Stada - gute Zahlen und Optionsscheine
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.04.04 15:59 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.03 20:52 | von: otto.ottenhau. | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 13.04.04 15:59 | von: ForstFalkena. | Leser gesamt: | 11.588 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Stada kaufen
PRIME REPORT
Die Anlageexperten vom "PRIME REPORT" empfehlen, die Aktie von Stada (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) zu kaufen.
Der Wert habe in den vergangenen Monaten eine deutliche Underperformance gegenüber dem MDAX aufgewiesen, was auf Kapitalmaßnahmen zurückzuführen sei. Da Stada rund 70% seiner Umsätze auf dem Generika-Markt generiere, dürfte die Gesellschaft davon profitieren, dass bis zum Jahr 2007 viele große Pharmaunternehmen ihre Patentrechte für Arzneien mit einem Jahresvolumen von mehr als 35 Mrd. Euro verlieren würden.
Die vor kurzem vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal 2003 hätten über den Erwartungen gelegen. Der Konzernumsatz habe sich um 17% gg. VJ auf 545,7 Mio. Euro und das EBIT um 25% auf 71,3 Mio. Euro erhöht. Der Gewinn je Aktie habe sich auf 1,74 Euro verbessert. Vor diesem Hintergrund habe die Geschäftsführung von Stada ihr Prognosen für 2003 bestätigt. Somit dürfte das achte Rekordjahr in Folge folgen.
Neben den Fundamentaldaten würde auch die Charttechnik bei dem Titel überzeugen. Im Zuge der Bekanntgabe der Zahlen habe das Papier den seit Mai bestehenden Abwärtstrend verlassen können. Die nächsten Hürden würden bei 46,80 Euro (200-Tage-Linie) und bei 47,60 Euro (90-Tage-Linie) warten. Gelinge dem Wert der Sprung über diese Marken, sei der Weg bis auf neue Jahreshochs frei.
Interessierten Anlegern raten die Wertpapierexperten vom "PRIME REPORT" die Aktie von Stada bereits jetzt zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 60 Euro.
für DICH passenden OS aussuchen... der Vergleich bei ariva ist nicht so toll...
;-)~~~ grüsschen
Hab ich auch gekauft.
Läuft schon gut an. eigenemmision von Stada. Kann ich echt nur empfehlen.!!
STADA mit viel Potential
der aktionärsbrief
Die Anlageexperten von "der aktionärsbrief" sehen in der Aktie von STADA (ISIN DE0007251803/ WKN 725180) viel Kurspotential.
Der Titel habe zuletzt unter einer Kapitalerhöhung gelitten. Doch die daraus resultierende Kursschwäche sollten Anleger nun zum Einstieg nutzen. Denn dem Generikahersteller gelinge es, seine Ergebnisse von Quartal zu Quartal zu toppen. Vor dem Hintergrund, dass bis zum Jahr 2007 viele große Pharmagesellschaften ihre Patentrechte für Präparate mit einem Absatzvolumen von rund 35 Mrd. USD verlieren würden, ergebe sich somit viel Phantasie für den Wert.
Fundamental sei der Konzern mit Gewinn- und Umsatzsteigerungsraten von rund 20% und einem KGV 2004e in Höhe von 16 attraktiv bewertet.
Die Wertpapierexperten von "der aktionärsbrief" halten die Aktie von STADA für sehr interessant und sehen das Kursziel bei 65 Euro.
STADA: Rekordergebnisse 2003 - Dividende soll steigen - Optimistischer Ausblick
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA: Rekordergebnisse 2003 - Dividende soll steigen - Optimistischer Ausblick
STADA hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut ein Rekordergebnis in Umsatz und
Ertrag erzielt. Der Konzernumsatz erreichte in 2003 745,2 Mio. EUR und stieg
damit um +18% gegenüber 2002 an. Auch die Ertragszahlen für den Konzern liegen
erneut klar über Vorjahr: EBITDA 116,8 Mio. EUR (+21%); Gewinn vor Steuern 72,1
Mio. EUR (+18%); Konzerngewinn 43,9 Mio. EUR (+25%); Gewinn je Aktie 2,03 EUR
(+11% bei einer gleichzeitig um +13% höheren durchschnittlichen Aktienanzahl).
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen angesichts der guten Ergebnisse der
Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,70 EUR je Stammaktie vor. Im
Vorjahr hatte STADA eine Dividende von 0,65 EUR je Stammaktie gezahlt. Bei der
nach den Kapitalmaßnahmen des letzten Jahres jetzt deutlich höheren Aktienzahl
würde sich damit die Ausschüttungssumme um +44% auf 18,7 Mio. EUR erhöhen.
Der Ausblick des Vorstands für 2004 fällt optimistisch aus. Mit einem Wachstum
des Konzernumsatzes von ca. +10% ist STADA auch in den ersten zwei Monaten 2004
weiter gewachsen, trotz Vorzieheffekten bedingt durch das GKV-
Modernisierungsgesetz (GMG) im deutschen Markt. Ungeachtet
gesundheitspolitischer Herausforderungen in verschiedenen nationalen Märkten
erwartet der Vorstand auf Grund der Stärken von STADA aus heutiger Sicht, dass
Umsatz und Ertrag auch in 2004 im Konzern wieder prozentual zweistellig
ansteigen werden.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / Stadastraße 2-18 / 61118 Bad
Vilbel / Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 /
E-Mail: communications@stada.de / Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.03.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Es gibt unbestätigte Gerüchte, denenzufolge Merck eine Übernahme plant.
Wenn wie hier vor Ostern nach eingetretenen Verlusten elf klare Fakten für einen Kursanstieg sprechen, der Kurs aber am ersten Handelstag nach Ostern ungerührt fällt und dies überdeutlich, dann verkaufe ich immer. Allerdings beobachte ich von jetzt an diesen Stadakurs täglich. Und weil bei Stada jederzeit die Kursrakete nach oben anspringen kann, aber ich mit StoppLoss 39.00 Euro noch 1/3 meiner Stadas im Depot, logo.
Ich befürchte nur, daß die 39.00 auch noch fallen. Aber dies ist dann für mich nicht tragisch: Ich warte einfach, bis der Kurs wieder Boden hat und nach Seitwärtsbewegung steigt.
Eines ist klar: mit Stada sind durchaus Gewinne zu machen - ist nur die Frage wann. Man braucht eben einen Plan und viel Geduld.
Klar ist aber auch: Die Auswirkungen der Gesundheitsreform bremsen insgesamt den Pharma-Markt aus. Allerdings müßten Generikaproduzenten wie Stada davon profitieren. Wenn allerdings der Arztbesuch gänzlich ausbleibt, wird kein Medikament verschrieben, auch kein Generikum. Wie soll dann der Umsatz zweistellig wachsen?
Auch USA-Engagements werden kritisch beäugt. Nahezu jedes Unternehmen, das in den USA einen Vertrieb aufbauen will, verliert erst einmal. Dies wird ggf. auch bei Stada der Fall sein.
Und dann gibt es noch einen offenen Patentrechtsstreit mit AstraZeneca ....
Alles kein Grund um von über 50 auf unter 40 abzustürzen. Daher bin ich sicher, daß mit jedem Kursverlust ein Wiedereinstieg nur umso gewinnbringender ist bei zugleich reduziertem Risiko.
Dies ist meine Strategie und der Hintergrund meines Meinungswechsels.
Die nächste gute Nachricht aus Siegburg kommen:
Dort verhandelt heute der GMG-Bundesausschuß. Es geht um die Festsetzung von Höchstpreisen unter Einbeziehung gleichwertiger Generika.