Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.


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Neuester Beitrag: 25.11.24 20:33
Eröffnet am:24.09.08 22:51von: TGTGTAnzahl Beiträge:19.706
Neuester Beitrag:25.11.24 20:33von: peter lichtLeser gesamt:5.439.579
Forum:Börse Leser heute:135
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1676 Postings, 1931 Tage peter lichtLäuft also doch das Stahlgeschäft

 
  
    #18701
24.11.24 17:48

26300 Postings, 1210 Tage Highländer49Thyssenkrupp

 
  
    #18702
25.11.24 11:19
Am Mittwoch vergangener Woche kletterte die Thyssenkrupp-Aktie auf ein neues 3-Monatshoch. Doch seit Donnerstag befindet sich der deutsche Traditionskonzern schon wieder auf dem absteigenden Ast an der Börse. Kann diese Nachricht der Aktie von Thyssenkrupp neuen Schwung verleihen?
https://www.finanznachrichten.de/...gt-das-fuer-neuen-schwung-486.htm  

7523 Postings, 2660 Tage CoshaIn der Stahlsparte

 
  
    #18703
25.11.24 14:10
werden bis 2030 11.000 Arbeitsplätze abgebaut und ausgegliedert !
 

1676 Postings, 1931 Tage peter lichtBis Ende 2030

 
  
    #18704
25.11.24 14:22
DUISBURG (dpa-AFX) - In der Stahlsparte von Thyssenkrupp soll die Zahl der Arbeitsplätze binnen sechs Jahren von aktuell rund 27.000 auf circa 16.000 reduziert werden. Wie das Unternehmen in Duisburg ankündigte, sollen 5.000 Stellen bis Ende 2030 abgebaut und 6.000 weitere Arbeitsplätze durch Ausgliederungen auf externe Dienstleister oder Geschäftsverkäufe ausgelagert werden./wdw/DP/men  

1676 Postings, 1931 Tage peter lichtWer kann soweit planen?

 
  
    #18705
25.11.24 14:25
Eher sofort abbauen und in 2030 wieder tausendfach einstellen wenn es gebraucht wird.

Planwirtschaft trifft Markt.!

Glück Auf  

1676 Postings, 1931 Tage peter lichtUmbau Schlag auf Schlag

 
  
    #18706
25.11.24 20:32
Burkhard zieht sich aus Thyssenkrupp-Vorstand zurück - Fokus auf Marine-Sparte

Montag, 25.11.2024 15:18
Quelle: reuters.com
Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Beim kriselnden Industriekonzern Thyssenkrupp zieht sich Oliver Burkhard aus dem Vorstand zurück. Er werde sein Mandat zum 31.

Januar 2025 beenden, um sich auf seine Rolle als Chef der Marinetochter TKMS zu konzentrieren, teilte das Unternehmen mit Sitz in Essen am Montag mit. Hintergrund sind die Bestrebungen des Konzerns, das Segment Marine Systems abzuspalten und an die Börse zu bringen. "Das veränderte sicherheitspolitische Umfeld sorgt für eine verstärkte Nachfrage im Marineschiffbau. Unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt und wir erwarten einen weiteren hohen Auftragseingang", sagte Burkhard. Zugleich seien mit dem geplanten Spin-off intensive Vorbereitungsarbeiten verbunden.

Über seine Nachfolge als Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Thyssenkrupp wolle der Aufsichtsrat im Rahmen eines geregelten Prozesses zu gegebener Zeit entscheiden.

Interimistisch werde Finanzvorstand Jens Schulte die Verantwortung für das HR-Ressort übernehmen.

 

1676 Postings, 1931 Tage peter lichtDer Schwarzkopf äh Schwach...

 
  
    #18707
25.11.24 20:33
ach ne verbotene Sache. ; )

meldet sich im Wahlkampf.


Habeck: Thyssen-Kahlschlag Folge von Marktverzerrungen - Schutzmaßnahmen nötig

Montag, 25.11.2024 15:36
Quelle: reuters.com
Berlin, 25. Nov (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht den angekündigten Stellenabbau bei Thyssenkrupp als Folge des harten Branchenwettbewerbs.

"Wir sehen große globale Überkapazitäten, der internationale Wettbewerb ist seit Jahren entsprechend hart", sagte der Grünen-Politiker am Montag. "Die tiefgreifenden Einschnitte bei Thyssenkrupp sind eine Folge davon." Eigene Fehler des Unternehmens erwähnte Habeck in dem schriftlichen Statement nicht.

Der seit krisengebeutelte Konzern will in seiner Stahlsparte in den kommenden Jahren Tausende der rund 27.000 Arbeitsplätze abbauen. Allein bis 2030 sollen rund 5000 Jobs gestrichen werden. Weitere 6000 Stellen sollen durch Ausgliederungen oder Verkäufe von Aktivitäten wegfallen. Ziel sei es, in den kommenden Jahren die Personalkosten im Schnitt um zehn Prozent zu senken, so das Unternehmen.

Habeck ergänzte, die Stahlindustrie müsse eine Zukunft in Deutschland haben. "Sie prägt nicht nur ganze Regionen, sondern ist wichtig, um geschlossene Wertschöpfungsketten zu erhalten." Sie müsse vor Wettbewerbsverzerrungen geschützt werden. Er verwies auf EU-Schutzmaßnahmen gegen Billig-Stahlimporte aus China, die bis Ende Juni 2026 gelten würden. Eine erneute Verlängerung sei nach Regeln der Welthandelsorganisation nicht möglich. "Das sollten wir nicht so einfach hinnehmen. Wir setzen uns daher für eine Nachfolgeregelung ein, um den Stahlmarkt zu schützen." Es bleibe zudem beim Bekenntnis für den klimafreundlichen Umbau der Stahlindustrie, der mit milliardenschweren Subventionen verbunden ist.

 

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