K+S, von Rekordhoch zu Rekordhoch
Seite 63 von 74 Neuester Beitrag: 05.12.13 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 12:44 | von: porscheaktio. | Anzahl Beiträge: | 2.839 |
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Was ist zu erwarten?
K+S erwägt Ausgabe von Bonds im Milliardenvolumen
18.10.2013, 19:26 Uhr
Im April hatte der Düngemittelhersteller K+S angekündigt, seine Investitionen in ein geplantes Bergwerk in Kanada aufzustocken. Offenbar möchte das Unternehmen das Projekt nun über Unternehmensbonds finanzieren.
London. Der Salz -und Düngemittelmittelhersteller K+S erwägt laut Londoner Bankenkreisen sein milliardenschweres Minenprojekt in Kanada über Unternehmensbonds im Volumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro zu finanzieren. Die Preise könnten bereits in den nächsten Wochen festgelegt werden, erfuhr die Reuters-Tochter IFR am Freitag von zwei Bankern. Die Nordhessen lehnten eine Stellungnahme zu den Informationen ab. Die Analysten der DZ Bank halten laut einer Studie einen Zinskupon in der Größenordnung von vier Prozent für möglich. Die Bonität von K+S wird derzeit von der Ratingagentur Moody's mit „Baa2“ und von der Konkurrenzagentur Standard & Poor's mit „BBB+“ eingestuft.
Im April hatte der Kasseler Konzern angekündigt, sein Investitionsbudget für das geplante Bergwerk in Kanada um 630 Millionen Euro auf gut drei Milliarden Euro (4,1 Milliarden kanadische Dollar) aufzustocken. Das Minenprojekt in Übersee ist für den Konzern von entscheidender Bedeutung. Denn in Deutschland werden die Kali-Vorkommen in den K+S-Minen in wenigen Jahrzehnten erschöpft sein. Das neue Bergwerk in der zentralkanadischen Provinz Saskatchewan soll im Sommer 2016 eröffnet werden.
Was ist zu erwarten?""""""
ich habe mich im schwesterthread schon einmal kurz zu erwartetem Sparprogramm geäussert.
erwarten tue ich nichts, das würde etwas makaber klingen, denn die Maßnahmen werden auch für die Belegschaft spürbaren verzicht abverlangen.
wie schon aus dem vorsatz ersichtlich, wird es Anforderungen an die MA geben, die in verschiedenster form für einen belegschaftsbeitrag zur verbesserunbg der kosten ergeben werden.
dies könnten sein:
-kürzungen von freiwilligen solzialleistungen
-Kürzungen, oder Streichungen von übertariflichen und widerrufbaren zuschlägen
-verzicht auf überstundenzuschläge
-Sparprogramme für betriebliche Sonderleistungen, wie z.b. Bezuschussung von betrieblicher Weiterbildung, Kürzungen von spenden für sozialprojekte, vereine und gemeinden.
um nur einige Möglichkeiten zu nennen.
sicher wird man sich auch verstärkt seine Lieferanten "zur brust" nehmen und um Verständnis:) werben. besondere Ereignisse bedürfen eben auch besondere Anstrengungen.
kein Lieferant wie sich nach kenntnislage dem ansinnen von preisnachverhandlungen ernsthaft entziehen.
dies sind nur einige Beispiele, die ich aus meinem ehemals eigenen verantwortungsbereich in ähnlichen Situationen miterlebt habe.
was letztendlich noch alles in das Sparprogramm eingebaut wird, dürfte der Allgemeinheit vorenthalten bleiben. und das ist auch gut so!
aber eines, da bin ich mir ganz sicher, das von VV angekündigte kostensenkungsprogramm wird einen signifikanten!!!! beitrag zur besseren Wettbewerbsfähigkeit ausweisen.
glück auf!
umbrellagirl
Die Einbußen der MA sind wohl ein notwendiges Übel welche in solchen Situationen anstehen. Aber als Aktionäre sieht man manches natürlich etwas anders!
