". Die Jungen haben es nach ihren eigenen Worten anders erlebt: Einer behauptet, Abdulla habe sie auf den Kopf zu mit dem Tötungsvorwurf konfrontiert und dann fotografiert. Da seien die damals 13jährigen in Panik geraten und davongelaufen.
Jetzt erst stellte sich bei einer weiteren Obduktion heraus, daß Joseph unter einer Herzmuskelentzündung gelitten hatte. Dies kann bei Anstrengung zur Ohnmacht, bei großer Anstrengung gar zum Tode führen. Josephs Eltern wußten offenbar nichts von dem gefährlichen Gebrechen.
Das schiefe Licht, in welches die Kantelberg-Abdullas wegen ihrer schweren Anschuldigungen gegen – ja letztlich gegen eine ganze Stadt geraten sind, mag manche nun veranlassen, zum Gegenschlag auszuholen. Nichts wäre falscher als das. Nun sollte endlich der kühle Kopf die Oberhand gewinnen, der Wille zur Gerechtigkeit. Das gilt für alle Seiten, auch für die nunmehr ins Gerede geratenen Kantelberg-Abdullas.
Die Moderatorin von "Spiegel-TV" fragte vergangenes Wochenende treuherzig in die Kamera, wie es denn passieren konnte, daß "wir" den Neonazi-Mord sofort für möglich gehalten hätten. Mit anderen Worten: Die "Welle rechtsextremer Gewalt" hat dies doch nahegelegt – schärfer: die Rechtsextremisten sind schuld, daß wir so irren konnten.
Eine sachlich gesehen reichlich perfide Argumentation, denn die Medienerregung über rechtsextremistische Gewalt begann schließlich schon mit einer ebenso unhaltbaren Unterstellung. In Düsseldorf hätten am 27. Juli wahrscheinlich Rechtsextremisten einen Anschlag auf eine mit russischen Juden besetzte S-Bahn verübt. Daraufhin setzte eine hysterische Kampagne ein, die bis heute nicht mehr abgerissen ist. Die Ermittlungsergebnisse von Düsseldorf deuten längst in Richtung Russenmafia, die Kampagne freilich geht unverdrossen weiter.
Dabei kann niemand etwas gegen einen Feldzug gegen extremistische Gewalt einwenden. Indes, warum diese merkwürdige Verengung auf den "rechten" Rand? Die Gewalttaten vom linken wie rechten Saum halten sich seit Jahren ziemlich genau die Waage. Wenn, dann sind also beide gleich gefährlich, doch Politiker von CSU bis PDS demonstrieren ausschießlich gegen "Rechts". Auch von einem plötzlichen Anstieg rechtsextremer Gewalt kann keine Rede sein: Von Januar bis August 2000 einschließlich zählte der Verfassungsschutz 519 "Gewalttaten mit erwiesenem oder zu vermutendem rechtsextremistischem Hintergrund" – im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren dies 531. Und seit 1992, dem Höhepunkt, hat sich die Zahl rechtsextrem eingestufter Gewaltverbrechen glattweg halbiert.
Auffällig ist, daß erst von Juli auf August, also nach Einsetzen der Kampagne "gegen Rechts" die Zahl rechtsextrem eingestufter Gewaltdelikte von 50 auf 88 hochschnellte. Der Verfassungsschutz spricht offen davon, daß "Nachahmungstäter" zu vermuten seien. Sollte die Kampagne also jene "Gewaltwelle" erst so richtig in Gang gebracht haben, gegen die aufzustehen sie behauptet?
Festzustellen ist jedenfalls, daß der "Aufstand der Anständigen" weder rechtsextreme Gewalt eindämmen konnte noch zu einer Atmosphäre jener ständig beschworenen "Menschlichkeit und Toleranz" beigetragen hat. Im Gegenteil: Hysterie, Mißtrauen und – wie im Falle Sebnitz unübersehbar – blanker Haß senkt sich über unser Land seit vergangenem August. Blicke in das elektronische Gästebuch der Stadt Sebnitz geben Zeugnis davon, wie sich ein Mob zusammenbraut, der nun – im Glauben, alle "Moral" und die Unterstützung der Mächtigen auf seiner Seite zu haben – seinen Trieben freien Lauf läßt: "Tod allen Sebnitzern!" steht da oder, mit Absender Denver, USA: "Dieser Ort sollte niedergebrannt werden!" Oder aus Holland: "Ich schäme mich, in einem Nachbarland von Deutschland zu leben." Ein Schreiber aus Frankfurt am Main fragt: "Könnte bitte mal jemand diesen Bürgermeister abknallen?" So geht es weiter, Zehntausende solcher abscheulichen Eintragungen. Nach einer Meldung des MDR denken "autonome" Linksextremisten darüber nach, die nächsten "Chaostage" nach Sebnitz zu verlegen, die Stadt gleichsam mit Gewalt zu stürmen.
