ADO Properties S.A.


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Neuester Beitrag: 12.11.24 14:55
Eröffnet am:23.07.15 09:32von: BackhandSm.Anzahl Beiträge:5.468
Neuester Beitrag:12.11.24 14:55von: HaraldW.Leser gesamt:1.389.770
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142 Postings, 2082 Tage yellowblue242Adlercard - Finger weg

 
  
    #1626
1
02.05.22 17:41
Nach Bilanzbetrug ist noch keine AG wieder auf die Beine gekommen. Steinhoff Stirb langsam ist kein Beweis fürs Gegenteil. Vonovia bedient sich dann aus der Insolvenzmasse - Meine Meinung  

1004 Postings, 5034 Tage tanzvogelohh, eine sehr gute Nachricht!

 
  
    #1627
1
02.05.22 17:56
Stefan Kirsten, Chef des Adler-Verwaltungsrats, mache sich in Anbetracht liquider Mittel in Höhe von über einer halben Milliarde Euro keine Sorgen. Die Adler Group habe mit der Vergangenheit abgeschlossen und strebe für 2022 ein Testat für ihren Jahresabschluss an, sagte er vor Medien am Montag.  

365 Postings, 1064 Tage StuggiFrankBTCAdler hat fertig: Schwabenlandtower Fellbach unvol

 
  
    #1628
02.05.22 18:03
Adler hat fertig mit Ansage: Der "Schwabenlandtower" in Fellbach bei Stuttgart ist trotz mehr als 10 jähriger Bauzeit eine Ruine und immer noch unvollendet. Wenn Adler Geld hätte, dann würde doch der Bau weitergehen und die Wohnungen wären verkauft. Adler hat aber schon seit langem kein Geld mehr und deshalb steht die Baustelle auch schon seit Jahren. Wer das jahrelang mit eigenen Augen sieht, der glaubt nicht mehr an Adler. Das Ende von Adler ist Nah. Nur die Shortseller haben hier fette Gewinne gemacht. Der Rest hat verloren, auch die Stadt Fellbach.  

493 Postings, 926 Tage SchnapplückeMorgen Webcast um 10 Uhr

 
  
    #1629
2
02.05.22 18:04
Über 500 Mio. Cash und wenn Kirsten morgen grünes Licht für die Fertigstellung der Bauprojekte
sieht, dann kann eine Erholung des Kurses einsetzen.  

2346 Postings, 5776 Tage butschiAdler am Propo.

 
  
    #1630
02.05.22 18:38
> "Vorausgesetzt, dass nicht wegen des fehlenden Testats Anleihen
>  oder Kredite fällig gestellt werden, sehe ich die Zahlungsfähigkeit als gewährleistet an."

Fehlendes Testat sollte wohl einen Kündigungsgrund liefern. Falls eine Bank die Besicherung nicht mehr gefällt, kann hier auch der Trigger gepulled werden. Frage ist, ob die Kredite auf die Firma oder einzelne Properties mit Grundschuld sind. Auf die Firma würde ich kündigen, bevor andere die Kohle abgreifen. Mit Grundschuld erstmal bewerten.

Die Firma dürfte durch sein, hier werden sicher auch noch teure Klagen kommen.  

2346 Postings, 5776 Tage butschiTestat 2022

 
  
    #1631
02.05.22 18:42
> Die Adler Group habe mit der Vergangenheit abgeschlossen und
> strebe für 2022 ein Testat für ihren Jahresabschluss an
Selten so einen Müll gelesen. Sollten mal für 2021 ein Testat liefern. Anstreben für in einem Jahr ist doch Blöädsinn und Pfeifen im Walde. Wenn man für 2021 kein Testat bekommt, bekommt man für 2022 allemal keines.

Wenn man Daten nicht liefert zu Projekten, will man diese nicht liefern (siehe Wirecard). Ansonsten wäre die Firma bewusst mit mangelhafter Buchführung, geführt worden.

