Fresenius heißt Europa Willkommen.
mein Schwager war in einem Helios-Krankenhaus in München und zur Erholung
in einem anderen bei München in Markt Indersdorf zur Rekonvalenszens. Es wird
investiert und gebaut in München-Pasing, das Personal leistet eine erstklassige Behandlung. Aus dieser Erfahrung heraus werde ich mir beim nächsten Rücksetzer
noch weitere Aktien kaufen, zumal auch charttechnisch alles bestens aussieht.
Aktie zudem ein Kaufsignal gesetzt und wird wohl bald die 60 Euro-Marke übertreffen. Eine Superaktie mit Superzielen, die Aktie hat seit 08/14 über 50 %
Kursgewinn gemacht.
Da sind doch schon heute nach US Börsenschluss Daten durch gesickert...
Umsatz und Gewinn Anhebung ...
Naja mir Solls recht sein. Nachbörslich bei L&S schon bei 65 .
Mal schauen, was morgen so passiert hier
Do, 30.07.15 00:28
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Dank Lieferproblemen der Konkurrenz und neuer Medikamente kann sich der Medizinkonzern Fresenius eine weitere Gewinn-Infusion verpassen. Weil das Geschäft mit der Flüssigmedikamente-Tochter Kabi brummt, steckt sich das Unternehmen schon wieder höhere Ziele, wie der Konzern am Mittwochabend mitteilte. Die Börsianer feierten schon mal mit: Im nachbörslichen Handel sprangen Fresenius-Aktien um fast fünf Prozent nach oben.
Schon zu Jahresbeginn hatte es einen Gewinnsprung gegeben, jetzt legten Umsatz und Ergebnis auch im zweiten Quartal satt zu. Während der starke Dollar die ebenfalls im Dax notierte Tochter Fresenius Medical Care ausbremste, profitierte der Mutterkonzern kräftig von den Wechselkursen.
Der Umsatz bei Fresenius kletterte im Jahresvergleich um mehr als ein Viertel auf 6,9 Milliarden Euro - währungsbereinigt hätte das Wachstum bei 13 Prozent gelegen. Der Betriebsgewinn vor Sondereinflüssen stieg in ähnlichem Maße. Unter dem Strich blieben 350 Millionen Euro als Gewinn hängen, ein Plus von 35 Prozent.
INFUSIONSTOCHTER KABI ZEHRT VON PANNEN DER KONKURRENZ
Vor allem das Geschäft der Infusionssparte Kabi machte Fresenius zuletzt Freude: Die Tochter zehrt unter anderem noch immer von Produktionspannen der US-Konkurrenz - die Lücken füllt Fresenius mit seinen Infusionen und anderen Medikamenten. Zudem hatten einzelne neue Mittel früher eine Zulassung erhalten als der Konzern erwartet hatte.
Fresenius hob deshalb auch die Prognose für Kabi an. Hier erwartet der Konzern nun ein Umsatzwachstum aus eigener Kraft zwischen 6 und 8 Prozent, statt zuvor um 4 bis 7 Prozent. Das währungsbereinigte Betriebsergebnis (bereinigtes Ebit) soll um 18 bis 21 Prozent steigen. Hier hatte Fresenius bislang ein Wachstum zwischen 11 und 14 Prozent versprochen.
MARGE BEI KLINIKTOCHTER HELIOS GESTEIGERT
Die Kliniktochter Helios wuchs ebenfalls weiter. Zukäufe bescherten der Sparte ein Umsatzplus von 8 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft lag das Wachstum bei 3 Prozent. Und aus dem höheren Umsatz konnte Fresenius auch anteilig mehr herausholen: Die Ebit-Marge stieg um 1,0 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal auf 11,6 Prozent.
Im Gesamtkonzern will Fresenius im laufenden Jahr das Konzernergebnis vor Sondereinflüssen währungsbereinigt um 18 bis 21 Prozent steigern. Zuvor hatte Fresenius ein Plus zwischen 13 und 16 Prozent angekündigt. Beim Umsatz hob der Konzern die untere Grenze der Prognose um einen Prozentpunkt an und rechnet nun mit einem währungsbereinigten Wachstum zwischen 8 und 10 Prozent.