Selbst Verfassungsschützer warnen mittlerweile vor einer Welle linksextremer Gewalt. Die Linken fühlten sich beflügelt durch die Anti-Rechts-Kampagne. In Mecklenburg-Vorpommern freilich, wo die PDS mitregiert, werden linksextreme Umtriebe nicht einmal mehr registriert. Die dortigen Verfassungsschützer haben laut Order nur mehr nach rechts zu blicken.
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gruß
greenlies
bei den letzten schon gesperrten id's, wurden auch noch schwarze sterne vergeben.
wie nennt man so etwas doch gleich....:)
gruß
greenlies
in einem land in dem die blutrache zum alltag gehört, würd mich so etwas gar nicht wundern.
natürlich würde die wahrheit niemals so durch die medien ventiliert, nur wenn es neonazis wären die mit ss-runen und hakenkreuzen komplett tätowiert wären, ja dann......
SIEHE SEBNITZ!
gruß
greenlies
Jugendliche Schläger ermittelt
Die Münchner Polizei hat mehrere Jugendliche ermittelt, die an einem Überfall auf eine schwangere Frau und zwei Mädchen beteiligt gewesen sein sollen. Die als "Krampus" verkleideten Schläger hatten der 21-Jährigen einen Baseballschläger in den Bauch gerammt. Daraufhin starb das ungeborene Kind.
DPATypische Krampus-Verkleidung: Teufelsmaske, Hörner, Zottelfell |
München - Die 21-Jährige und zwei andere türkische Mädchen im Alter von 13 und 17 Jahren waren am Sonntagabend in der bayerischen Landeshauptstadt von sieben Jugendlichen überfallen worden, die am Vorabend des Nikolaus-Tages mit Ruten und Masken als "Krampus" grölend durch die Straßen gezogen waren. In einigen Regionen Bayerns und der Alpenländer ist es Brauch, dass der Nikolaus in Gestalt eines Bischofs durch die Straßen wandert. Er wird begleitet von Knecht Ruprecht, der in Bayern auch "Krampus" genannt wird.
Mancherorts hat sich der Brauch inzwischen etwas abgewandelt. Jugendliche verkleiden sich mit Teufelsmasken, um Passanten zu erschrecken - ohne den gütigen Nikolaus. Das typische "Krampus"-Kostüm besteht aus einer Teufelsmaske mit Hörnern, einem Zottelfell und rasselnden Ketten.
Offenbar hatten die Jugendlichen, die die Schwangere und die beiden Mädchen überfielen, den "Krampus"-Abend genutzt, um ihren Aggressionen freien Lauf zu lassen. Einer der Vermummten schlug der im sechsten Monat Schwangeren eine Hundekette in den Rücken. Ein anderer Jugendlicher stieß ihr einen Baseballschläger in den Bauch. Als die junge Frau ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war das ungeborene Kind tot.
Schon kurz nach der Tat hatten die Ermittler einen rechtsextremen Hintergrund ausgeschlossen. Die Täter waren zunächst entkommen. Inzwischen wurden einige Verdächtige ermittelt, sagte Polizeisprecher Martin Winkler gegenüber SPIEGEL ONLINE. Die Ermittlungen der Kripo seien aber noch nicht abgeschlossen.
Das passt zum Brauchtumsverständnis Marke Proxicomi. Türken klatschen, hier was über türkische Abtreibung posten und dann bei ein paar Sieg Heils Komasaufen. Und dann sagen, die Gesellschaft ist schuld. Ihr habt Deutschland schon mal kaputtgekriegt. Nochmal nicht!
sicher ist die handlung an sich schon verwerflich, aber noch verwerflicher ist es RANDGRUPPEN dafür schuldig zu sprechen.
so stehst du also zu sozialen RANDGRUPPEN, wie perfide.
gruß
crazytrittin
du bist wahrscheinlich noch nie aus deinem scheiß bayern rausgekommen und schwingst hier große reden, von der linken propaganda in meißen.
geh lieber mal ne runde auf dem ammersee rudern!
ich hab noch nie soviel scheiße von einer einzigen person gehört!
und ich kenn genug glatzen die den ganzen nur scheiße labern... aber du schlägst sie alle um längen!!!
mfg ds
diese geistige gülle können wir ja dann auf dem polit-acker entsorgen.
gruß
chaosjürgen