Biochips Analyse - 100.000% Gewinn in Aussicht !
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Eröffnet am: | 03.09.04 11:16 | von: Schwachmat | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 13.10.04 01:16 | von: Schwachmat | Leser gesamt: | 2.798 |
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Der Wissenschaft von implantierbaren Biochips ist ein neuer Quantensprung gelungen, was zukünftig den ultimativen Menschheits(alb)traum wahr werden läßt.
1. Biochip-Implantation bei Tieren
Abbildung 1. - Biochip-Test-Implantat einer Ameise 365.4.7 :
Eine Test-Ameise entledigt sich unmittelbar nach der OP gewaltsam
eines Biochips-Implantats. Im Gegensatz zu der Spezies Homo Sapiens handeln Ameisen instinktiv, welches das erkennen von bedeutsamen äußeren Einwirkungen, sowohl auf geistiger als auch auf körperlicher Ebene wie z.B.
- Operative Eingriffe, z.B. Implantate bzw. Hinzufügung/Entfernung innerer
und äußerer Organe, Zellstrukturen etc,
- Orale Eingriffe, z.B. Ernährung, Trinken, Atmen etc,
- Optische Eingriffe, z.B. T.V., Monitore, I-Net, Printmedien sowie unzählige andere
optische Medien,
- Akustische Eingriffe, z.B. T.V., Radio, Tonträger, politische Volksreden
sowie unzählige andere akustische Medien,
- Nasale Eingriffe, z.B. Inhalation gasförmiger, in Ausnahmefällen auch pulverförmiger, flüssiger und sogar fester Stoffe,
- Interaktive-Eingriffe auf das Nervenzentrum, z.B. durch geschickte Kombination aller vorher genannten Eingriffe (Multimediale Bestrahlung) gleichzeitig bzw. unter Zuhilfenahme nichtunmittelbarer sichtbarer-/hörbarer-/sehbarer-/fühlbarer-/riechbarer-frequenter Strahlungen wie sie beispielsweise durch Radioaktivität, Microwellen, elektromagnetische Strahlung, Funktelefone etc auftreten,
- geistige-Manipulation/-Suggestion/-Infiltration/-Kastration etc z.B. durch Massenpsychologie, Fehlkonditionierung etc
ermöglicht.
2. Biochip-Implantation bei Menschen (Human Integrated Biochip)
Abbildung 2. - Biochip Test-Implantat eines ex-Menschen 365.4.92:
Im Gegensatz zu der Test-Ameise ist die OP bei diesem Test-Mensch gelungen.
Das Biochip-Implantat wurde in diesem Fall nicht nur angenommen, es löste
bei seinem Träger sogar freudige Euphorie aus.
Der Test-Mensch hat durch die erfolgreiche Biochip-Implantation alle natürlichen und menschlichen Attribute und Verhaltensmuster abgelegt, womit die Dehumaniserung erfolgreich verlief.
Inzwischen wurden äußerst erfolgreiche Updates der Biochip-Software an diesem Test-Mensch, u.a. durch Aufrüstung mit einem Primus Imperator Modul vorgenommen, was dem Test-Mensch bis zur Position des mächtigsten Imperators der Welt verholfen hat.
Ärzte, Informatiker und andere Wissenschaftler streiten noch, ob die ungewöhnlich unmenschlichen und aggressiven Verhaltensmuster sowie die extreme Minderung von emotionaler und rationaler Intelligenz dieses Test-Mensch auf das Biochip-Implantat zurückzuführen ist, oder ob dies aus der texanischen Herkunft und des damit einhergehenden Redneck-Gens resultiert.
3. Vergleich Tier/Mensch
Der komplizierte Organismus des Homo Sapiens/Mensch mitsamt seinen ihn steuernden und regelnden Geist in Verbindung mit gesellschaftlichen Fehlkonditionierungen, also rationale Intelligenz anstelle von bei Tieren vorherrschenden Instinkt (emotionale Intelligenz), akzeptiert das Implantat und weist in den meisten Fällen sogar Freude bis hin zu Euphorie über das körperfremde Implantat auf, was bei Tieren zu 100% ausgeschlossen werden kann.