FMC MUSS AUF AUSSCHREIBUNGEN FÜR NEUE PROJEKTE WARTEN
Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) leidet dagegen weiter unter der Dollarstärke und muss wegen zäher Ausschreibungsprozesse in den USA jetzt auch die Umsatzerwartung für das kommenden Jahr senken. Im zweiten Quartal drückten zudem höhere Ausgaben für die Verwaltung auf den operativen Gewinn. Das derzeitige Sparprogramm habe damit aber nichts zu tun und laufe nach Plan, sagte ein Konzernsprecher am Mittwochabend.
Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um neun Prozent auf 4,2 Milliarden US-Dollar und lag damit im Rahmen der Erwartungen. Währungsbereinigt wären die Erlöse sogar um 15 Prozent geklettert. Beim operativen Ergebnis (Ebit) hatten sich Analysten allerdings mehr erhofft: Der Wert fiel im Jahresvergleich um zwei Prozent auf 547 Dollar. Unter dem Strich blieben 241 Millionen Dollar übrig und damit drei Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
DIALYSE-SPEZIALIST SENKT UMSATZERWARTUNG FÜR 2016
Den Ausblick für das laufende Jahr bestätigte FMC, für 2016 senkte das Unternehmen aber seine Umsatzerwartung. In den USA will sich Fresenius an öffentlichen Ausschreibungen für die umfängliche Behandlung bestimmter Patientengruppen beteiligen. Den Start einiger Projekte hätten die Behörden aber zuletzt verschoben, sagte ein Sprecher auf Nachfrage. Für 2016 rechnet FMC daher nur noch mit einem Umsatzwachstum zwischen 7 und 10 Prozent, statt wie bisher zwischen 9 und 12 Prozent. Die Gewinnerwartungen für 2015 lässt das Unternehmen aber unangetastet bei plus 15 bis 20 Prozent.
FMC ist bei Dialyseprodukten und -dienstleistungen Weltmarktführer. Das Unternehmen ist mehrheitlich im Besitz des Fresenius-Mutterkonzerns, ist aber eigenständig im Dax notiert./fri/he
Quelle: dpa-AFX
Fresenius könnte als nichtamerikanisches Unternehmen in Amerika wieder etwas nach hinten rücken.
oder
Fresenius wird als verlässlichem Partner die Stange gehalten, was dem Unternehmen dann auch langfristig zugute kommt.
Schau'n wir mal. Langfristig denke ich, gibt es nichts zu meckern.
Zunächst einmal erfüllt Fresenius alle Kriterien, die ich oben genannt habe. Das Unternehmen zeigt beeindruckendes Wachstum. Seit Jahren steigt der Umsatz im zweistelligen Bereich. Im zweiten Quartal 2015 setzte Fresenius 26 % mehr um als im Jahr zuvor. Das EBIT stieg um 27 % und das Konzernergebnis sogar um 32 %. In den letzten Jahren hat Fresenius den DAX klar outperformt!
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...re_H1950129453_199217/
Für die Aktionäre ist diese Aktie eher ein Rohrkrepierer-
Alle wollen raus und keiner rein.
Es gibt in den großen Indizes faktisch kaum Aktien wo so konstant wie bei Fresenius mehr Leute rein als raus wollen.
wenn man bei Kurszielen von 71€ bei 61€ eingestiegen ist.
Aber wie es so schön heisst- je besser das Betriebsergebnis um so höher der Abverkauf aschliessend.
Wenn Daxi 10200 schafft hab ich meinen Einkaufkurs ja wieder.
Xetra Schlussauktion total rot.
Einfach nur Scheissaktie.
Vielleicht ist jetzt das ganze Sentiment als Underperformer eingestuft.
Hab mir deshalb einen engen Short mit hebel 100 gekauft
Der Bad Homburger Konzern hat am Morgen angekündigt, die Dividende um "deutlich mehr als 20 Prozent" anzuheben. Im vergangenen Jahr war die Ausschüttung nur um sechs Prozent auf 44 Cent gestiegen.
http://boerse.ard.de/aktien/fresenius-gehts-blendend100.html
Auch beim Einstieg zu 61€ kann man 3,7% Kurszuwachs mitnehmen. Ich habe hier allerdings noch nie Gewinne mitgenommen, außer Dividende. Dafür sehen die Buchgewinne - wie die Zukunft von Fresenius - viel zu gut aus.