Wünsch noch einen schönen Abend!
Gruß
noogman
ja, im ersten Moment könnte man es so sehen. aber in Wirklichkeit ist es ein sozialer schritt um arbeitsplätze zu erhalten!
glück auf!
umbrellagirl
Strafverfahren gegen Uralkali-Chef auch in Russland eingeleitet
21.10.2013, von Alfons Deter
Der Kali-Streit zwischen Weißrussland und Russland hat eine überraschende Wende genommen. Gegen den in Minsker Untersuchungshaft sitzenden Geschäftsführer des Kalidüngerherstellers Uralkali, Wladislaw Baumgertner, ist nun auch in Russland ein Strafverfahren wegen Missbrauchs von Befugnissen eingeleitet worden. Dies sei nach Auswertung der von Minsk bereitgestellten Unterlagen beschlossen worden, teilte ein Vertreter des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation mit.
Drei Tage zuvor hatte Weißrusslands Staatspräsident Alexander Lukaschenko wissen lassen, dass dem inzwischen aus dem Untersuchungsgefängnis entlassenen und unter Hausarrest gestellten Baumgertner jetzt Diebstahl vorgeworfen werde. Bei einem Gespräch mit Vertretern russischer Medien stellte Lukaschenko zudem klar, Minsk sei bereit, den Manager an Moskau auszuliefern, wenn er dort festgenommen und gegen ihn ermittelt würde. Weißrussland sei infolge krimineller Handlungen der Uralkali-Geschäftsführung ein Schaden von umgerechnet rund 1,1 Mrd Euro entstanden, Russland aber ein doppelt so hoher, so Lukaschenko.
Er berichtete ferner, dass ihm aus dem Umfeld des größten Gesellschafters von Uralkali, Sulejman Kerimow, vorgeschlagen worden sei, das staatliche Kaliunternehmen Belaruskali unter Preis zu verkaufen, und dafür sei ihm Schmiergeld angeboten worden. Zugleich bekräftigte Lukaschenko die Bereitschaft, unter fairen Bedingungen eine Zusammenarbeit mit Russland beim Export von Kalidüngern wieder aufzunehmen.
....dann kann Weissrussland ja in den nächsten Tagen den Baumgertner ausliefern, es sei denn sie bestehen auch auf eine Klageerhebung gegen Kerimov. Habe davon bisher allerdings nichts gelesen und ist meiner Meinung nach auch schlecht realisierbar. Schliesslich wollen sie, dass Kerimov verkauft und der wird dies sicherlich nur tun, wenn jemand ihm zusichert, nicht international gesucht zu werden.
Kann aber auch sein, dass die Weissrussen noch warten wollen, bis Kerimov die Anteile nun definitiv verkaufen wird. Wie auch immer der nächste Schritt aussieht, für mich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wann sich die Vertriebspartnerschaft wieder bildet.
fröhliches investieren
Abschlag pro Jahr ohne Gewinn ist bei K&S mit dem BCG Deltafaktor 13%.
Also bei 2 Jahre Nullergebnis 84% von Buchwert und weiter würde sich meiner Meinung keiner aus dem Fenster legen, das hier 0 Runden gefahren werden. Vielleicht noch 10% wegen nicht erwirtschafteter EK Rendite ab 2016 aber dann sollte es aus Fundisicht abgearbeitet sein bei BKV ,74.
Meine Meinung.
By Lukas I. Alpert
MOSCOW--The president of Belarus said Monday that his country was ready to return to working with Russian potash producer Uralkali JSC (URKA.RS) as long as the relationship was "transparent and honest."
"We are ready to collaborate if that's what Russia wants," President Alexander Lukashenko was quoted as saying by Belarusian state news wire, Belta. "Let's reach agreements, let's work together. I would like our Russian partners to be people who are interested in the production and transparent sales of potash fertilizers."
Mr. Lukashenko also said he is willing to send Uralkali's jailed chief executive, Vladislav Baumgertner, back to Russia but only after damages have been paid.