Als Vorstand würde ich mir schon einmal einen guten Anwalt suchen. Hier wird es wohl auch bald Durchsuchungen geben, spätestens nach einer Bafin-Sonderprüfung.  

2346 Postings, 5776 Tage butschiKPMG

 
  
    #1632
02.05.22 18:52
> Im Verlauf der Abschlußprüfung wird KPMG durch das Medieninteresse kalte Füße bekommen haben

Hier hat niemand kalte Füße bekommen. Die WPs sind vom Kunden bezahlt und Versagen ein Testat nur, wenn es überhaupt nicht anders geht und es schon gewaltig am stinkt und kurz vor der Explosion ist.

Kein WP möchte und kann ein Testat aus nichtigem Grund und Lust und Laune versagen. Dann würde man sicher dafür haften müssen, da hier die Existenz der Firma auf dem Spiel steht, insbesonders, wenn man hohe Kredite am laufen hat. Für kein Testat wird es extrem dringende , anchvollziehbare und wichtige Gründe geben. Hier wurde wohl von den Vorständen mal wieder auf Zeit gespielt, Unterlagen nicht vorgelegt und wohl versucht den Druck auf den WP zu erhöhen.

Lies mal die nett geschriebene Sonderprüfung bei Wirecard durch KPMG. Das haben sich auch alle schön geredet. Zwischen den Zeilen bei Wirecard war klar zu lesen, daß es wohl Betrug ist, man hat da aber noch 2-3 Monate weitergewurstelt, bis selbst E&Y das Testat versagt hat.  

105 Postings, 1652 Tage ChemvetWie wir...

 
  
    #1633
1
02.05.22 18:58
...aus Zeitungsberichten, aber auch von betroffenen Handwerkern und von Augenzeugen vor Ort wissen, werden die so hoch bewerteten Projekte seit Jahren nicht weitergebaut.
Wenn alle Genehmigungen da sind, gibt es dafür  - und das sieht man an nicht bezahlten Handwerkern - nur einen Grund: Illiquidität.
Da stehen Projekte so lange, daß es selbst den verblödetsten Gemeindepolitikern irgendwann spanisch vorkommt und sie sich nicht mehr mit einfachen Erklärungen abspeisen lassen.
(Bin ja sowas von neugierig, ob Altona jemals eine Bankgarantie für den Fertigbau des dortigen Projektes zu sehen bekommt.)
Ohne Testat sind die Aussagen von vorhandenen 500 Mio Cash des Herrn Kirsten in etwa soviel wert, wie die Aussagen eines Herrn Braun über die Milliardenkonten von Wirecard.
Wenn nämlich Cash in der Höhe da wäre, würden Gewerke bezahlt und Wohnungen fertig gebaut um den mickrigen CF zu erhöhen und zwar zackikovski!
Stehendes "Betongold", das zum Teil CF generiert, zum Teil aber nur Kosten verursacht ist nix, was vor Insolvenz schützt, das muss jedem klar sein.

Zunächst einmal glaube ich also den Akteuren kein Wort.
Spannend wird nun, ob die Anleihegläubiger und die Kreditgeber fällig stellen, denn ohne testierte Bilanz müßten sie das tun. Zwingend, denn wenn die Bude übern Jordan geht, haben die Verantwortlichen in den Banken ein Problem
Auch ist kein Wort zu hören, ob man ohne testierte Bilanz so einfach im sDAX beiben kann.
(Auch DAS halte ich für unmöglich)
Nebenbei at man auch von der BAFin nix gehört (aber die schlafen für gewöhnlich ohnedies in der Pendeluhr).
Kurzum: Da ist mir persönlich zuviel Nebel über den Finanzgewässern, als daß man durchblicken könnte.
Allenfalls der eine oder andere Zock von Tag zu Tag mag da drin sein, aber von Investition in ein Unternehmen diesen Zustandes lasse ich persönlich die Finger.
Viel Glück allen Investierten!
 

