Porsche bombige Zahlen für Aug und 2003!!!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.11.02 18:07 | ||||
Eröffnet am: | 13.09.02 09:27 | von: Pichel | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 04.11.02 18:07 | von: Pichel | Leser gesamt: | 2.018 |
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Neues Rekordjahr
Porsche startet durch
Porsche-Fahrer spüren die Wirtschaftsfluate offenbar nicht. Weitgehend unbeeindruckt von der Konjunkturschwäche legt Porsche im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001/02, das zum 31. Juli endete, nach eigenen Aussagen ein Rekordergebnis vor.
Produktion und Absatz erreichten nahezu das hohe Vorjahresniveau. Der Umsatz und Ertrag konnte gesteigert werden. Neue Rekordwerte wurden bei Umsatz und Ertrag erzielt. Der Umsatz im Porsche-Konzern wuchs um knapp zehn Prozent auf 4,8 Mrd. Euro. Der Gewinn vor Steuern legte mit einer zweistelligen Wachstumsrate zu (Vorjahr: 592,4 Millionen Euro). Der Konzern bezifferte die Größe nicht weiter.
In dem abgelaufenen Geschäftsjahr belief sich der Absatz im Konzern nach vorläufigen Zahlen auf 54.234 Fahrzeuge nach 54.586 Einheiten im Vorjahr (minus 0,6 Prozent). Die Elfer-Baureihe legte mit einem Absatzplus von 21 Prozent auf 32.337 Einheiten kräftig zu. Zu verdanken ist dies wesentlich der großen Nachfrage nach den neuen Modellen Carrera 4 S und Targa wie auch dem anhaltenden Verkaufserfolg des Turbo, von dem 5.736 Wagen (plus 8,5 Prozent) abgesetzt wurden. Dagegen blieb die Boxster-Modellreihe angesichts des am Markt schon im Vorfeld erwarteten Modellwechsels um 21 Prozent unter dem Absatz des Vorjahres.
Insgesamt wurden 55.050 Sportwagen und damit lediglich 1,3 Prozent weniger als im Vorjahr produziert. Für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 ist Porsche ausgesprochen zuversichtlich. Mit den sportlichen Modellen Boxster und dem Cayenne, der im Dezember auf den Markt kommen soll, werde Porsche bei Absatz, Umsatz und Etratg weiter wachsen.
noch weiss, wer seine Kunden sind,
welche Wünsche und Vorstellungen diese haben.
UND entsprechend handeln.
Dagegen die vielen, vielen Nieten im Nadelstreifen,
die durch Schleimen und Dienen ihren Job
ergattert haben.
Verluste vermeiden - das versuchen Fondsmanager derzeit. Der Pioneer Funds - Top European Players setzt auf Werte mit Potenzial, der PEH Q-Europa primär auf technische Trendanalysen.
HB/vwd FRANKFURT/M. Verlustbegrenzung ist auch bei Fonds für europäische Aktien gegenwärtig der Schlüssel zum – relativen – Erfolg. Andrew Arbuthnott konnte in dieser Hinsicht punkten, der von ihm betreute Pioneer Funds - Top European Players belegt in der Tabelle mit einem Zwölf-Monats-Wertverlust von 8,56 % per Ende August unter 286 ausgewerteten Fonds den dritten Platz. Größte Einzelpositionen des Pioneer-Produktes sind laut Fondsmanager Arbuthnott derzeit Royal Dutch, Porsche und Vodafone mit jeweils über 6 % Fondsanteil sowie Nokia mit rund 5 %.