Mr. Lukashenko has said a settlement over Mr. Baumgertner's arrest could be reached only if Uralkali's owners were forced to sell and new management took charge. People close to Uralkali's principal owner, billionaire Suleiman Kerimov, and his partners say they are in talks to sell.
"We are not against going back, even tomorrow, but on the principles of the agreements that we have reached so that everything is transparent and honest," Mr. Lukashenko was quoted as saying. "We don't want any payoffs or vague schemes."
Uralkali shares rose following Mr. Lukashenko's comments, trading up 3.1% towards the end of the day. The company's global depositary receipts were also up 2.6% in London.
Mr. Baumgertner was arrested in late August in Minsk, Belarus, on charges of abusing his power and misspending $100 million as head of a now-defunct partnership between Uralkali and Belarusian state-run potash miner Belaruskali OAO.
The arrest came a month after Uralkali announced it was leaving the Belarusian Potash Co. trading venture, which effectively ended an informal global pricing cartel and caused prices for the fertilizer ingredient to sink. The decision deeply impacted Belarus' fragile economy, which relies on potash for a large part of its export revenue.
Mr. Lukashenko had earlier said he wouldn't return Mr. Baumgertner to Russia unless he were to face prosecution there.
Russian authorities have opened a criminal case against Mr. Baumgertner and are seeking his extradition from Belarus, although political analysts suspect he is unlikely to face jail time and that any charges would only be to help defuse the trade war between Russia and its neighbor.
Uralkali has dismissed the allegations as politically motivated, and the conflict has strained relations between Russia and Belarus. Moscow has since sought to ease tensions with its neighbor to get Mr. Baumgertner returned to Russia.
Write to Lukas I. Alpert at lukas.alpert@wsj.com
http://www.4-traders.com/URALKALIY-OAO-6497710/...in-Report-17381031/
Belarus may hand Uralkali CEO over to Russia on damage compensation
MOSCOW, Oct 21 (PRIME) -- Belarus is ready to hand fertilizer producer Uralkali’s CEO Vladislav Baumgertner over to Russia, if he compensates for the losses incurred by Minsk, President Alexander Lukashenko said Monday, as cited by RIA Novosti.
“He had better compensate, before more damages are calculated. After he compensates for the damages, we will search for a way out somehow,” Lukashenko said.
Belarus earlier accused Baumgertner, who has recently been put under house arrest in Minsk after nearly a month of incarceration, of abusing power and causing damage to fertilizer producers Belarusian Potash Company and Belaruskali. Earlier in October, Lukashenko said that Baumgertner could be hand over to Moscow only if he is arrested and if his case is investigated there.
Belarus is ready to lift taxes for state-owned Belaruskali to handle Uralkali’s dumping on the market, he also said.
Belarus is interested in purchasing a stake in Uralkali with businessman Mikhail Gutseriyev from Suleiman Kerimov, who is reported to be seeking to sell its 21.75% since he was put on an international wanted list by Belarus.
Lukashenko also said that Belarus is ready to return to operations on the potash fertilizer market with Russia, but joint sales must be held via Belarusian Potash Company, a joint venture of Uralkali and Belaruskali.
Before the dispute, Uralkali sold 80% of its potash fertilizers via its unit Uralkali-Trading, and only 20% via the Belarusian joint venture.
Belarus lost U.S. $1.5–2.0 billion from the dispute, while Russia lost at least $3 billion, he said.
End
21.10.2013 16:33
http://www.1prime.biz/news/archive/...9C8-46D9-84BD-5F5B6945FEFC}.uif
Warum muss Joy hungern?
Auf der Erde wächst mehr Getreide, als die Menschen essen können. Trotzdem stirbt alle sechs Sekunden ein Kind an Unterernährung. Auf der Suche nach Ursachen bei brasilianischen Maisbauern, Börsenhändlern in der Schweiz und einem Wissenschaftler in Rom VON ANITA BLASBERG UND MARIAN BLASBERG
[url]http://mobil.zeit.de/2013/42/hunger-unterernaehrung-dossier[/url]
21.10.2013 14:46
MINSK, 21 October (BelTA) – The Russian company Uralkali pursues a price undercutting policy, however, Belarus is ready to resume mutually beneficial cooperation. President of Belarus Alexander Lukashenko made the statement as he met with heads of CIS mass media on 21 October, BelTA has learned.