Das Instinkt-Gen der Ameise ermöglicht natürliches Verhalten, wohingegen das
Intelligenz-Gen des Menschen ein solches zwar nicht völlig ausschließt, in einer durch und durch fehlkonditionierten Gesellschaft jedoch nur unter extremen
"Abnormen" Ausnahmebedingungen auftritt und sich somit nicht entfalten kann.
Diese Phänomen erklärt, warum die Existenz der Ameisen soviel erfolgreicher
und langlebiger als die des Homo Sapiens/Mensch ist. Die Ameise bevölkert bereits
die ca. 30.000-fache Zeitspanne des Menschen den Planeten Erde und wird dies
ohne Zweifel noch lange nach ihm tun, auch ohne Biochip-Implantat!
4. Anwendungsbereiche
Den Möglichkeiten im weitesten Sinne, durch Implantation von Human Integrated Biochips, die Spezies Homo Sapiens/Mensch durch unbegrenzte hocheffiziente, kostensparende und rationale Steuerungs- und Regelungsprozesse zu lenken und zu kontrollieren, sind keine Grenzen mehr gesetzt.
Der zukünftige ultimative, alle nichtprivilegierten Menschen kontrollierende
modular erweiterbare Basis-Biochip PHI 2001 (Pentium Humanum Integrated
"HAL") wird Funknetzgesteuert und -geregelt einen permanenten
realtime-Datenaustausch, realtime-Parameterabgleich sowie realtime-Soft- und
Hardwareupdates ermöglichen und durch Integration einer Notstromversorgung,
einer Mißbraucherkennung und für den äußersten Notfall einer ausgeklügelten Selbstzerstörungsschaltung somit die globale Lenkung der gesamten Weltbevölkerung nach DIN 08/15 von nur einem zentralen Computernetzwerk unter MS Windows exH 2001 (ex-Humanum) ermöglichen.
Speziellen Aufbau-/und Update Modulen der Human Integrated Biochips, von Version "Gutmensch" bis hin zu "Staatsfeind Nr. 1", sind zukünftig keine Grenzen gesetzt.
5. Fazit
Die Absatzzahlen von Human Integrated Biochips werden bis zum Jahr 2030 entsprechend der gesamten Weltbevölkerung exkluvie ca. 20 Mio. privilegierter Nichtträger vorraussichtlich ca. 10 Mrd. Stück entsprechen.
Bei einem Preis von ca. 1000 US-$ per Biochip, einer durchschnittlichen
Laufzeit von 30 Jahren bei Unterhaltungskosten von nur ca. 50 US-$/anno und
durchschnittlichen 30.000 US-$/anno Arbeitsleistung per dehumanisierten Biochip-Integriertem Menschen öffnet sich in den nächsten 30 Jahren ein ca. 6.666.000.000.000.000.000 US-$ starkes Marktsegment.
Die Aktie von Intel Human Integrated Biochip wird somit von Merry Lynch'em All von "Hold" auf "Brutal Strong Buy" mit konservativem Kursziel 100.000.000 US-$
angehoben, was einer Kurssteigerung von guten 100.000 % enstspricht.
"Bei Risiken und Nebenwirkungen machen Sie sich bitte keine Gedanken!"
1. Teil
Chips gelten als gemeinhin salzig, fett und schlagen auf den Magen. Das gilt
erst recht für Biochips und Implantate, auch wenn jeder fünfte Deutsche die
Verpflanzung eines Chips ins Gehirn befürwortet, wenn sich die Hirnleistung
dadurch verbessern liesse. So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage,
die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Deutschen
Studienpreises, 2000, durchführte.