25948 Postings, 1197 Tage Highländer49Adler Group

 
  
    #1634
1
02.05.22 19:06
Adler Group vor "Insolvenz oder Zerschlagung"? – "Shorties mit fettem Grinsen"
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...shorties-fettem-grinsen  

38 Postings, 4829 Tage e-traderBald kein sdax mehr

 
  
    #1635
02.05.22 19:07
Um in einen Daxsegment zu bleiben ist ein testierter Jahresabschluss notwendig.    

4145 Postings, 5395 Tage ZeitungsleserSo sehe ich es

 
  
    #1636
1
02.05.22 19:10
Problem 1:
Vorräte (unfertige Bauprojekte) kann man nicht rasch liquidieren
Problem 2:
Die Anleihen werden in der Bilanz mit ihrem abgezinsten Wert dargestellt. Die Anleiheverbindlichkeiten sind bei einem Event of Default  wesentlich höher.
Problem 3: Die Nettoerlöse KKR/LEG waren rd. 1,5 Mrd. zu niedrig und decken somit gerade mal das Loch im kurzfristigen Bereich.
Problem 4: den 7,5 Mrd. EUR Anleiheverbindlichkeiten stehen nur noch 27.500 Wohnungen gegenüber -> 272 TEUR pro Wohnung
Problem 5: Während es sich bei den aktivierten 7 Mrd. EUR Investment Properties zu einem erheblichen Teil um unrealisierte Modellwerte handelt, sind die 7,5 Mrd. EUR Anleiheverbindlichkeiten real.

Jeder weitere Tag dieser Geldvernichtungsmaschine kostet die Anleihegläubiger bares Geld. Sie müssen reagieren. Dass sich Adler hinstellt und so tut, als hätte man mit dem Veröffentlichen der Unterlagen die Anleihebedingung erfüllt, ist schon sehr dreist. Mit dem Zusatz,  dass es sich um keinen heilbaren Sachverhalt handelt, greift hier auch kein Treu und Glauben mehr. Jene Kleinanleger, die heute darauf reingefallen sind, werden sich in Kürze noch ganz schon ärgern. Eine Schande für den deutschen Kapitalmarkt.  

4145 Postings, 5395 Tage ZeitungsleserKapitalmarktrechtsspezialisten

 
  
    #1637
02.05.22 19:23
von Dr. Greger & Collegen schreiben:

"Für Gläubiger der Anleihen sehen wir durchaus Erfolgschancen, die Anleihen durch eine außerordentliche Kündigung zur sofortigen Rückzahlung fällig zu stellen. Damit kann schon jetzt der volle Nominalbetrag zurückgefordert werden und es ließe sich vermeiden, den regulären Rückzahlungstermin, der je nach Anleihe erst einige Jahre in der Zukunft liegt, abwarten zu müssen. Dieser Anspruch kann und sollte umgehend durchgesetzt werden."

https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...nipulation/?newsID=1564817  

815 Postings, 2092 Tage ProvinzberlinerBerlin greift durch

 
  
    #1638
02.05.22 20:38

27 Postings, 1177 Tage Skito1Was hier wieder einige schreiben...

 
  
    #1639
02.05.22 20:44
besonders ein Butschi...Wahnsinn. Naiv. Treu im Glauben an die tollen WP und die bösen Kirsten dieser Welt. Geh mal zu KPMG Lux und sprech mit Leuten dort (im Sommer machen die gerne einen Strand auf, plus Cocktailbar, können auch externe hin, Lux ist klein), haben auch schönes Gebäude inzwischen... aber dann wirst Du deine Meinung ändern.
Genauso Thema vorzeitige Tilgung der Anleihen: als ob das so einfach wäre, und klar die bessere Option für die Investoren. Ob intercreditor, covenants, collaterals u.a...Keine Lust hier was zu erklären. Leute die so ahnungslos sind, bewegen eh keine Kurse.  

