Oh Mann, was ist das für ein Müll-Forum geworden!!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.06.05 07:56 | ||||
Eröffnet am: | 19.10.04 19:56 | von: Senf | Anzahl Beiträge: | 12 |
Neuester Beitrag: | 11.06.05 07:56 | von: TeSchaMe | Leser gesamt: | 1.365 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Bei jeder Stippvisite das Unglaubliche: Es ist doch noch schlimmer geworden!
Wie lange dauert es wohl bis beim Aufruf des Ariva-Forums nur noch der "Error 404" kommt?
Senf
Jammern, klagen, Zähne knirschen - immer wieder die alte Leier! Wenn das Talkboard dann tatsächlich so mies sein sollte, warum ändern nicht gerade diejenigen, die immer etwas zu meckern haben, ihr eigenes Verhalten? Evtl. auch mit gutem Beispiel vorangehen? Aber nein, das wäre schon zu viel verlangt, das Meckern ist einfacher.
Hauptsache, bestimmte User fühlen sich wohl in ihrem Jammertal und mit ihrer Weltuntergangsstimmung, ob dies nun die aktuelle Wirtschaftslage, die EU und deren Erweiterung usw. oder auch das ARIVA-Talkboard betrifft - Frage: was ist der Unterschied zwischen destruktiv und konstruktiv? Na denn, heulen wir eine Runde! Oops! Sorry, aber ich heule nicht mit. Never! Always look on the bright side of life! Always look on the light side of life!
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Aktion
Ihr Weg aus der Krise
Deutschland Jammerland
Sie nervt die pessimistische Stimmung in Deutschland? Und Sie überzeugen durch Ihre optimistische Haltung?
Julie, Dublin
Mein Tipp gegen die Katerstimmung in Deutschland: Einfach mal den Schritt wagen und in einem anderen Land arbeiten. Dann Merkt man erstmal wie gut es uns in Deutschland geht und wir eigentlich keinen Grund zum Jammern haben. Anderen Menschen geht es viel schlechter als uns!
Hannelore S., Langenhagen
Nach jeder Talfahrt geht es auch wieder in die Höhen.
Ute H., Bösel
Nach dem Motto "Who moved my cheese?" versuche ich, immer das Positive in einer Veränderung zu sehen und frage mich, wie ich daraus Gewinn ziehen oder etwas lernen kann. Und ich achte sorgfältig auf meine Umgebung, versuche, Veränderungen frühzeitig zu registrieren und dadurch flexibel zu bleiben. Mit Hilfe des Internets ist es sehr gut möglich, sich ständig weiterzubilden. Das hält geistig rege und flexibel.
Ute P., Quickborn
Bürger von Deutschland, seid froh, dass wir nicht im Irak wohnen!
Verena B., Munderkingen
Erstens, in diesem herrlichen Schnee Schlittenfahren und wie ein Kind sich fühlen (bin 41 Jahre alt). Zweitens, sich an dieser wunderbaren Märchenlandschaft erfreuen, besonders, wenn die Sonne drauf scheint und ganz bizarre Eisskulpturen zaubert. Drittens, darüber freuen, wie meine Katzen im Schnee herumtoben.
Daniel H., Köln
Ich freue mich jeden Tag, dass ich gesunde Kinder habe, eine Frau die mich liebt und dass wir in Frieden und ohne Angst leben können. Solange in Deutschland niemand hungern muss, fast alle 6 Wochen im Jahr Urlaub haben und niemand wegen heilbarer Krankheiten sterben muss, haben wir keinen Grund zu jammern.
Jörg H., Orlando (Florida) und Berlin
1) Aufhören zu jammern und nach "vorne" denken. 2) Mehr auf die eigenen Fähigkeiten vertrauen. 3) "Neues" versuchen, nicht immer auf ausgetrampelten Pfaden wandeln. 4) Mehrere kleine Erfolge anstreben, und nicht immer den einen großen Hit landen wollen.
Oliver, Berlin
Lach mal wieder!
Heike M.-B., Trittenheim
Die Leute haben Recht, aber jammern hilft nicht. Ich bin der pure Optimist. Pessimisten meide ich wie die Pest. Seit ich mich mit dem Buddhismus beschäftige habe ich vor fast nichts mehr Angst.
Christine K., Stuttgart
Sich selbst nicht zu ernst nehmen und an jedem Tag das Positive sehen!
Tilman B., Berlin
Ehrenamtliche Arbeit bei Sozialschwachen.
Sabine R., Bodenheim
Wenn mich alles nervt, nichts so läuft, wie es soll, lasse ich für eine halbe Stunde alles liegen, mache etwas, was mir Spaß macht: gehe an die frische Luft, atme tief durch und laufe - wenn mich keiner sieht ;-) - mit ausgebreiteten Armen solange und so schnell, bis ich nicht mehr kann.
Nikolaos W., Hamburg
Es geht immer weiter, niemals aufgeben! Das Leben sollte man ein bisschen entspannter sehen und ein bisschen mehr Feiern. Das lockert das verkrampfte Klima in Betrieben auf.
Sandra O., Hannover
Ich habe immer einen Skizzenblock dabei. Auf dem Schulweg sehe ich mir meine Mitfahrer/innen an, porträtiere sie und zeige ihnen beim Aussteigen mein Werk.
Simon, Flensburg
Einfach immer wieder mal vorstellen, was es erst zu jammern gäbe, wenn tatsächlich die CDU die Wahl gewonnen und wir jetzt einen Kanzler Stoiber hätten. Das baut wieder auf.
Dieter F., Limburgerhof
Denke mal an die jüngeren Menschen, welche im Wachkoma liegen, diese können ihr Leben nicht mehr selbst bestimmen - aber du. Mache das Beste daraus und freue dich, denn dir stehen alle Wege offen.
Ralf D., Aachen
Wenn jemand miese Stimmung verbreitet, einfach mit den Worten kontern: "Heul doch!" Wirkt Wunder.
Elke B., Duisburg
In den herrlichen Sonnenaufgang Ihres Fotos fliegen! Ich bin zwar arbeitslos und versuche gerade, bisher ziemlich erfolglos, das wenige, aber nötige Kapital zu bekommen, um mich selbständig zu machen. Werde aber trotzdem vierzehn Tage in die Türkei fliegen, und zwar als "ehrenamtliche Reiseleiterin" bei der Arbeiterwohlfahrt. So kann ich einerseits anderen Menschen helfen und andererseits einen Urlaub genießen, den ich mir sonst nicht leisten könnte! Herzliche Grüsse Elke B.
Andreas D., Cottbus
Trenne Entscheidungszeit von Handlungszeit! Setze Dich früh 20 Minuten mit Zettel und Stift hin und schreibe bis zu 20 Dinge auf, die Du heute tun wirst. Ordne die Aktivitäten nach Wichtigkeit (Eisenhower-Methode). Ganz wichtig: Belohne Dich nach getaner Arbeit!
Weitersingen: "Die (?) Vöglein im Walde, die sangen. . . - Kritiker.
DENN ich will schnell reich werden,
und es muß so das yellow press Niveau von Ariva haben, alles andere versteh ich nicht,
hier ist es schon manchmal etwas zu kompliziert für den Ausbider,
und denkt daran 22 Uhr ist Bettruhe
der Glasharte
Ausbilder schmidt