Professor Kevin Warwick
Kevin Warwick machte 1998 Schlagzeilen, als er sich einen Chip in den Arm
implantieren ließ, der die Bürotüren öffnete und das Licht anmachte. März
2002 war es bereits ein Biochip mit 100 Elektroden im linken Handgelenk, mit
dem Mittelarmnerv und einer Sender-Empfängereinheit verbunden, welche die
Nervensignale drahtlos an einen PC weiterleitet. Sämtliche Schritte,
Hintergründe und Aussichten sind auf seiner Website (www.kevinwarwick.org)
dokumentiert, da der Cyborg-Professor ein Händchen für PR hat. Eine halbe
Million Pfund hat das Experiment gekostet, das eines Tages Menschen mit
Rückenmarksverletzungen helfen könnte, und weitgehend von englischen Trusts
und privaten Organisationen finanziert wurde (Kevin Warwick Watch).
Im September 2002 berichtete heise: "Der britische Kybernetik-Professor
Kevin Warwick will einem elfjährigen Mädchen in Kürze einen Mikrochip unter
die Haut pflanzen, dessen Signale per Mobiltelefon-Netz eine Ortung des
Kindes ermöglichen sollen. Nach Angaben der britischen Times will Warwick
die Einpflanzung zum Kostenpunkt von 20 Pfund (32 Euro) bei mindestens sechs
weiteren Kindern vornehmen. Deren Eltern seien nach der Ermordung der beiden
zehnjþhrigen Mädchen Holly Wells und Jessica Chapman im August in
Cambridgeshire um die Sicherheit ihrer Kinder besorgt."
Jose Delgado: "Die Menschheit hat nicht das Recht,
ihr eigenes Bewußtsein zu entwickeln"
Einer der Pioniere war der Schweizer Physiologe Walter Rudolf Hess, Direktor
des Physiologischen Instituts in Zürich. Er implantierte erstmals Drähte ins
Gehirn von Katzen, was allerdings vom Interesse und Feedback auf einen
kleinen Kreis von Kollegen beschränkt blieb. Für Wirbel sorgte in den
Sechzigern erstmals der Neurophysiologe Dr. Jose Delgado mit seinem
"Stimoceiver", mit dem er einen Kampfstier fünf Meter vor dem roten Tuch
ferngesteuert in ein friedliches Rindvieh beamen konnte. So ging jedenfalls
die Mär. Würde zu ihm passen, denn Delgado träumte bereits früh und äußerst
konsequent davon, Menschen zu "psychozivilisieren und per Knopfdruck zu
kontrollieren".
Zur Umsetzung hatte er hatte weitreichende Vorschläge zu machen, die er auch
dem US-Kongress vortrug: "Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes
Bewußtsein zu entwickeln. Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit
dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die
physikalische Kontrolle des Bewußtseins. Jeder, der von der vorgegebenen
Norm abweicht, kann chirurgisch verändert werden (Congressional Record Nr.
26, Vol.1118, 24. Februar 1974)."
Als Delgado 1969 sein Buch über "Physical Control of the Mind, toward a
Psycholivilzed Society" veröffentlichte, wurde er nach heftiger Diskussion
(es war die Zeit des Vietnamkriegs) von der scientific community geschnitten
- und anschließend vom Militär vereinnahmt und großzügig unterstützt.
Linktip: Jose Delgados Buch online:
"Physical Control of the Mind: Toward a Psychocivilized Society"
Delgados Stimoceiver
Delgado fixierte am Anfang seiner Foschung Katzen- oder Affenköpfe und
führte eine oder mehrere Nadeln ein. Darüber schickte er Strom oder
Medikamente ins Gehirn, um die Wirkungen zu testen. In der zweiten Phase
arbeitete Delgado mit dem "transdermal Stimoceiver", einer primitiven
Sender- Empfängereinheit, die aber bereits unter die Haut oder cerebral
implantiert werden konnte. Delgado: "Die Mikro-Verkleinerung der
elektronischen Komponenten erlaubt die Kontrolle über alle Reiz-Paramenter
für die drahtlose Stimulation von drei verschiedenen Punkten innerhalb des
Gehirns und auch die telemetrische Aufzeichung von drei Kanälen der
intrazerebralen elektrischen Aktivität -von motorischen Effekten über
emotionale Reaktionen bis zu intellektuellen Äusserungen durch die direkte
elektrische Stimulation des Gehirns. Auch haben einige Forscher gelernt,
Muster der elektrischen Aktivität (die ein Computer auch wiedererkennen
könnte) zu identifizieren, die in spezifischen Bereichen des Gehirns
lokalisiert sind und mit bestimmten Phänomenen wie der Wahrnehmung von
Gerüchen oder der visuellen Wahrnehmung von Kanten und Bewegungen in
Verbindung stehen".