7669 Postings, 2059 Tage RoothomEine weitere Meinung

 
  
    #1640
02.05.22 20:57
https://www.ariva.de/news/...at-fr-die-adler-group-und-jetzt-10124117

Es klingt zwar nach Wortklauberei, aber rein formal ist "geprüft" nicht gleich "testiert".

Und ob es - unabhängig davon - wirtschaftlich sinnvoll wäre, die Anleihen zu kündigen, wie die - wohl nicht ganz uneigennützigen - Anwälte bei Dr. Greger meinen, möchte ich stark bezweifeln. In einem potentiellen Insoverfahren geht es nach Rang, nicht danach, wer der Schnellste war. Ggf. wird angefochten.

Die Erfahrung zeigt, dass sowas wohlüberlegt sein sollte, und eine geordnete Abwicklung - so denn eine Fortführung nicht machbar ist - i.d.R. besser ist, als "Schnellschüsse".
 

7669 Postings, 2059 Tage RoothomDr. Greger

 
  
    #1641
02.05.22 21:05
"Damit kann schon jetzt der volle Nominalbetrag zurückgefordert werden und es ließe sich vermeiden, den regulären Rückzahlungstermin, der je nach Anleihe erst einige Jahre in der Zukunft liegt, abwarten zu müssen."

Und wo soll da der Vorteil sein?

Wer meint, eine Insolvenz sei ertragreicher, als die reguläre Bedienung, hat vermutlich noch kein solches Verfahren begleitet...
 

4145 Postings, 5395 Tage ZeitungsleserZahlentheorie: 100 ist größer als 60

 
  
    #1642
02.05.22 21:09
Die Anleihen notieren m.W. gegenwärtig bei 60 Prozent des Nennwerts. Die Kündigung zum Nennwert wäre daher gegenüber dem Verkauf vorteilhaft.  

7519 Postings, 1591 Tage Meimstephhighländer

 
  
    #1643
02.05.22 21:42
exakt die gleichen akteure wie bei Wirecard. vll schaffts caner sie auffliegen zu lassen https://zackzack.at/2022/05/02/...erzt-ab-fast-alles-wie-bei-wirecard  

3326 Postings, 4963 Tage schakal1409# Carmelita,,,,,

 
  
    #1645
1
02.05.22 22:22
Achtung.......hier reicht ein prokersteve ..............werde nicht "" prokersteve 2 ""

nur mal so nebenbei gesagt  

7669 Postings, 2059 Tage Roothom@zeitungsleser

 
  
    #1646
1
02.05.22 22:31
"Die Anleihen notieren m.W. gegenwärtig bei 60 Prozent des Nennwerts. Die Kündigung zum Nennwert wäre daher gegenüber dem Verkauf vorteilhaft."

Und dann? Erwartest Du ernsthaft, dass man dann sein Geld zurückbekommt? Das wäre anfechtbar und sollten die Anleihen tatsächlich gekündigt werden, wird Adler zwangsläufig Insolvenz anmelden müssen.

Dann werden irgendwann die Forderungen nach ihrem jeweiligen Rang bedient werden. Erfahrungsgemäss dauert das viele Jahre. Und es gibt soviel zurück, wie die Quote hergibt.

Das ist mit ziemlicher Sicherheit dann weniger, als wenn man jetzt stillhält und dem Unternehmen die Möglichkeit gibt, die Dinge weiter aufzuarbeiten.


 

7669 Postings, 2059 Tage Roothom@zeitungsleser

 
  
    #1647
2
03.05.22 00:09
Ich habe auch zu Deinen genannten Punkten eine meist abweichende Meinung:

"Vorräte (unfertige Bauprojekte) kann man nicht rasch liquidieren"

Da geh ich mit. Man kann es aber wohl mit der Zeit. Oder ggf. einstellen und abwickeln. Frage ist, welcher Betrag dann übrig bleibt.

