Unverschämtheit Herr Edmund Stoiber
Parteien CDU CSU Renten
Hamburg (dpa) - In der Union gibt es Unstimmigkeiten über die Zukunft der Rente. Es geht um das Konzept der CSU, Eltern langfristig um rund 13 Milliarden Euro jährlich zu entlasten. Sie sollen pro Kind 50 Euro weniger Beitrag zahlen und 130 Euro mehr Rente bekommen. Das spalte die Gesellschaft, sagte CDU-Präsidiumsmitglied Hildegard Müller der «Financial Times Deutschland». Die CDU-Familienpolitikerin Katherina Reiche nannte die Pläne «eine Unverschämtheit». Reiche war unter einem Kanzler Edmund Stoiber als Familienministerin vorgesehen.
100% ernst meinst!
Okay, es ginge uns besser wenn wir 16 Millionen weniger wären.
Weniger verstopfte Autobahnen, größere Bauplätze, weniger
Arbeitslose. Soweit kann ich dir noch folgen.
Aber wie hätten wir es den anstellen sollen, damit wir heute
16 Millionen weniger sind? Drastische Geburtenkontrolle seit
1970? Dann wär heut schon jeder 2te Rentner und es wär nicht
5 vor 12 sondern 5 nach 12.
Oder wo willst du denn die 16 Millionen Menschen abknapsen?
Rentner erschiessen? jedes 10te Kind ertränken?
schön gleichmässig, von jedem Jahrgang 5% nach Australien ausweisen?
Wäre nett wenn Du schlüssig erklärst wie und wann wir seit 1945
den entscheidenen Fehler in der Bevölkerungsentwicklung gemacht haben.
Bitte schildere eine Lösung und nicht nur das Problem.
Danke!
Manchmal denk ich den Gedanken auch...um ihn im nächsten Augenblick
zu verwerfen.
Man hätte die Integration der 16 Mio. vielleicht etwas schlauer oder
billiger machen sollen, aber ganz im Ernst kann es niemand für einen
dauerhaften Zustand ansehen, dass quer durch einen Kontiment eine Mauer
geht und Millionen von Menschen eingesperrt sind.
liegen unsere heutigen probleme in der bevölkerungspyramide begründet? wenn ja, dann in zu vielen menschen. wir haben wesentlich mehr menschen als arbeit. wir sollten unseren geist anstrengen, diese problemlagen zu verbessern und nicht hoffen mit dem unterleib irgendwelche probleme lösen zu könne.
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Und die Zeiten, wo man für den Staat Kinder ge(lebens)born hat, sind vorbei ! Ich hab schon immer mein Ding alleine gemacht, ohne auf allgemeine Praktiken (jeder 1,34 Kinder oder was ??)irgendwie Rücksicht zu nehmen.
Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares.
Er: “Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der
Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und
füge Dich in das Unvermeidliche.”
Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in
der Hauswirtschaft weiter. Es klingelt ... es ist aber nicht der
erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich
in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch:
Er: “Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, wesshalb ich...”
Sie: “Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr ...”
Er: “Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ...”
Sie: “Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz.”
Er: “Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?”
Sie: “Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen.”
Er: “Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen.”
Sie: “Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?”
Er: “Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein-oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen könnten.”
Sie: “Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?”
Er: “Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt.”
Sie: “Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an.”
Er: “Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?”
Sie: “Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns beeilen.”
Er: “Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er sich so hasten muss. (Er öffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit geworden.”
Sie: (schluckt ein paarmal) “Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bisschen viel - vier Stunden?”
Er: “Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal‘s an, ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht.”
Sie: “Ich habe noch nie gehört, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses machen kann.”
Er: “Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht.”
Sie: “Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?”
Er: “Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden.
Seien Sie versichert - sie wurde es.”
Sie: “Ach du liebe Zeit.”
Er: “Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten mich doch sehr. Sie haben sich dermaßen gedrängt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen.”
Sie: “Fünf Reihen hintereinander??? Oje, oje!”
Er: “Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt. So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?”
Sie: ... (wird ohnmächtig)
Und Deiner Meinung brauch ich wohl nicht sein....
Und die Zeiten, wo man für den Staat Kinder ge(lebens)born hat,
sind vorbei ! Ich hab schon immer mein Ding alleine gemacht......"
Du hast deine Kinder also tatsächlich alleine gemacht?!
Von unbefleckter Empfängnis hatte ich schon gehört,
aber das ist was ganz neues. Eine kleine Sensation!
Gruss
Der Depp
Ein "Kohlekumpel" wird nicht für die Streichung der Kohlesubventionen sein!
Diejenigen,die bereits von der Eigenheimzulage profitiert haben,haben sicher
nichts gegen deren Streichung.
Wichtig ist stets:Mir soll´s besser gehen,den anderen schlechter.Streichen bitte
bei den anderen!
Ist das Egoismus oder Egoism oder Égoïsme?
Natürlich gibt es Ausnahmen,wie z.B. MD11 oder mich!;-)
lassen, eine Pumpgun kaufen werde und dem Steuerzahler einiges an Steuern und Abgabe ersparen werde,
wenn ich im Alter mal nach Berlin fahre und dort aufräume.
So, das war mal noch kein Ernst.