Aus dem Artikel "Gehirnimplantate" von Cryingman:
"Delgado stellt fest: Das Individuum ist wehrlos gegen die direkte
Manipulation des Gehirns, denn es ist seiner persönlichen Mechanismen für
die biologische Reaktion beraubt. In Experimenten herrschte die
elektrische Stimulation in der angemessenen Intensität immer über den freien
Willen. Zum Beispiel kann die Bewegung der Hand, dir durch die Stimulation
der Großhirnrinde erzeugt wird, nicht willentlich vermieden werden. Die
Zerstörung des vorderen Lobus verursachte Veränderungen im Gefühlswesen, die
jenseits jeder persönlichen Kontrolle lagen. Das letztendliche Ziel dieser
Forschung ist es, Verständnis für die Mechanismen zu liefern die an der
Richtungskontrolle von Tieren beteiligt sind und ein praktikables System zu
liefern, das auf den Menschen angewandt werden kann.
Joseph Meyer, ein Computerspezialist der für die NSA arbeitete, nannte die
Antwortsender nach außen verlegtes Gewissen - ein elektronischer Ersatz für
die soziale Konditionierung, den Gruppenzwang und die innere Motivation, von
der der größte Teil der Gesellschaft lebt. Meyer schlug diese Antwortsender
für auf Kaution Freigelassene, d.h. noch nicht angeklagte Straftäter, und
auch für Häftlinge vor. Meyer hat außerdem nahegelegt, daß auch ehemalige
Häftlinge auf rückwirkender Basis einbezogen werden sollten. Auch sollten
Antwortsender an Nicht-Bürgern und an Mitgliedern "politischer Randgruppen"
befestigt werden. Über den Daumen schätzte er das 25 Millionen Leute in
Amerika implantiert werden müßten. Und die ideale Zielgruppe für die
Experimentation? Meyer empfiehlt den armen und ungebildeten Stadtbewohner,
der für die Wirtschaft grundsätzlich überflüssig ist. Haben es die
Psychiater der Bewusstseinskontrolle jemals geschafft, jemanden mit Ihren
Implantaten zu verdrahten, außer den hilflosen Patienten, die in Anstalten
von und für Geisteskranke weggeschlossen waren?"
Erste BioChips
Delgado arbeitete damals auch für Projekt MONARCH, daß sich mit künstlich
evozierten Traumata und Persönlichkeitsspaltung befaßte, Bio-Telemetrie und
Bio-Chips. Bereits 1963 konstruierte Dr. Carter Collius "ein kleines
Telemetrie-System, welches in einer kleinen Plastikblase mit dem Durchmesser
von 2 mm und einer Dicke von 1 mm Platz fand. Unter anderem wurde eine
Technik entwickelt (Radio Hypnotic Intracerebral Control - Elektronic
Dissolution of Memory, RHIC-EDOM) , mit welcher man aus der Entfernung
hypnotische Trancezustände auslösen kann.
Die RHIC benötigt ein intramuskuläres Implantat und wird durch
posthypnotische Befehle stimuliert. Das EDOM ist für das Löschen von
Erinnerung zuständig, es tritt das Phänomen der "verlorenen Zeit" auf und
kann mit hypnotisch eingegebenen Deckerinnerungen überlagert werden ...
