Lang+Schwarz nach der Kapitalmaßnahme
Aber die Gewinne von LuS reagieren im Ausmaß anders als bei anderen Werten.
Das liegt am differenzierten Geschäftsmodell.
Weiter oben kannst du dich dazu intensiv einlesen.
Wenn man aber sieht was jüngst bei einigen Einzelwerten passiert ist (hier seien beispielhaft nur Eutelsat und Steyr Motors genannt), erinnert manches an die extrem renditeträchtige Gamestopgeschichte.
Ich bin nach wie vor sehr zuversichtlich.
Wen er sagt TR entwickelt seine SW ausschließlich selbst bezog er das auf die APP und das Backend und hat damit vollkommen recht das so zu tun. D.h. aber nicht, dass er ein gut funktionierendes brokerage System einschließlich der LS-Exchange vollkommen neu entwickeln möchte. Dann müsste er wieder eine neue Börse finden und dort ein weiteres Handelssystem etablieren. Nun gibt es in Deutschland aber keine freie Börse mehr die noch keine alternative Handelsplattform hat.
So wie er sich auch zu dem Thema PFOF in dem Podcast äußert ist das ein Thema, dass er grundsätzlich in der Sache weiter verfolgen will, weil er insbesondere TR daduch auch diskriminiert sieht, weil kurz vor der EU Gesetzesentscheidung, nach seinen Angaben, ein Halbsatz in das Gesetz eingefügt wurde, welches Börsen davon ausnimmt. Weil sonst die Rabatierung der Execution Kosten zB. von Black Rock als großer Orderflowprovider an der Deutschen Börse auch eine Art PFOF gewesen und damit verboten wäre.
Also der Podcast rechtfertigt aus meiner Sicht jedenfals nicht das Gemezel fernab jeder Fakten das hier gerade abgeht.
Gewinne kann man nur machen bei steigenden Kursen. :-)
Moin, mal mein bescheidener Senf zu Punkten, über die man hier und bei WO immer mal wieder stolpert.
Über schlechte Kapitalmarktkommunikation schimpfen:
Die Aktien von LuS werden im Freiverkehr gehandelt, also historisch auf dem Bürgersteig VOR der Börse, also DRAUßEN, nicht auf dem Parkett. Das übesehen vermutlich viele. Freiverkehr nennt sich jetzt nur Open Market. Das hat die Konsequenz, dass LuS KEINE börsennotierte Aktiengesellschaft i.S.d. AktG ist, also viele Informationsrechte aus dem AktG nicht einschlägig sind (§ 3 Abs. 2 AktG ist nicht einschlägig, weil nicht von staatlicher Stelle überwacht, sondern privat!).
Die "Kapitalmarktkommunikation" ist daher nicht schlecht, sondern entspricht einfach nur dem, wozu LuS verpflichtet ist.
Keine Mitteilungspflicht bei Meldeschwellenüberschreitung:
Zur "Nichtpflicht" gehört übrigens auch, dass die Mitteilungspflichten nach § 33 Abs .1 WpHG (Meldeschwellenüberschreitung 3%, 5% usw.) nicht für LuS gelten. Die Meldeschwellen gelten nach § 33 Abs. 4 WpHG nur für Inlandsemittenten, deren Aktien zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen. Der Open Market ist aber kein organisierter Markt i.S.d. WpHG. Wer es nicht glaubt:
https://www.deutsche-boerse.com/dbg-de/ueber-uns/...0B%C3%B6rse%20AG.
Sollte also irgendwer Anteile aufsammeln, werden wir das NICHT gemeldet bekommen.
Adhoc-Pflicht:
Eine adhoc-Pflicht aus dem Abgang eines (wenngleich) wichtigen Prokuristen im Lichte der geringen Kapitalmarktanforderungen des Freiverkehrs abzuleiten, ist daher m.E. überzogen. Eine adhoc-Pflicht wegen UMSATZ-Wachstum ? Umsatz ist nicht Gewinn, daher nein.