Arbuthnott sucht für sein Portfolio von maximal 30 Titeln Einzelwerte, die aus seiner Sicht großes Potenzial haben. Porsche etwa sei im europaweiten Vergleich zwar ein Nischenanbieter, zähle aber dank seiner führenden Position bei Premium-Sportwagen und seiner hohen Profitabilität zur Weltspitze. Auch bei Nokia hält er die aktuelle Bewertung für zu pessimistisch „angesichts der Chancen des Unternehmens, beim Ersatz alter Handy-Generationen durch Neugeräte zu profitieren“. Bei den im Fonds vertretenen Branchen liegen Finanzwerte mit rund 25 % vor Aktien aus den Bereichen Energie mit 15 % und Materialien mit rund 13 %. Angesichts niedriger Kurse sieht Arbuthnott attraktive Anlagemöglichkeiten: „Das niedrige Zins- und Inflationsniveau sollte eine gute Basis für eine Erholung der europäischen Aktienmärkte bieten.“
PEH Q-Europa: Technische Trends
Beim PEH Q-Europa setzt Fondsmanager Carsten Osswald primär auf technische Trendanalyse. In der Tabelle rangiert das Produkt der Kapitalanlagegesellschaft PEH Sicav mit einem Zwölf-Monats-Wertverlust von 10,14 % per Ende August auf dem fünften Platz. Das Anlageuniversum von rund 900 Unternehmen bestehe aus europäischen Werten, die eine Marktkapitalisierung von mehr als 1 Mrd. Euro haben. „Damit wir ihn kaufen, muss ein Wert liquide genug sein, um ihn jederzeit verkaufen zu können“, sagt der Fondsmanager.
Der Fondsmanager sucht für sein Portfolio letztlich 26 bis 30 Werte aus. Größte Einzelwerte sind laut Osswald mit jeweils über 4 % des Fondsvermögens der schweizerische Aromenhersteller Givaudan, das französische Bankhaus Crédit Agricole, der britische Nahrungsmittelproduzent Tate & Lyle, der deutsche Reifenkonzern Continental und der französische Kontaktlinsenhersteller Essilor International. Aktuell liegen bei den Branchen mit jeweils rund 23 % zyklische Konsumwerte, konjunkturunabhängige Konsumwerte und Industrieaktien vorn.
Keiner will die Klapperkisten mehr. Alle sparen. Die Negativ-Entwicklung hat gerade erst so richtig begonnen !
Porsche Aktie der Woche Datum: 07.10.2002
Die Wertpapierexperten von "boerse.de-Aktienbrief" empfehlen die Porsche-Aktie als "Aktie der Woche". (WKN 693773) Im Jahre 1900 habe ein gewisser Ferdinand Porsche den Lohner-Porsche-Elektrowagen auf der Weltausstellung in Paris präsentiert. Es sollte aber 31 Jahre dauern, bevor das Konstruktionsbüro Porsche in Stuttgart gegründet worden sei. Heute sei Porsche eines der angesehensten Unternehmen in Deutschland und der profitabelste Automobilhersteller der Welt. Der geniale Konstrukteur und Testfahrer Ferdinand Porsche sei maßgeblich an der Entwicklung der legendären Mercedes-Sportwagen SS und SSK und am späteren Volkswagen beteiligt gewesen. Der erste "Porsche" sei jedoch erst 1948 vom Band gelaufen, worauf bereits 1956 der 10.000. Wagen die Werkshallen verlassen habe. In 1963 sei erstmals die Modellreihe 911 präsentiert worden, die seitdem weltweit als Inbegriff eines modernen Sportwagens gelte. Dabei stehe Porsche wie kaum ein anderes Unternehmen für Innovation, Effizienz und Qualität. So würden auch heute noch 70 Prozent aller jemals gebauten Porsche gefahren. Mit bislang lediglich zwei Modellreihen, dem Klassiker 911 und dem Boxster, präsentiere der Konzern seit 6 Jahren Rekordergebnisse. So sei dem Konjunktureinbruch zum Trotz der Umsatz im Geschäftsjahr 2001/2002 (31. Juli) von 4,4 auf 4,80 Milliarden Euro gesteigert worden. Die Veröffentlichung der exakten Ergebniszahlen stehe noch aus, aber nach einem Plus von zuletzt 592,4 Millionen Euro solle der Gewinn zweistellig gewachsen sein. Dabei könne der Konzern mit der neuen Modellreihe, dem Cayenne-Geländewagen, in eine neue Dimension hineinwachsen. Während im abgelaufenen Jahr lediglich 