"Die Anleihen werden in der Bilanz mit ihrem abgezinsten Wert dargestellt. Die Anleiheverbindlichkeiten sind bei einem Event of Default  wesentlich höher."

M.W. werden Anleihen mit dem Betrag in der Bilanz erfasst, wie sie zum Stichtag noch valutieren und nicht abgezinst. Vermutlich meinst Du, dass bei Fälligstellung die künftigen Zinsen den Saldo erhöhen. Umso wichtiger ist, dem Unternehmen zu ermöglichen, diese künftigen Zinsen zu erwirtschaften, da sonst deren Ausfall droht.

"Die Nettoerlöse KKR/LEG waren rd. 1,5 Mrd. zu niedrig und decken somit gerade mal das Loch im kurzfristigen Bereich."

Welches Loch? Lt. GB sind die kurzfristigen Verbindlichkeiten mit 1,3 Mrd durch die kurzen assets schon jetzt doppelt gedeckt. Nach Vollzug der Verkäufe kommen die Nettoerlöse von 1,4 Mrd noch hinzu. Und aus der Option für Brack werden nochmal 800 Mio netto erwartet.

"den 7,5 Mrd. EUR Anleiheverbindlichkeiten stehen nur noch 27.500 Wohnungen gegenüber -> 272 TEUR pro Wohnung"

Nicht ganz. Da sind auch noch die Immobilien aus den Projekten und die sind nicht alle wertlos. Und zudem stehen die Erlöse aus den Portfolioverkäufen noch aus, die zum Teil zur weiteren Tilgung verwendet werden sollen und im übrigen als Deckung für Schulden dienen.

"Während es sich bei den aktivierten 7 Mrd. EUR Investment Properties zu einem erheblichen Teil um unrealisierte Modellwerte handelt, sind die 7,5 Mrd. EUR Anleiheverbindlichkeiten real."

Ich halte auch die Immobilien für real. Mag sein, dass ein Abschlag auf den Wert zu machen ist (vor allem bei Inso), aber ein solches Portfolio in Berlin findet im aktuellen Markt sicher schnell einen Käufer, wenn es nicht anders gehen sollte.

"Jeder weitere Tag dieser Geldvernichtungsmaschine kostet die Anleihegläubiger bares Geld."

Inwiefern? Oder andersherum gefragt - welchen Vorteil hätte eine Kündigung?

Vielleicht irre ich mich, aber ich bin der Meinung, dass die fundamentale Lage von Adler nicht realistisch eingeschätzt wird, und das Alles durch die "Wirecard-Brille" gesehen wird. Was ich für unangebracht halte.

PS: Das bedeutet nicht unbedingt, dass die Aktie steigen und alles gut wird. Dafür sind zuviele Leute mit eigenen Interessen da draussen, die von der Situation profitieren wollen (siehe news)...  

5565 Postings, 2452 Tage Carmelita@schakal

 
  
    #1648
1
03.05.22 00:33
bisher waren 4 Euro kein schlechter Einstieg, aber keine Sorge, hab die 25% plus schon mitgenommen  

1338 Postings, 5693 Tage MENATEPwas mich wundert....

 
  
    #1649
03.05.22 07:59
...dass ihr euch ernsthaft an Firmen mit so schmieren Typen beteiligt. Das versteh ich nicht ganz.  

552 Postings, 6243 Tage Schmidti68Moral

 
  
    #1650
03.05.22 08:07
das ist kein IPO.... ich gebe hier niemandem Geld in die Hand, außer dem Verkäufer der Aktie.
Ich kaufen mir nun einfach 27.000 Berliner ETWs und ein paar fest gefahrene Baustellen, für einen Bruchteil des Marktpreises.
Ich war ja schon bei 12 00 EUR ganz optimistisch, aber nun ist das Risiko doch seeeehr begrenzt.
Meine Meinung.

 

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