Und offensichtlich hat sich LuS für Anfang April nicht verpflichtet gefühlt, eine adhoc Pflicht für das Ergebnis aus der Handelstätigkeit zu veröffentlichen. Wenn wir davon ausgehen, dass LuS dabei keinen Gesetzesverstoß hierbei begangen hat (Art. 17 MAR gilt auch für Freiverkehrsaktien), bedeutet das für mich im Umkehrschluss, dass das Ergebnis aus der Handelstätigkeit (EH) für Q1/2025 in einem bestimmten Rahmen ist, der eben keine adhoc-Pflicht vorsieht. Wo ist die Grenze, der Rahmen, für eine "kursrelevante Information"? Verdoppeltes Ergebnis oder reicht bereits 50% Steigerung? Gilt die Steigerung ggü. Vorjahresquartal oder für das vorangegangene Quartal? Wenn ich jetzt mal von einer 50%-Grenze ausgehe, dürfte das EH also nicht mehr als 39 Mio. (26+13, Vergleich mit Q1/24) bzw. nicht mehr als 57 Mio. (38+19, Vergleich mit Q4/24) betragen. Wenn wir also im Mai erfahren, dass das EH für Q1/25 über 39 Mio. liegen sollte und wir weiterhin davon ausgehen, dass das kein Verstoß gegen die adhoc-Pflicht ist, könnte man daraus ableiten, dass die 50%-Steigerung nicht richtig ist und/oder man mit dem Vorquartal statt Vorjahresquartal zu vergleichen hat (ich habe jetzt nicht alle adhoc der letzten Jahre durchgesucht, um das besser eingrenzen zu können).
Man kann ja bekanntlich nicht Nicht-kommunizieren, also wertet jeder für sich selbst das Verhalten der L&S Verantwortlichen, wenn sie sich auf ihre Pflichten beschränken und davon ab wenig Interesse zeigen, ihre Aktionäre bei Laune zu halten.
Mir gehts da weniger um die Q1 zahlen. Die werden eh hervorragend. Es geht eher um das Thema, wie es nun mit TradeRepublic als Partner weitergeht, und wieso mehrere führende Mitarbeiter eben ausgerechnet dorthin gegangen sind.
Ja. Wenn andere Gold suchen, verkaufe Schaufeln.
Wenn es an den Börsen heiss her geht, spekuliert man doch nicht mit, sondern su^ucht sich die Werte, die profitieren. LuS zum Beispiel. Das machen wir doch hier. Deshalb ist uns in erster Instanz ja auch relativ Wurst, obs hoch oder runter geht.
ABER: Wenn die Welt vor einem Wirtschaftskrieg steht, werden wohl mittelfristig Buchwerte vernichtet. Und das Geld ist dann entweder weg, oder wird abgezogen, weil man ja auch was essen muss. Und zumindest den Kleinaktionär, der in Masse doch was mitbringt, wird wohl mittelfristig eher zurückhaltender ... Also stehen die Aussichten auf Aktienhandel etwas schlechter als noch vor Wochen. Und an der Börse wird Zukunft gehandelt ... deshalb reisst der Spass, der von US grad ausgeht, auch LuS etwas runter ... Widersprüche? Ich glaub gestern und heute dürften kaum Kursbewegungen auf wirklich unternehmensspezifische Nachrichten dabei gewesen sein .. nur anteilig.
geschrieben hat? Wer das in einer vernünftigen Art tut, wird auch eine Antwort erhalten.
Meine ist heute gekommen.
Es wird, wie Katjuscha schon geschrieben hat, keine adhoc geben. In meiner Antwort, hat das L&S
auch begründet. Es sieht aber so aus als ob doch einige Aktionäre geschrieben haben, da die
Antwort einer Standartantwort ähnelt.
Jedenfalls wurde nicht geschrieben dass L&S bald insolvent ist. Kleiner Scherz
Der momentane Kurs, kann sicherlich für Mutige zum Einstieg genutzt werden.
Ich hätte nicht erwartet, das solche Kurse so schnell noch mal kommen.
Aber da sieht man wieder wie Börse sein kann.
Egal was Gesetze und Richtlinien sagen. In so speziellen Situationen
wie dieser wäre eine Stellungnahme angesagt.
Offensichtlich steht Kurspflege nicht in der Zielvereinbarung des Vorstands.
M.E. hat der Aufsichtsrat hier Nachholbedarf.
Andererseits ist es nicht Aufgabe von LuS zu erklären, warum TR soviel hochqualifiziertes Personal braucht...
Handelsvolumen von gestern waren 2,261 Mrd.
Meines Wissens nach höchstes Volumen ever.
Ob jetzt der Kursverlauf dazu passt, ich weiß ja nicht.
allerdings stehen in den usa die broker robinhood und schwab auch tiefer als noch zu jahresbeginn, ein teil des rückgangs könnte als einfach daher kommen, dass der ganze sektor runterging.
ps: ich denke, bei lang&schwarz hätte man vor einem monat keine grosszügige dividenerhöhung auf 1.75 angekündigt wenn man dort ernsthafte sorgen hätte, wie es zukünftig in einer börsenwelt ohne pfof aussehen wird.
Mehr hatten wir zuletzt in Q 1 / 22. Und das an der LSX nichts verdient wird, ist wohl auch
nicht ganz richtig.