54.234 Fahrzeuge produziert worden seien, liege die Prognose für den neuen Gelände-Sportwagen bei alleine 25.000 Einheiten jährlich. Diese Zahl dürfte sogar noch deutlich übertroffen werden, denn Porsche-Chef Wendelin Wiedeking spreche bereits von einer "unglaublichen Nachfrage". Das langfristige Wachstum scheine also ungebremst und nur auf das komme es dem Konzern an. So habe sich des selbstbewusste Wiedeking auch nicht vor einem Dauer-Clinch mit der Deutschen Börse gescheut, weil er sich geweigert habe Quartalsberichte zu veröffentlichen, die seiner Ansicht nach zu fehlerhaften Schlüssen der Analysten führen würden. Die Konsequenz daraus, sei im Herbst 2001 die Herausnahme von Porsche aus dem MDAX gewesen. Der Porsche-Aktie habe das nicht geschadet, während dem Index seitdem eines der absoluten Aushängeschilder fehle. Denn bei einem mittleren Risiko errechne sich für den Durchschnitt der letzten 10 Jahre eine sensationelle Kursrendite von 35 Prozent p.a. Damit könne kein anderer Champions-Wert aus Deutschland mithalten und auch weltweit gebe es nur wenig vergleichbar erfolgreiche Titel. Die Aktie sei Mitte September unter ihre 200-Tage-Linie gefallen, weshalb man jetzt den Einstieg über ein Stopp-Buy von 476 empfehle. Es werde vermutlich dauern, bis diese Grenze erreicht werde und wahrscheinlich komme man im Laufe der nächsten Wochen noch günstiger zum Zug (wenn man mit der fallenden Trendlinie die Stopp-Buy-Marke sukzessive heruntersetzen könne). Die Experten ließen sich aber gerne Zeit, denn es eröffne sich eine Gewinnchance von 237 Prozent bis 2007. Seit den letzten Empfehlungen der Experten habe die Aktie zwar zurückgesetzt, aber jeweils um gut 50 Prozent besser als der DAX abgeschnitten. Und das dürfte in der Zukunft so bleiben. Demnach halten die Experten von "boerse.de-Aktienbrief" die Porsche-Aktie für kaufenswert.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Die deutschen Autowerte machen deswegen vorbeugend schon `nen Diener.
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Ergebnis im Geschäftsjahr 2001/02
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Ergebnis im Geschäftsjahr 2001/02
Porsche steigert Gewinn um 40 Prozent
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, erzielte im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2001/02 (31. Juli) trotz anhaltend hoher Entwicklungsaufwendungen
einen um 40 Prozent höheren Vor-Steuer-Gewinn. Dies ergibt sich aus dem vom
Vorstand des Unternehmens aufgestellten und von der Ernst & Young, Deutsche
Allgemeine Treuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, geprüften
Jahresabschluss, der dem Aufsichtsrat der Porsche AG in seiner Sitzung am 25.
Oktober 2002 zur Prüfung und Feststellung vorgelegt wird.
Danach erhöhte sich das Konzern-Ergebnis vor Steuern kräftig auf 828,9
Millionen Euro nach 592,4 Millionen Euro im Vorjahr; das Unternehmen hat dabei
auch die Früchte seiner seit Jahren erfolgreichen Währungssicherungsstrategie
geerntet. Der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) konnte im Konzern auf
462 Millionen Euro gesteigert werden nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr. Der
im Vergleich zum Vor-Steuer-Ergebnis nochmals höhere Anstieg von 70,8 Prozent
ist darauf zurückzuführen, dass sich die Unternehmensteuerreform in Deutschland
beim Porsche-Konzern erstmals ab dem Geschäftsjahr 2001/02 steuermindernd
ausgewirkt hat.
Auch bei der Porsche AG stieg das Vor-Steuer-Ergebnis deutlich auf 823
Millionen Euro nach 517 Millionen Euro im Vorjahr. Der Jahresüberschuss belief
sich auf 518 Millionen Euro nach 268 Millionen Euro im Jahr zuvor; er wurde
durch hohe Ausschüttungen der Konzern-Tochtergesellschaften positiv beeinflusst.