Bei den Forschungen mit Elektromagnetischen Pulswaffen (EMP) gibt es
Überschneidungen mit dem Themenbereich Bewußtseinskontrolle. Mit diesen
"Soft Kill-Waffen" kann man auch aus der Entfernung verschiedene
Muskelreaktionen kontrollieren und beispielsweise einen Herzinfakt oder
einen Erstickungsanfall herbeiführen (Remote-Motor-Control, RMC). Die
Experimente gingen auch in die Richtung, mit gepulsten Mikrowellen direkten
Einfluß auf die Gehirnströme zu nehmen.
Nach einer 1994 von Bill Clinton zusammengestellten Untersuchung sollen das
amerikanische Verteidigungsministerium, die CIA, die Navy und das Department
of Energy 1944-1975 ungefähr 400 biomedizinische Experimente an unwissenden
Bürgern vorgenommen haben. Entsprechend den Andeutungen von Dr. Scott Jones
und in Hinblick auf die steigende Zahl von Opfern verdeckter Experimente
besonders in den USA (aber auch in anderen Ländern), kann man davon
ausgehen, daß trotz gegenteiliger Regierungserklärungen die
Bewußtseinskontroll-Experimente Mitte der `70er Jahre nicht beendet wurden
... (unbekannte Quelle)."
Andererseits spielte Clinton ebenfalls auf diesem Piano, Heinz Gerhard Dr.
Vogelsang: "1998 erschien in der Zeitschrift "Wissenschaft ohne Grenzen" ein
Artikel mit dem Titel "Bio-Chips: Wächter für unsere Gesundheit oder
Wegbereiter für eine kontrollierte Gesellschaft?". Darin heißt es:
"Präsident Bill Clinton verlautbarte am 17. Dezember 1997 bei der Ehrung von
14 amerikanischen Wissenschaftlern, daß seine Regierung 96 Millionen Dollar
für drei Projekte zur Verfügung stellen wird. Diese Projekte sind:
1. Supercomputer von der Größe eines Microchips
2. die Entwicklung eines Videophones
3. Identifikationssysteme, die mit Hilfe von Radiowellen vermißte Kinder
lokalisieren können."
BIOCHIPS
2. Teil
Während sich der erste Teil mit der Geschichte der Biochips beschäftigte,
gehts im zweiten Teil um medizinische Anwendungen und BioChips als
zukünftige Lifestyle-Technologie.
BioChips, 1. Teil
Das elektronische Auge
Cyborgs und Mensch-Maschinen-Schnittstellen sind längst nicht mehr auf
Bücher wie Cyberspace oder Snow Crash beschränkt: Im Rahmen medizinischer
Forschung wird seit vielen Jahren mit elektronischen Nervenschnittstellen
experimentiert. Der BBC zitierte im Januar 2000 einen Beitrag von William
Dobelle, Dobelle Institute, aus dem Journal der American Society of
Artificial Internal Organs. Das von ihm entwickelte elektronische Auge
ermöglicht "einem 62jährigen Blinden, sich gefahrlos zu bewegen. Es erlaubt,
fünf Zentimeter grosse Buchstaben aus bis zu 1,5 Metern Entfernung zu
lesen. Der Patient war im Alter von 36 Jahren infolge eines Unfalls
erblindet. Er hatte sich - zusammen mit einer zweiten Versuchsperson - im
Jahr 1978 entschieden, an der Entwicklung des Auges teilzunehmen.
Seitdem trägt er 68 Platin-Elektroden im Kopf, die direkt auf der
Hirn-Oberfläche enden. Sie leiten Reize an das Sehzentrum des Gehirns
weiter. Diese Reize werden durch ein elektronisches Auge aufgefangen, das in
ein Brillengestell eingebaut ist. Ein fünf Kilo schwerer tragbarer Rechner
übersetzt die Impulse und leitet sie über die Elektroden ins Gehirn.