Ich sag das nur, weil viele Leute ja denken, wenn jetzt die Märkte einbrechen, fallen wir wieder auf die Niveaus bei den Handelsvolumen zurück wie Ende 2022. Das wird aber nicht geschehen, da wir halt die letzten 2-3 Jahre nochmal gewaltig an Volumen durch Neukunden und Zuflüsse bei Altkunden hinzugewonnen haben. Es kann ohne Frage einen Einbruch geben, wenn die Finanzmärkte einbrechen, aber der wird durch den genannten Effekt deutlich abgefedert. Und aktuell sehen wir erstmal noch extrem hohe Volumen. Also gar nicht gesagt dass es abgesehen von den üblichen saisonalen Schwankungen abwärts geht. Und das alles bei aktuell extrem niedriger Bewertung.
Bevor Lautrer23 seine Antwort der IR von L&S hier gepostet hatte, hatte ich die IR selbst auch einmal angeschrieben. Heute kam die Antwort:
"Zum Thema Fonds für allgemeine Bankrisiken
Der Vorstand hat die Verpflichtung vorausschauend zu planen. Hierzu gehört es, angemessene Eigenmittel und Liquidität vorzuhalten, damit künftige Geschäftstätigkeiten ausreichend unterlegt sind. Die Bildung des freiwilligen Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB unterliegt den strengen handelsrechtlichen Anforderungen. Der Vorstand hat unter Berücksichtigung dieser Anforderungen und insbesondere mit Blick auf die steigenden Handelsvolumen die Notwendigkeit erkannt, die Eigenmittel der Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG ausreichend zu stärken.
Die freiwillige Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken ist aus Sicht des Vorstands ein starkes Mittel, um zu signalisieren, dass diese Mittel für den Geschäftsbetrieb im Unternehmen verbleiben. Er unterstreicht mit anderen Worten seine feste Überzeugung zur Notwendigkeit der Thesaurierung mit dieser für Institute möglichen Form.
Zum Thema Quartalzahlen Q1-2025:
Die entscheidende Größe zur Beurteilung des Handelserfolgs von Lang & Schwarz durch den Kapitalmarkt ist das Handelsergebnis. Die Höhe der Handelsumsätze ist nur ein Faktor mit Blick auf das Handelsergebnis bei Lang & Schwarz. Neben dem Handelsumsatz gibt es weitere wesentliche Faktoren wie die Volatilität und die Dynamik der Märkte sowie Sonderbewegungen bei einzelnen Branchen. Eine ausschließliche Betrachtung der Handelsumsätze ist somit eine unvollständige Grundlage für die Beurteilung des Handelsergebnisses. Demzufolge haben wir keine Meldung bezüglich der Handelsumsätze in Q1-2025 vorgenommen.
Mit Blick auf unsere Corporate News vom 20. Februar 2025, in der wir einen Ausblick auf das Handelsergebnis im laufenden ersten Quartal 2025 gegeben haben, sehen wir keinen Anlass zu einer Ad-hoc Publizität. Wir halten weiter an dieser Prognose fest.
Wir berichten regelmäßig zu jedem Quartal eines jeden Jahres, so dass eine möglichst lückenlose Information von Anlegern erfolgt. Im Hinblick auf Informationen zum Geschäftsverlauf sehen wir uns gerade aufgrund der freiwilligen und zusätzlichen Informationen im Laufe des Kalenderjahres gut aufgestellt und beabsichtigen, dies auch weiterhin im Interesse unserer Anleger beizubehalten.
Zum Thema Personalwechsel:
Zu personellen Veränderungen berichten wir grundsätzlich nur unter Gesichtspunkten einer Ad-hoc-Publizität. Aus diesem Grund ist vorliegend eine Kommunikation an den Kapitalmarkt nicht geboten.
Selbstverständlich bedauern wir den Weggang von Mitarbeitern. Ein solcher Wechsel ist – insbesondere bei langjährigen Mitarbeitern – in der Regel nicht im Interesse der Gesellschaft.
Wir verfügen bei Lang & Schwarz jedoch über ausreichend Personalressourcen mit entsprechendem Know How, auch um den Weggang von einzelnen Mitarbeitern in verantwortungsvollen Positionen zu kompensieren und die operative Stabilität von Lang & Schwarz sicherzustellen.
Zudem stehen wir weiterhin mit ausgeschiedenen Mitarbeitern in Kontakt, was der weiteren vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Kunden wie der Trade Republic grundsätzlich förderlich ist.
Zum Thema Trade Republic:
Uns liegen keine Informationen vor, die eine Ad-hoc-Publizität oder eine Pressemitteilung im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der Trade Republic erfordern.
