Arabische Autohändler waschen angeblich Terror-Gel
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.08.02 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 08.08.02 14:14 | von: Nick Leeson | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 08.08.02 15:08 | von: special | Leser gesamt: | 3.691 |
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Mit Hilfe von Autohändlern in Deutschland waschen islamische Fundamentalisten laut einem Zeitungsbericht Spendengelder für die Terroristenausbildung. Das System sei so ausgeklügelt, dass es keine Spuren hinterlasse und sich niemand strafbar mache.
Frankfurt/Main/Wiesbaden - Laut "Frankfurter Allgemeiner Zeitung" (FAZ) kommen Leiter pakistanischer Koran-Schulen nach Deutschland, indem sie mit Empfehlungsschreiben von in Deutschland ansässigen arabischen Autohändlern Visa beantragen. Nach der Einreise holen sie dem Bericht zufolge Spendengelder für den "Kampf gegen Christen und Juden" bei islamischen Vereinigungen ab, kaufen damit Autos und exportieren sie in arabische Länder. Der Erlös des Wiederverkaufs fließe in Koranschulen, "ohne im internationalen Finanzsystem Spuren zu hinterlassen", berichtete die FAZ. Keiner der Geldwäscher mache sich strafbar.
Die FAZ beruft sich in ihrem Bericht auf das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden. Die Behörde lehnte dazu jede Auskunft und Stellungnahme ab.
Nach Angaben des Blattes hatten vergangenen November einige Araber und Pakistani bei der Grenzkontrolle am Frankfurter Flughafen Verdacht erregt. Im Gepäck der Männer hätten die Beamten Unterlagen gefunden, die auf solche verdeckten Finanztransfers hinweisen. Darunter seien ein Einladungsschreiben eines Frankfurter Autohändlers sowie ein Brief einer pakistanischen Koranschule gewesen, die sich ihrer zum Krieg gegen Ungläubige bereiten Schüler rühme. Allein im Jahr 2000 hätten vier der Männer Fahrzeuge im Wert von 111.800 Euro ausgeführt.
gruss
nick
ps herr stoiber, sie sind jetzt gefragt etwas dagegen zu tun!!!
Einen Kredit über 200 000 Mark gewähren sie gerne. Der Zins liegt günstig: zehn Prozent, ohne Zinseszins. Keine Raten, zurückgezahlt wird in zehn Jahren: 400 000 Mark. Bis dahin ist das Geld gewaschen, das aus Drogen-, Waffen- oder anderen dubiosen Geschäften stammt. Carsten Brose und Frank Nietz berührt diese Tatsache relativ wenig. Sie benötigen dringend einen günstigen Kredit. In Pritzwalk wollen sie ein Computer- und EDV-Geschäft eröffnen: Software für landwirtschaftliche Zwecke soll ihr Spezialgebiet werden. Der Bedarf ist vorhanden, haben sich Brose und Nietz ausgerechnet. Ihr Problem: Sie benötigen noch 150 000 Mark, um ein Grundstück mit Immobilie zu erwerben. Das Geld ist überfällig, der Makler macht Druck.
Auch die Geldgeber setzen die beiden EDV-Spezialisten, denen ihre Unsicherheit deutlich anzumerken ist, unter Druck.
,,Nehmen Sie gleich 200 000 Mark als Darlehen, eine runde Zahl macht sich immer besser``, rät einer der beiden Geldwäscher.
Brose und Nietz gehen darauf ein. Wer Vertrauen zu den selbstlosen Geldgebern aufbaut, erhält noch mehr für den Fall der Fälle. Ein Killer kostet 20 000 Mark, in schwierigen Fällen mehr. Alles nur eine Frage des Geldes. Daran haben die Computer-Fachleute kein Interesse. Ihnen gelingt es mit dem unruhigen und nervösen Auftreten ohnehin nicht, eine engere Vertrauensbasis zu den Männern mit Goldkettchen und Sonnenbrille aufzubauen. Auf eines können sie aber vertrauen: Wenn sie in zehn Jahren keine 400 000 Mark zurückzahlen, sind sie selber dran - Risiko!
Die Verbindungen zum halbseidenen Milieu sind symptomatisch für kriminelle Kreditfirmen, die nur eines wollen: Geld waschen oder abzocken. Nicht immer läuft die Geldwäsche über konspirative Treffen in irgendwelchen Cafés oder Restaurants ab. Andere mafiöse Strukturen haben zu diesem Zweck ihre ganz speziellen Firmen, die Geld in unbegrenzter Höhe als Darlehen in Umlauf bringen. Schmutziges Geld, das einer Wäsche bedarf.
das kann doch nicht geldwäsche sein oder ??? zu viert NUR 111.800 €.