Anstelle eines Bildes können allerdings nur bis zu 100 Lichtflecken aus dem
Blickfeld der Brille wahrgenommen werden. Die Lichtflecken ermöglichen es ,
die Umrandung von Objekten zu erkennen. Das so erzeugte Bild soll dem
Glitzern von Sternen hinter vorüberziehenden Wolken entsprechen. Die
Entwickler haben angekündigt, ihr elektronisches Auge noch in diesem Jahr
offiziell auf den amerikanischen Markt bringen zu wollen."
Elektronische Ohren
Hierzulande haben vor allem elektronische Ohren Tradition. Tübinger Forscher
entwickelten TICA, das erste vollständig implantierbares Hörgerät, das in
die Haut unter dem Gehörgang eingesetzt wird. Nachteil des europaweit
zugelassenen Chios der Firma Implex ist die Klangqualität (das Mikrophon
liegt unter der Haut). Doch ein Team der Universität Dresden fand einen
raffinierten Weg, das Trommelfell als Membran zu nutzen und die elektrischen
Signale direkt am Amboss abzugreifen. Matthias Bornitz gegenüber Spiegel
Online: "Am Amboss wird ein dünnes, flüssigkeitsgefülltes Schläuchlein
befestigt. Die Flüssigkeit im Schlauch überträgt die Schwingungen vom
Gehörknöchelchen auf einen Piezo-Kristall. Dieser wandelt die mechanischen
Schwingungen in elektrische Signale um."
Cursor im Gehirn steuert Computer
Im März 2002 berichtet Nature über ein anderes Experiment. Dabei gelang es
Affen dazu zu bringen, einen Cursor allein mit der Kraft ihrer Gedanken zu
bewegen - fast so präzise wie zuvor mit der Hand auf der Maus. Derzeit noch
über Kabel mit dem Rechner verbunden, soll die Technik in zwei Jahren
drahlos funktionieren. Das Interessante dabei war die Entdeckung, daß die
Signale von 7-30 Nervenzellen aus-reichen, um den Cursor über den Bildschirm
zu bewegen. Dazu wird allerdings ein komplexer Logarithmus gebraucht, der
die schwachen Signale aus dem großen Rauschen der Neuronen herausfiltert,
das Patent des Teams von Mijail D. Serruya, Brown University in Providence,
Rhode Island. Und dank der Affen, die in kurzer Zeit lernten, mit der neuen
Technik umzugehen ...
Knapp zwei Jahre früher publizierten Wissenschaftler der Duke University,
der State University of New York und dem MIT einen Artikel in Nature über
ähnliche Forschungen. Florian Rötzer in Telepolis: "Einem Affen wurden zur
Ableitung der gleichzeitigen Aktivität größerer Neuronenpopulationen
insgesamt 96 Mikroelektroden in sechs Arealen des motorischen Kortex
implantiert, beim zweiten Affen waren es 32 in zwei Arealen. Ein bis zwei
Wochen nach der Implantation wurden die Affen für 12 bzw. 24 Monate
trainiert, zwei unterschiedliche motorische Aufgaben auszuführen: einmal
mussten sie einen Hebel in einer eindimensionalen Bewegung bei einem
optischen Signal nach links oder rechts schieben, um einen Saft als Belohung
zu erhalten; bei der anderen Aufgabe mussten sie ihre rechte Hand auf eine
kleine Plattform legen und dann, wenn eine undurchsichtige Klappe geöffnet
wurde, ein Fruchtstück, das auf einer von vier Plattformen lag, nehmen, was
einer Bewegung im dreidimensionalen Raum entspricht."