Der Porsche-Konzern hat im Geschäftsjahr 2001/02 54.234 Sportwagen abgesetzt
(minus 0,6 Prozent). Der Umsatz konnte insbesondere aufgrund des besseren
Produkt-Mix um 9,4 Prozent auf 4,86 Milliarden Euro gesteigert werden. Zu dem
Anstieg hat auch die erstmalige Einbeziehung der Finanzdienstleistungs-
gesellschaften mit einem Gesamtumsatz von 240 Millionen Euro beigetragen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 ist Porsche ausgesprochen
zuversichtlich. Die Nachfrage nach den Baureihen 911 und Boxster zeigt sich
weiter positiv. Hinzu kommt erstmals der Cayenne, der ab Dezember dieses Jahres
auf dem Markt eingeführt wird. Mit diesem sportlichen Geländewagen wird Porsche
bei Absatz, Umsatz und Ertrag weiter wachsen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.10.2002
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WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart;
Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
111406 Okt 02
Gruß
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung
Hohe Sonderdividende für Porsche-Aktionäre
Stuttgart. Die Aktionäre der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, sollen für das zurückliegende erfolgreiche Geschäftsjahr nicht nur eine verbesserte Grunddividende, sondern zusätzlich eine hohe Sonderdividende erhalten. Dies hat der Aufsichtsrat des Unternehmens in seiner heutigen Sitzung beschlossen.
Der Hauptversammlung am 24. Januar 2003 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2001/02 je Stückaktie an die Stammaktionäre eine Grunddividende von 2,94 Euro plus einer Sonderdividende von 14 Euro sowie an die Vorzugsaktionäre eine Grunddividende von 3,0 Euro plus einer Sonderdividende von 14 Euro auszuschütten. Die Ausschüttungssumme für die Grunddividende von 51,975 Millionen Euro übertrifft damit die des Vorjahres (rund 45 Millionen Euro) um 15,6 Prozent. Hinzu kommt die Ausschüttungssumme für die Sonderdividende in Höhe von 245 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2000/01 hatten die Stammaktionäre eine Dividende von 2,54 Euro und die Vorzugsaktionäre eine Dividende von 2,60 Euro erhalten.
Porsche-Vorstandsvorsitzender Dr. Wendelin Wiedeking: "Wir verstehen die einmalige Sonderdividende als Anerkennung dafür, dass uns viele Aktionäre in den schlechten Zeiten die Treue gehalten haben". Mit der hohen Ausschüttung kann die Porsche AG zudem Steuergutschriften nutzen, die sich über die Auflösung bereits versteuerter Eigenkapitalpositionen ("EK 40") ergeben. Sie resultieren aus der Differenz zwischen dem bis zur Unternehmensteuerreform gültigen Körperschaftsteuersatz von 40 Prozent für einbehaltene Gewinne und 30 Prozent für ausgeschüttete Gewinne.
In der heutigen Aufsichtsratssitzung wurde das Konzern-Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001/02 in der bereits bekannt gegebenen Höhe von 828,9 Millionen Euro festgestellt; dies waren 40 Prozent mehr als im Vorjahr (592,4 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss im Konzern konnte auf 462 Millionen Euro gesteigert werden nach 270,5 Millionen Euro im Vorjahr (plus 70,8 Prozent).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2002
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WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart; Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:24 25.10.2002
Porsche-Aktie ist langfristig fundamental
aussichtsreich, die folgende PUT-Spekulation
bezieht sich lediglich auf den kurzfristigen
Tradingansatz und dient daher
lediglich der kurzfristigen Wahrnehmung
von Kurschancen, die aus dem aktuell
technisch stark überkauften Marktzustand
der Porsche-Aktie hervorgehen. Ausschlaggebend
für diesen Trade ist die bearishe
Candlestick-Umkehrformation „Bearish
Engulfing“.
Diese bezeichnet nach einem Aufwärtstrend
zwei Kurskerzen, wobei die zweite
rote (fallende Kurse) die erste grüne vollständig
umschliesst. Vollzieht sich diese
Umkehr-Formation nach einer signifikanten
Auf-wärtsbewegung direkt unter einem
etabliertem Widerstand, besteht eine
hohe Trefferwahrscheinlichkeit. Untermauert
wird dieses Szenario vom Slow-Stochastik-
Indikator, der auf stark überkauftem
Niveau ein Crossover generierte
und nun wieder in den neutralen Bereich
einzudrehen scheint, was kurzfristig
tendenziell fallende Kurse impliziert.
Nebenstehend ein reagibler Put.
597790 BHF Basis 500 13.6.03
Gruß