Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
einen freien markt manipulieren, auf so etwas muss man auch erstmal kommen :-)
kritiker werden immer kreativer.
witzig ja dass altcoins mittels bots und MM auf den börsen supported werden um liquitität zu erzeugen, was den unternehmen dahinter z.b. auf binance millionen kostet.
aber bitcoin ist manipuliert ^^
Du bist wie eine Mutter, die ihren mißratenen Sprößling noch immer als unschuldig verteidigt, obwohl der schon lange im Knast sitzt.
# weird
# kognitive Dissonanz
Deshalb könne der Bitcoinpreis nicht manipuliert werden, Altcoinpreise aber schon.
Finde den Fehler.
Warum werden wohl Märkte reguliert?
Zum Spaß, oder um Marktmanipulationen einzudämmen und unter Sttrafe zu stellen?
Der Bitcoinpreis ist leichter zu manipulieren als die Software, obwohl das auchschon gelungen ist.
Hier sind einige der am häufigsten beobachteten Manipulationsmethoden:
* "Wale" (Whales): Einzelpersonen oder Gruppen, die sehr große Mengen an Bitcoin besitzen, werden als "Wale" bezeichnet. Durch den Kauf oder Verkauf großer Mengen können sie kurzfristig erhebliche Kursbewegungen auslösen, um davon zu profitieren.
* "Pump-and-Dump"-Schemata: Bei dieser Methode wird der Preis eines Assets (oftmals kleinerer Kryptowährungen, aber auch bei Bitcoin möglich) künstlich durch irreführende positive Nachrichten oder gezielte Käufe in die Höhe getrieben ("Pump"). Sobald der Preis hoch genug ist und andere Anleger aus Angst, etwas zu verpassen ("Fear of Missing Out" oder FOMO), einsteigen, verkaufen die Manipulatoren ihre Bestände mit Gewinn ("Dump"). Der Preis stürzt daraufhin meist ab, und die anderen Anleger erleiden Verluste.
* "Spoofing" und "Layering": Dies sind Taktiken, bei denen große Kauf- oder Verkaufsaufträge platziert werden, mit der Absicht, sie kurz vor der Ausführung wieder zu stornieren. Dies erzeugt falsche Signale über Angebot und Nachfrage auf dem Markt und kann andere Händler dazu verleiten, in eine bestimmte Richtung zu handeln.
* Fake News und Gerüchte: Die Verbreitung von Falschinformationen oder Gerüchten in den sozialen Medien oder in Internetforen kann den Preis von Bitcoin stark beeinflussen.
* "Wash Trading": Hierbei kaufen und verkaufen die Manipulatoren einen Vermögenswert gleichzeitig, um das Handelsvolumen künstlich zu erhöhen. Dies soll den Eindruck erwecken, dass das Interesse an dem Asset steigt, um andere Anleger zum Kauf zu bewegen.
* Insider-Handel: Personen, die über nicht-öffentliche Informationen verfügen, nutzen diese, um Gewinne zu erzielen, bevor die Informationen öffentlich werden.
Gegenmaßnahmen und Regulierung:
Die Regulierungsbehörden erkennen das Problem der Marktmanipulation im Kryptobereich zunehmend an. In der Europäischen Union wird beispielsweise ab dem 30. Dezember 2024 die Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCAR) in vollem Umfang wirksam. Diese Verordnung soll unter anderem den Marktmissbrauch bekämpfen, indem sie Insiderhandel und Marktmanipulation verbietet und strenge Regeln für die Emittenten von Kryptowerten sowie für Dienstleister festlegt. Ziel ist es, die Integrität und Fairness des Kryptomarktes zu gewährleisten.
china verbietet bitcoin!!
*gg*
das war auch so ein running gag unter uns bitcoinern, gefühlt 1x pro tag damals kam einer mit sowas um die ecke, wer kannn sich noch erinnern?
Eine direkte Manipulation der Bitcoin-Blockchain, im Sinne des nachträglichen Veränderns von bereits bestätigten Transaktionen, gilt aufgrund ihrer dezentralen und kryptografischen Struktur als nahezu unmöglich. Jeder Block ist durch einen kryptografischen Hash mit dem vorhergehenden Block verknüpft, was eine Manipulation eines einzelnen Blocks extrem aufwendig macht, da alle nachfolgenden Blöcke ebenfalls neu berechnet werden müssten.
Es gibt jedoch ein theoretisches Angriffsszenario, den sogenannten 51%-Angriff. Dabei müsste ein Angreifer oder eine Gruppe die Kontrolle über mehr als 50% der gesamten Rechenleistung (Hashrate) des Bitcoin-Netzwerks übernehmen. Dies würde es den Angreifern ermöglichen, neue Transaktionen zu verhindern, Transaktionen zu stoppen oder sogar bereits bestätigte Transaktionen rückgängig zu machen, um die gleichen Bitcoins doppelt auszugeben (Double Spending).
Bisher ist ein solcher 51%-Angriff auf das Bitcoin-Netzwerk selbst noch nie erfolgreich durchgeführt worden. Aufgrund der enormen Größe und der dezentralen Verteilung der Rechenleistung wäre ein solcher Angriff extrem teuer und würde das Vertrauen in Bitcoin so stark beschädigen, dass der Wert der Bitcoins des Angreifers wahrscheinlich massiv sinken würde. Kleinere Kryptowährungen mit geringerer Hashrate waren in der Vergangenheit jedoch bereits von solchen Angriffen betroffen.
Was ist ein 51%-Angriff und was sind die Risiken?
In diesem Artikel werden die Risiken und die Mechanik eines 51%-Angriffs erklärt.
Ethereum-Transaktionsaktivität schießt auf historische Höchststände hoch
Während die Ethereum (ETH) Preise in letzter Zeit gestiegen sind, hat die tägliche Transaktionsanzahl des Netzwerks in den letzten zwei Wochen Fahrt aufgenommen. Tatsächlich hat der August allein fünf der zehn geschäftigsten Einzelttage für Übertragungen geliefert, seit das Ledger am 30. Juli 2015 gestartet wurde.
https://news.bitcoin.com/de/...sst-auf-historische-hochststande-hoch/
Kein XRP-ETF: BlackRock setzt weiter auf Bitcoin und Ethereum
Geraci hatte zuvor gepostet, dass er dachte, BlackRock warte auf das Ende des langjährigen Ripple vs. SEC-Falles, bevor es den iShares XRP ETF anmeldet.
Geraci wies auch auf die wachsende institutionelle Zugkraft von Ethereum hin und zitierte Matthew Sigels Ansicht, dass die Bitcoin-Dominanz zu sinken beginnt, da Banken, Fintechs und Unternehmen Stablecoins annehmen, von denen viele auf Open-Source-Blockchains wie Ethereum abgewickelt werden.
https://de.beincrypto.com/blackrock-xrp-etf-geruechte-erklaert/
https://newsbit.de/...den-gewinn-und-kauft-bitcoin-nichts-stoppt-btc/