Experimente mit Affen
Mandayam Srinivasan, Direktor des Laboratory for Human and Machine Haptics
am MIT, über eine typische Erfahrung mit der Rückmeldung von Biosignalen:
"Als wir ursprünglich die Idee entwickelten, die Hirnsignale des Affen zu
benutzen, um über das Internet einen Roboter zu steuern, waren wir nicht
sicher, wie sich verschiedene Verzögerungen bei der Signalübertragung auf
das Ergebnis auswirken werden. Aber selbst mit einer gewöhnlichen
TCP/IP-Verbindung klappte das wunderbar. Es war ganz erstaunlich zu sehen,
wie sich der Roboter in meinem Lab bewegte, und dabei zu wissen, das er von
Signalen eines Affen an der Duke University gesteuert wurde. Das war so, als
hätte der Affe einen 1000 Kilometer langen Arm."
Unser Gehirn ist ausgesprochen fuzzy konstruiert und kann aus wenigen Bits,
unvollständigen und unscharfen Informationen ein exaktes Bild
rekonstruieren. Dieselbe Rechenpower bringt es auf, wenn Biosignale
moduliert und über ein beliebiges Medium zurückgemeldet werden. Das nutzt
die Psychophonie, Techniken wie Signature Sounds, Binaural Beats, Reverse
Speech, Subliminals, Brain Generated Music und andere. Der Mechanismus
erinnert an den "kosmischen Kicherfaktor" am synaptischen Spalt, wo aus
einer eindeutigen, digitalen Information (on/off) eine Fülle von Variationen
entstehen kann, je nachdem ob die chemische Botschaft überhaupt den Spalt
überbrückt, ob und wie sie verändert wird, ganz oder in Teilen, Welle oder
Teilchen ...
Applied Digital Solution: Get Chipped
Bei soviel Eigenleistung unserer grauen Zellen ist es verständlich, daß
Investoren mit den Hufen scharren. Applied Digital Solution (ADS) arbeitet
seit langem mit Biochips, "Digital Angel" ist an (besser: in) fünf Millionen
Haustieren getestet und für den medizinischen Einsatz und zur Überwachung
von Strafgefangenen vorgesehen. Der Chip gibt über GPS die Position an und
übermittelt via Handy automatisch seine Daten ins Internet. Strom bezieht er
aus Muskelbewegungen und Tests bei der FDA, zuständig für elektronische
Implantate, Herzschrittmacher etc. laufen bereits. Doch darauf wollte ADS
nicht warten und soll seine Chips in einigen südamerikanischen Ländern
getestet haben, die keine entsprechenden Restriktionen kennen. Darauf zog
die FDA überraschend das Zertifizierungsverfahren zurück und erklärte sich
als nicht zuständig für Biochips. Daraufhin ließ sich ADS den Slogan "Get
chipped" schützen und warb umgehend mit den ersten Freilwilligen.
Nexus, Mems
Sie wollen alle den Verichip, kaum größer als ein Reiskorn, der unauffällig
unter die Haut gepflanzt werden kann. Richard Sullivan, Chef von ADS,
schätzt den US-Markt auf $ 100 Milliarden. Nexus, ein Verband europäischer
Firmen, geht bereits heute von jährlich $ 10 Milliarden aus. Diese und
andere Zahlen kursierten am Rande einer Konferenz in Singapur, an der
Nanyang Technological University's School of Electrical and Electronic
Engineering. Dort fasste Dr. Abraham Lee,technischer Direktor am US National
Cancer Institute, die Lage so zusammen:
"Vor etwa 10-15 Jahren begannen wir, Mems in die Biologie einzuführen. Seit
dieser Zeit haben sich Interesse und Forschritt extrem positv enwickelt."
Lee entwarf ein Szenario, in dem Chips in der Medizin so billig,
selbstverständlich und maßgenscheidert sind, wie heute in der IT-Branche.
Wegwerfartikel für Gen- und andere Tests, zum Monitoring von Hunden, Katzen
und Kleinkindern, Herz- und Schlaganfallpatienten, Strafgefangenen,
Kampftruppen und - you name it.
