USA fordern Kampfeinsatz der Bundeswehr
sollte man aus Gründen der eigenen psychischen Gesundheit und
damit der Gefahr schwerer psychosomatischer Erkrankungen meiden.
Also bitte reise aus!
Keiner hält Dich.
Während die Bundesregierung Pläne für eine massive Truppenaufstockung auf bis zu 4500 Soldaten dementierte, beharrten die USA am Sonntag auf deutschen Kampfeinsätzen im Süden des Landes. "Es dürfen nicht manche Verbündete den Luxus genießen, sich nur für Stabilisierung und Wiederaufbau zu engagieren - und damit andere Verbündete zwingen, einen übermäßigen Anteil der Kämpfe und Toten zu tragen", warnte US-Verteidigungsminister Robert Gates bei der Münchner Sicherheitskonferenz, ohne ein Land namentlich zu nennen.
Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, ab dem Herbst sollten bis zu 1000 deutsche Soldaten mehr nach Afghanistan geschickt werden. Außerdem sei eine Ausdehnung des Einsatzgebietes nach Westen geplant. Bundeskanzlerin Angela Merkel wolle dies beim Nato-Gipfel im April in Bukarest verkünden und so die US-Forderung nach einem deutschen Kampfeinsatz im Süden Afghanistans abwehren.
Quelle / mehr: http://de.today.reuters.com/news/...CHLAND-AFGHANISTAN-ZF.xml&src=rss
Eigentlich wäre die Sicherheitskonferenz in München das richtige Forum gewesen, um endlich Klarheit in die Afghanistan-Debatte zu bringen. Doch die Bundesregierung und die großen Parteien zeigen sich bei dem Thema führungsschwach.
Der beklagenswerte Zustand der deutschen Sicherheitspolitik konnte während ihres Heimspiels in München besonders ausführlich studiert werden. Die Sicherheitskonferenz wäre am Ende einer Woche hitziger Auseinandersetzung über Sinn und Zweck des Nato-Einsatzes in Afghanistan das richtige Forum gewesen, um Klarheit in die Debatte zu bringen.
Hunderte von Experten und die garantierte Medienaufmerksamkeit - das hätte für deutsche Politiker eine unwiderstehliche Verlockung sein müssen. Worüber hätte nicht alles geredet werden können auf dieser Bühne: über ein einheitlichen politisch-militärisches Konzept für Afghanistan, über einen umfassenden Stabilisierungs- und Aufbauplan, der Militär und Zivilisten zusammenführt, und über einen Super-Beauftragten der UN, der von allen Beteiligten gleichermaßen gewünscht ist.
Quelle / mehr: http://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/ausland/artikel/539/157121/
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/...der-ewige-tod-aus-amerika/
nimmt man als vergleichdie verluste der italiener
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/...e-rechnung-geht-nicht-auf/
dürfte die "halbwertszeit" dieser freiwilligen bei ca. 10 jahren liegen.
ein rentenversicherung wird zumindestens mal nicht benötigt.
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/...-an-der-zivilbevoelkerung/
ist meiner meinung nach,für derartige "tätigkeiten" auch vöölig übertrieben.
so long
navigator
-die günen, weil sie quasi die zugrundeliegende ideologie liefern
http://kommentare.zeit.de/article/2008/02/11/...-recht#comment-105291
-und bei der journallie war das noch nie anderst-:)
von wegen "objektive und unabhängige und so weiter gequassel"
http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2008/...eutscher-kriegspropaganda/
so long
navigator