Zu vertraglichen Regelungen mit unseren Partnerbanken müssen wir Sie leider mit Blick auf die Geheimhaltungspflicht um Verständnis bitten, dass wir hierzu keine näheren Ausführungen geben können. Dennoch dürfen wir versichern, dass wir mit allen unseren Partnerbanken in einem gewohnt engen Austausch stehen. Hinzu tritt, dass das Handelsangebot von Lang & Schwarz auch unter dem Gesichtspunkt eines künftigen Wegfalls des Payment for Orderflow ab Mitte
2026 für die Partnerbanken und Retailkunden kostenoptimiert sehr attraktiv bleibt. Zudem ist die Qualität der erbrachten Dienstleistung anerkannt gut, und zwar mit Blick auf die Handelszeiten, das angebotene Handelsuniversum, das RFQ-Verfahren, das angebotene Handelsvolumen und den Handelsspread. Daher gehen wir davon aus, dass das Handelsangebot von Lang & Schwarz auch unter einem Verbot des Payment for Orderflow weiterhin durch Partnerbanken und Retailkunden angenommen wird.
Zum Thema Handel größerer Aktienpakete:
Auch wir haben beobachtet, dass beginnend mit der letzten Woche eine größere Anzahl an Aktien zum Verkauf angeboten wurde. Uns liegen jedoch keine weitergehenden Informationen vor, aus welchem Grund sich diese Aktionäre konkret dazu entschieden haben, ihre Investition in Lang & Schwarz zu verringern bzw. warum dies gerade zu diesem Zeitpunkt erfolgt."
Ich hatte zu verschiedenen Themen, welche alle auch hier im Forum Thema waren einmal nachgefragt. Die Antworten sind tlw. die gleichen, wie Lautrer23 erhalten hat. Zum Teil sind sie aber auch etwas ausführlicher.
Die Adhoc Pflicht ist in meinen Augen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, da bei Mißachtung rechtliche Konsequenzen drohen. Es ist aber auch Auslegungssache. Aus meiner Sicht wäre ein Handelsergebnis von mehr als 33 Mio. EUR in QI ad-hoc-pflichtig, da es um mehr als 20% über dem VJ Quartal liegt. Entweder wird dies bei L&S anderes gesehen oder es liegt eben nicht darüber. Aber egal wo es am Ende liegt, es wäre sicherlich nicht verkehrt, eine kurze Info dazu zu bringen. Würde in meinen Augen das Vertrauen langfristig steigern, wenn ich immer zu Beginn eines Quartals dazu eine kurze Info herausgebe.
Beim Thema Bankenfonds hatte ich die Befürchtung, die füllen den jetzt, um diesen dann wieder aufzulösen, wenn TR als Kunde wegbricht. Dann hat man auf dem Papiert immer noch etwas Gewinn mehr und fällt hier nicht ganz so tief. Oder man hat einfach noch etwas Geld, um den derzeitigen Mitarbeitern ihr Gehalt zu zahlen. Wenn es nur um mein Einkommen geht, würde ich das vermutlich auch so machen. Etwas zurück stellen, um es in schwierigen Zeiten wieder herauszuholen. Lt. der Antwort geht es aber um steigende Handelsvolumina. Ich hoffe es!
Die Antwort zum Personalwechsel finde ich etwas widersprüchlich. Man bedauert den Weggang - steht aber noch in Kontakt, was der Zusammenarbeit mit TR förderlich ist. Und es steht auch noch da "in der Regel" - scheint dann hier vielleicht nicht die Regel zu sein?
Für die Zusammenarbeit mit TR gibt es aus der Sicht von L&S nix zu berichten. Wenn der Vertrag noch mind. 5 Jahre läuft, sehe ich das genauso. Wenn er Ende 2026 ausläuft, sehe ich das anders.
Wie interpretiert Ihr die Antworten zu den einzlnen Punkten?
Für mich hat es das Vertrauen etwas gestärkt. Ich habe trotzdem einige Rückfragen zu den einzelnen Punkten an die IR gestellt.
Richtig bewerten kann man die Antworten sicherlich erst, in der Zukunft, wenn wir das Ergebnis von QI kennen und auch wissen, wie es mit TR und L&S weitergeht.
Lang & Schwarz | 18,45 €
Im März lag der Orderbuchumsatz an den Handelsplätzen Xetra, Börse Frankfurt und Tradegate bei 258,15 Mrd. Euro. Eine Steigerung von 39,79 % gegenüber dem Vormonat (+70,76 % ggü. März 2024). Per 31.03.2025 wurden bei der sino AG 295 Depots betreut (+1,72 % ggü. Vormonat).
ich halte weiter:)
p.s. Danke für den Tipp mit WSO und der Kopie des Auszuges
Und ich glaub, es ist wirklich nicht übel, wenn man beim Kunden Leute sitzen hat, bei denen man schon etwas weiss, wie sie arbeiten, mit welchen Fragen man sie wann behelligen kann, welche Zugeständnisse den besten Hebel bringen.
Wenn ein nahtloser Übergang stattfindet, ist das gütlich abgegangen.
Fertig mt Spekulation.