The Belarusian leader remarked: “I absolutely don’t care what Uralkali does as long as they stick to a normal policy on the potash fertilizers market. They harm not only us. The only thing I am worried about is for how long they will offer merchandise at dumping prices, destroying their own production of potash fertilizers in Russia by doing so”.
“The dumping trend has begun in all segments of the potash market. If we agree to sell potash fertilizers at $400 today, virtually next day Uralkali representatives offer prices as low as $320-350. It has been registered in lots of places,” said Alexander Lukashenko.
The head of state underlined that the Belarusian company can survive the undercutting policy and the leverage necessary for it is available. “Why does Uralkali have to operate at a loss? In order to grab the markets? The attempt will fail!” stated Alexander Lukashenko. “We certainly can make a private arrangement with all the companies that operate on the market and Uralkali will not be able to tackle the entire market. It is classics: everyone should work to secure as high prices as possible and hence larger profits”.
The head of state remarked that the resumption of partnership and sales via one trader will be profitable for both sides and will be able to greatly increase prices for potash fertilizers. “Therefore, we are ready to return right now but only on the basis of the principled agreements that had been reached. We want things done transparently and honestly. We don’t want any palm-greasing schemes,” said Alexander Lukashenko.
The President was convinced that the crisis in the potash industry had been arranged artificially in order to earn money by exploiting falling and rising prices for shares. “We don’t like companions like that. Therefore we are ready to work together if the Russian side wants that,” stated Alexander Lukashenko. “Let’s make an agreement, let’s work together. I and our potash industry would like to have people, who are interested in manufacturing and selling potash fertilizers transparently, as partners on your side”.
[url]http://news.belta.by/en/news/president?id=730061[/url]
Weißrussland will Uralkali-CEO nur gegen Geld freilassen - IFX
Artikel erschienen am 21.10.2013
Weißrussland strebt Kompensationszahlungen für die Entlassung des unter Hausarrest stehenden Konzernchefs von OAO Uralkali, Wladislaw Baumgertner, nach Russland. Der Manager wird in Minsk... Von Yuliya Fedorinova
Weißrussland strebt Kompensationszahlungen für die Entlassung des unter Hausarrest stehenden Konzernchefs von OAO Uralkali, Wladislaw Baumgertner, nach Russland. Der Manager wird in Minsk festgehalten, nachdem er den Rückzug von Uralkali aus einem russisch-weißrussischen Gemeinschaftsunternehmen zur Vermarktung von Kali anordnete.
"Wir haben zwar keinen weiteren Schaden erlitten, doch sie sollten uns kompensieren für die Schäden, die uns bereits entstanden sind", zitierte die Nachrichtenagentur Interfax den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko. Lukaschenko habe sich am Montag vor leitenden Redakteuren von Nachrichtenorganisationen aus der ehemaligen Sowjetunion geäußert. Uralkali betont, Baumgertner habe sich nichts zuschulden kommen lassen und fordert seine Freilassung.
In Russland ist ein Verfahren gegen Baumgertner eröffnet worden, nachdem Lukaschenko am 11. Oktober eine Anklageerhebung gegen den Konzernchef zur Bedingung für seine Überstellung nach Russland erklärte. Russland werde die Auslieferung Baumgertners aus Weißrussland beantragen, gab die in Moskau ansässige Untersuchungskommission am 14. Oktober bekannt. In Minsk wird ihm Amtsmissbrauch vorgeworfen.
Belarus Ready to Extradite Russia’s Uralkali CEO Subject to Redress
21:22 21/10/2013
MINSK, October 21 (RIA Novosti) – Belarus is ready to hand over to Russia the CEO of fertilizer giant Uralkali if he compensates for damage done, Belarusian President Alexander Lukashenko said Monday, the same day that Russia issued an arrest warrant for the businessman.
