Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
"Marktkorrektur im Dezember: Krypto-ETPs verzeichnen Abflüsse von 17 Milliarden US-Dollar
Trotz der Korrekturen schlossen die Fonds für digitale Anlagen die Woche mit positiven Nettomittelzuflüssen in Höhe von insgesamt 308 Millionen US-Dollar ab. "
"Dogecoin: Reicht es 2025 für die 1 US-Dollar?
Dogecoin hat sich zu einem ernstzunehmenden Coin entwickelt. Die Frage, ob DOGE bis 2025 die Marke von 1 US-Dollar erreichen kann, beschäftigt Anleger weltweit. "
"Panamakanal: Was hinter Trumps Forderungen steckt
Der künftige US-Präsident Trump kritisiert die Durchfahrtsgebühren des Panamakanals als "lächerlich und unfair". Er fordert deren Senkung oder die "Rückgabe" des Kanals an die USA."
Erinner so bissel an Krim´s Märchen.
"Satoshis eine Million Bitcoin: Bedroht durch Quantencomputer?
Satoshi Nakamoto hütet einen Schatz: Eine Million Bitcoin für 95 Milliarden US-Dollar. Könnte ein Quantencomputer sie stehlen?
Warum Satoshi Nakamtos Vermögen bedroht ist
Welche Rettungsmaßnahme es gibt
Wieso gerade dieser Rettungsring Bitcoin in eine noch schwerere Krise stürzen könnte"
minicooper: Phänomenal die performance.... 09:17 #203785
Macht richtig spass....und der bullrun steht erst noch ganz am anfang...:-)
Bundesbank-Chef warnt vor Bitcoin: „Beim Begriff Kryptowährung kriege ich Gänsehaut“
Der Bitcoin sei keine Währung, sondern ein Spekulationsobjekt: „Schauen Sie sich die Kursschwankungen an, die sollten jedem zu denken geben, der eine solide Anlage sucht, von einem Zahlungsmittel ganz zu schweigen! Als Zentralbanker kann ich nur zur Vorsicht raten.“
Ihn erinnere der Hype an frühere Spekulationsblasen, sagte Nagel: „Man muss sich immer fragen: Was ist die Substanz? Bei Bitcoin ist da nur ein mathematischer Algorithmus, mehr steckt nicht dahinter, keine Instanz wie Zentralbanken, kein realer Gegenwert, anders als beispielsweise bei Aktien. Darüber muss sich jeder Anleger im Klaren sein.“ Selbst habe er deshalb nie in Krypto-Währungen investiert. „Als Zentralbanker im EZB-Rat unterliegen meine Geldanlagemöglichkeiten strengen Regeln. Aber auch als Privatanleger würde ich nicht in Krypto-Werte investieren
Auch wenn das die Lausbuben des Bitcoin-Space nicht wahrhaben wollen.
Sollen sich wirklich nun die Zentralbanken um die restlich, verfügbaren Bitcoin prügeln und so die Kurse und Gewinne für alle anderen in die Höhe treiben? Vermutlich eher nicht. Alleine das Microsoft "nein" gesagt hat, war die Klatsche des Jahrhunderts. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Microsoft Vorstände keine Lust hatten, die Investitionen auf Pump einer kleinen "konkurrierenden" Software Bude zu versilbern bzw. aus dem Feuer zu holen.
Sollte in dieser Situation die US Reserven nicht kommen bzw. nicht so kommen, wie sich das der Bitcoin Space ausgemalt hat bzw. wie der Bitcoin Space beworben hat (Gold verkaufen Bitcoin kaufen) und eventuell einen anderen Coin zur Reserve machen, naja dann wird es richtig spannend.
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