Aber, wenn ich den Steuber und den Seehofer höre bezüglich der Planung bei Rente von Kinderlosen und Kindergesegneten Mitmenschen, dann zuckt mir langsam schon der Finger.
Meine Freundin hat vier Kinder zur Welt gebracht in den letzten 20 Jahren. Sie fällt nicht unter dem Seehofer sein Konzept der Gebärprämie für Kinder ab 2005. Sie soll also fleissig in die Rentenkasse zahlen, weil sie dann ja als Kinderlos gilt, sind ja schon Erwachsene. Ich, der ich spät erst eine Partnerin gefunden habe und ihr jetzt nicht
entgegen der biologischen und auch gesellschaftlichen Grenzen noch ein Kind machen will, werde ebenfalls bestraft durch die CSU Drecksäcke.
Wieder mal so eine Gesetz geplant, das nicht alle gleich behandelt sondern aus wirtschaftlichen Gründen Diskriminierung schafft. Wenn man Kinderreichtum förden will ( was ich duraus als richtig) empfinde, dan bitte an einer Stelle, nicht an hunderten (Freibetrag bei Steuer, Zuschuss für Wohneigentum, Kindergeld, Schulen, Kindergärten, nun dann auch bei der Rentenberechnung, und auch noch bei den Rentenbeiträgen, Krankenversicherung für Familienmitglieder ....) es kotzt mich langsam echt an. Fördert endlich Familien mit Kindern an einer Stelle, da aber richtig.
Aber da das unser Berliner Drecksäcke nicht auf die Reihe kriegen, lasst mich endlich komplet aus allen sogenannten Sozialversicherungen raus. Ich will nix mehr von diesem Staat, aber ich will auch nix mehr für ihn zahlen. Er kann sogar meine Anwartschaften bezüglich Rente haben, wenn ich ihm nur nix mehr schuldig bin in Zukunft.
Und Leute, glaubt nicht, das mein erster Satz oben nur spassig ist. Ich geb euch Brief und Siegel drauf, wir werden noch Mord und Totschlag bekommen, wenn unsere Parteien so weiter machen wie heute.
Pieter
Über Jahrzehnte wurde den Rentnern Zucker in den Arsch geblasen. Ich kenne Leute, die als Pensionäre Anfang der 80er in den Ruhestand gewechselt sind und dann mehr an Pensionen kassiert haben, als sie vorher als Gehalt bezogen haben.
Dann gibt es - dank Norbert Blüm - die Ost-Rentner, die inzwischen mehr Kohle einstreichen als die West-Rentner. Ein Handwerksgeselle im Osten kommt gerade aud zwei Drittel der West-Löhne, ein Rentner in der Arbeiter-Versicherung kriegt aber im Schnitt im Osten 120% des West-Niveaus.
Und dann noch die Aussiedler, die fett aus unseren Sozialtöpfen absahnen.
Im Gegensatz dazu:
Das größte Armutsrisiko ist in Deutschland, sich Kinder anzuschaffen. Ein Skandal!
Ich habe nicht gesagt, das ich das beschrieben selber tatsächlich machen würde, bin dazu viel zu feige. Bin eigentlich auch voll dagegen.
Ich habe nur mein Gefühl beschrieben, was ich bekomme, wenn ich unsere Parteien erleben muß.
Und zu dem Mord und Totschlagzenarium,.., das wird kommen, wenn die Parteien so weiter machen.
Auch 1923 hat sich noch niemand vorstellen können, was 10 Jahre später kam.
Pieter
in meinen Augen wird der Weg über die Sozialkassen bewusst gewählt,
damit Beamte und Politiker verschont bleiben.
Die geniessen zwar - wie gut verdienende Angestellte und Selbständige
- das Privileg der privaten Krankenversicherung. Während die letztgenannten
aber jedes Kind selbst versichern müssen und dafür Beiträge zahlen
werden bei Beamtenkindern die Kosten über die Beihilfe größtenteils
wieder dem Steuerzahler aufgehalst.
Hier gibt es also bereits zusätzliche Förderung von Kindern und zwar nicht nur
zu Lasten von kinderlosen sondern zu Lasten von allen Steuerzahlern.
gruß Maxp.
unsere probleme in der sozialversicherung sind heute durch die großen lasten der wiedervereinigung und des zuzuges aus dem osten bedingt. ich will nicht missverstanden werden. ich war und bin nicht gegen die wiedervereinigung und will auch nicht die bundesbürger in den neuen bundesländer verhungern lassen. wir müssen diese lasten gemeinsam tragen. alle! und nicht nur die die beitragszahler der sozialversicherungen! man komme jetzt nicht mit den staatlichen zuschüssen zu den versicherungen. diese haben die letzten jahre das problem etwas abgemildert - decken aber bei weitem die auferlegten lasten nicht ab.
bekanntlich haben wir auch seit jahren eine stagnierende wirtschaft mit stagnierenden bis leicht rückläufigen steuereinnahmen. die personalkosten im öffentlichen dienst (gehälter und besonders die pensionen) wachsen jedoch weiterhin stark. die pensionslasten verzehren inzwischen fast ganze länderhaushalte. also geht man ein bündnis mit der wirtschaft ein und plündert weiter die sozialkassen und die abhängig beschäftigten. dazu nutzt man alle strategien wie "teile und herrsche"!
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