Vladislav Baumgertner, a Russian citizen, was detained in Belarus in August on suspicion of abuse of office. Last month, the Belarusian president said the businessman could be extradited to Russia as long as his activities are duly investigated.
“A thief must sit in jail,” Lukashenko said Monday. “Before greater damage is done, let him provide compensation.”
He said it was important to “close the issue as soon as possible, get to the bottom of it and punish the guilty parties.”
Later on Monday, a Moscow district court issued an arrest warrant for Baumgertner.
Heute, 08:33
Überschuss von Uralkali im Januar bis September um 40 Prozent geschrumpft
STIMME RUSSLANDS Der größte russische Chemiekonzern Uralkali hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres nach eigenen Angaben 25,622 Milliarden Rubel (587,256 Millionen Euro) erwirtschaftet, 40,3 Prozent weniger als im Januar bis September 2012.
Der Umsatzerlös habe sich um 20,2 Prozent verringert, wie das Unternehmen am Montag in Moskau mitteilte. Der Bruttogewinn ging den Angaben zufolge um 25,9 Prozent auf 53,548 Milliarden Rubel zurück, der Vorsteuergewinn sackte um 41,3 Prozent auf 30,627 Milliarden Rubel ab.
Wieder mehr Mineraldünger auf deutschen Feldern
Dienstag, 22.10.2013, 10:43
Deutschlands Landwirte haben im Wirtschaftsjahr 2012/2013 mehr mineralische Dünger auf ihre Felder gebracht als ein Jahr zuvor.
Zwischen Juli 2012 und Juni 2013 stieg der Absatz im Jahresvergleich um 4,5 Prozent auf 4,89 Millionen Tonnen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden berichtete. Von Kalkdünger wurde soviel verkauft wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung. Hohe Steigerungen wurden auch bei Kali- und Phosphatdüngern registriert. Die Mengen der verschiedenen Düngersorten pro Hektar landwirtschaftlicher Fläche liegen aber weiterhin deutlich unter den Rekordwerten der 70er und 80er Jahre.
http://www.bloomberg.com/news//2013-10-16/...-06-bid-for-control.html
Potash Corp. Has Shot at SQM After ’06 Bid for Control
By Matt Craze - Oct 16, 2013 10:25 PM GMT+0200
Belaruskali to boost Oct sales by up to 100,000 T - trading arm
MINSK | Tue Oct 22, 2013 11:15am EDT
MINSK, Oct 22 (Reuters) - Belarusian state potash producer Belaruskali plans to boost sales by up to 100,000 tonnes month-on-month in October, the firm's trading arm told Reuters, a bid to build up trading momentum after the collapse of a Russia-Belarus joint venture.
Belaruskali has had to form a new strategy since the breakup of a sales alliance with Russian potash giant Uralkali in July, which threatened to push the global potash price down as much as 25 percent in the second half of 2013.
Belaruskali sold 350,000 tonnes of fertiliser in September and plans to increase sales to between 420,000 and 450,000 tonnes in October, said Irina Savchenko, a spokesman for the firm's trading arm said on Tuesday, declining to name prices.
UPDATE 2-Evtushenkov first to pitch for stake in Russia's Uralkali
Tue Oct 22, 2013 2:18pm BST
* Oil-to-telecoms tycoon says current selling price is too high
* Evtushenkov sees current market price as fair
* Says "any alliance is possible"
* Uralkali shares down 2 percent, underperforming index
By Olesya Astakhova
VARANDEI, Russia, Oct 22 (Reuters) - Vladimir Evtushenkov, owner of the Russian oil-to-telecoms conglomerate Sistema ,on Tuesday became the first to publicly throw his hat into the ring for a stake in the potash producer Uralkali.