Konferenz EuropBiochips 2002,
25-28 Juni, Berlin Hilton
IBM Implantate
CONFIDENTIAL
INTELLI-CONNECTION
A Security Division of IBM
1200 Progress Way Armonk, New York 11204
LIMITED DISTRIBUTION ONLY
LEVEL 9 COMMUNICATION
2020 NEURAL CHIP IMPLANT
>>>>>
Von: Heinz Gerhard Dr.Vogelsang
"36.000.000,00 DM stellte die Bundesregierung für die Entwicklung eines
implantierbaren Gehirn-Bio-Chips zur Verfügung. (Quelle: Zeitschrift
"Wissenschaft ohne Grenzen" Nr. 2/98).
Am 9. Januar 1998 strahlte das Wissenschaftsmagazin "Modern Times" in ORF2
einen Beitrag aus, in dem ein 0,8 mal 2 Millimeter, also reiskorngroßes,
Implantat vorgestellt wurde, das lt. "Modern Times" in Zukunft allen
Bundesbürgern eingesetzt werden soll. Inzwischen sollen die Elemente noch
kleiner und injizierbar in die Blutbahn sein. Damit ist der kriminellen
Verabreichung Tür und Tor geöffnet: ein Ampullenpräparat kann etwa auf dem
Weg zwischen Großhandel und Apotheke in eine normale Packung eingeschmuggelt
und vom ahnungslosen Arzt implantiert werden. Dazu sagen die Kriminologen
B.L. Ingraham und G.W. Smith: "Die Entwicklung von Systemen zum Austausch
von Informationen durch in den Körper implantierte Sensoren wird es bald
ermöglichen, menschliches Verhalten ohne direkten Kontakt zu beobachten und
zu steuern.
Durch diese Telemetrie können Subjekte ( gemeint sind Menschen ) 24 Stunden
lang überwacht werden, und durch elektronische Eingriffe kann ihr Verhalten
gesteuert werden..."(Quelle: Dipl.-Psych. Heiner Gehring, Postfach 2105,
D-49011 Osnabrück, email: newtonline@web.de.): "Versklavte Gehirne.
Bewußseinskontrolle und Verhaltensbeeinflußung", amun-Verlag,
Schleusesiedlung 2, D- 98553 Schleusingen).
Daher dient Deutschland als Versuchsfeld für Implantate: So zum Beispiel
seit 1993 mit dem sogenannten Smart Device, einem von einer
Tochtergesellschaft der General Motors in den USA mit dem Namen Hughes
Aircraft entwickelten Biochip. Auch das von der schweizerischen Firma
LipoMatrix entwickelte Implantat Vigliance TM ID wird seit 1994 in
Deutschland an Menschen getestet. In der oben erwähnten Sendung des
Wissenschaftsmagazins "Modern Times" wurde als Entwicklungsstätte der
Gehirn-Bio-Chips auch die Universität Bremen genannt mit dem Professor für
angewandte Informatik Dr. Klaus Haefner. Für die Öffentlichkeit wird
selbstverständlich der erhoffte medizinische Nutzen herausgestellt und die
Manipulationsabsicht verschwiegen. Positiv hätte der Fall Schmökel durch
ein solches Kontroll-Implantat wohl verhindert werden können ebenso wie
Gefahren durch andere Freigänge in der forensischen und allgemeinen
Psychiatrie ..."
Posting-/Artikel-Nr. 2 ist dagegen absolut seriös und REAL. No joke, no fun at all!
danke gruß michaelk
Wer hat Lust und Zeit sich für relativ viel Geld unter
wissenschaftlichen Aspekten und Beobachtung als Testperson
für die Implantation von Biochips zur Verfügung zu stellen?
Mindestanforderung: dem Alter entsprechende geistige und körperliche Top-Kondition keine chronisch auftretenden bzw. vererbten Krankheiten/Störungen, Immunschwächen, Abnormalitäten etc.)
Dauer: je nach Testreihe 3 Monate bis viele Jahre, in Ausnahmefällen lebenslänglich
Salär: je nach Eignung sowie nach persönlicher Absprache
Bewerbungen in diesem Thread oder direkt an später folgende Adressen.