The world's largest potash miner infuriated Belarus when it abandoned an export cartel with the state-run Belaruskali in July that had accounted for 40 percent of world supplies. Speculation quickly mounted that Uralkali's main owner, Suleiman Kerimov, may have to sell his 21.75 percent stake so the cartel can re-form.
Evtushenkov, asked on a visit to the Arctic whether he was interested in buying Kerimov's stake, told reporters: "I am interested in Uralkali; it's quite clear that it's a question of price. Now, the selling price is too high."
He said Uralkali's current market price, without a premium, was a fair one.
Evtushenkov had previously denied any interest in Uralkali amid contradictory reports about various possible buyers, and the market appeared sceptical that any bid would come to fruition, pushing Uralkali shares down 1.9 percent to 176.11 roubles by 1300 GMT while the overall Moscow exchange index slipped just 0.2 percent.
Uralkali's shares have recouped most of their losses since plunging nearly 19 percent when the firm quit the joint venture on July 30, and the firm has a current market capitalisation of around $16.5 billion.
But it is still trading more than 25 percent down from a year ago, and sources say Kerimov himself values the company at $20 billion.
Posted on October 22, 2013 by Asher Berube
October 22, 2013 (Source: WSJ) — Russian potash producer OAO Uralkali has ramped up output significantly as part of its new strategy, a board member said, despite a possible sale of the company and the fact its chief executive remains under arrest in Belarus on charges stemming from the change in tactics.
Uralkali’s departure from a trading partnership with Belarus in July ended an informal global pricing cartel and was expected to drive down prices for the fertilizer ingredient considerably, but the market has remained in limbo as buyers wait to see if the possible sale might resurrect the old sales arrangement.
But independent director Paul Ostling said the company was moving full speed ahead with its new marketing approach, and has been steadily increasing output since July.
“We are meeting our production targets, we are selling our product, we are negotiating with our customers. We are doing just fine,” he said. “Our operations team is delighted because they are being told to do what they do best which is to get the stuff out of the earth.”
Uralkali reported a 12% year-to-year jump in output in the third quarter to 2.7 million metric tons, for a total of 7.2 million tons for the year. The company has said it plans to produce 10.5 million tons for the year, up 15% from 2012.
When Uralkali announced its departure from the Belarusian Potash Co., or BPC, it said it would switch to a volume-over-price strategy to take advantage of its low-cost production. That turned the market—which had long kept prices high by limiting output—on its head. At the time, Uralkali Chief Executive Vladislav Baumgertner predicted prices would fall 25% to $300 a ton by the end of the year.
The move threatened Belarus’s isolated and struggling economy, which counts on potash for a large chunk of its export revenue, and infuriated the country’s president, Alexander Lukashenko. In late August, Mr. Baumgertner was arrested in Minsk after meeting with the country’s prime minister and charged with abusing his power as the head of BPC.
“We thought we were having a commercial dispute but that quickly converted to some bizarre geopolitical situation,” Mr. Ostling said.
Uralkali has dismissed the charges as politically motivated.
Mr. Lukashenko has said resolving Mr. Baumgertner’s situation would require Uralkali’s owners to sell and for new management to take charge. People close to Uralkali’s principal owner, billionaire Suleiman Kerimov, said he and his partners are in talks to sell.
The Belarusian president has also said Mr. Baumgertner could be sent back to Russia if he were to face charges there. Prosecutors have since filed a case against him in Moscow, although analysts expect he may never serve jail time in Russia.
On Monday, Mr. Lukashenko said the Uralkali executive could be released if damages were paid, although he didn’t specify how much. He also said he was open to collaborating with Uralkali once again if the relationship was “transparent and honest.”
Mr. Ostling said it would be difficult to revive the partnership because of deep animosity on both sides, but that it wouldn’t be impossible if the right agreements were reached.
“It’s hard to put Humpty Dumpty back together again,” he said. “There are relationship issues…but it is my job as a director to do what is best for shareholders and if a transaction was put together that made sense, we have no choice but to consider it.”
Still, he said comments made by the company’s competitors characterizing the disagreement as a minor spat that would soon be resolved were “naive.”
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